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Die Felsengraber von el Kab sind in den Sandstein eines Felshangs am Nordostufer des Nils gehauene altagyptische Graber aus der Zeit des Neuen Reiches nahe dem heutigen Ort el Kab arabisch الكاب DMG al Kab auch Elkab Sie befinden sich etwa 18 Kilometer nordwestlich der Stadt Edfu in Oberagypten Die wichtigsten Graber der Nekropole sind an der Sudseite des Felsmassivs uber eine Treppe erreichbar Die Grabeingange liegen 450 Meter nordlich der Nordecke von el Kabs Umfassungsmauer der noch zu grossen Teilen erhaltenen Lehmziegelmauer die als Stadtmauer des altagyptischen Necheb errichtet wurde Blick aus dem Grab des Paheri auf die Mauern von el KabZeichnung aus dem 19 Jahrhundert von Faucher Gaudin nach einem Foto von Emil Brugsch Inhaltsverzeichnis 1 Forschungsgeschichte 2 Auflistung der Felsengraber 3 Bedeutende Graber der Nekropole 3 1 Grab des Paheri EK3 3 2 Grab des Setau EK4 3 3 Grab des Ahmose Sohn der Ibana EK5 3 4 Grab des Renni EK7 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseForschungsgeschichte BearbeitenDie Felsengraber wurden bereits 1799 durch Gelehrte der agyptischen Expedition unter Napoleon Bonaparte entdeckt Im Jahr 1825 kopierte James Burton Szenen und Inschriften in den Grabern Danach arbeiteten Jean Francois Champollion und Ippolito Rosellini dann Robert Hay und John Gardner Wilkinson in el Kab Die bedeutendsten fruhen Publikationen uber die Felsengraber wurden im 19 Jahrhundert von Richard Lepsius sowie Heinrich und Emil Brugsch veroffentlicht 1 Lepsius schrieb uber el Kab in einem Brief 2 In El Kab dem alten Eileithyia blieben wir drei Tage Noch merkwurdiger als die verschiedenen Tempel dieses einst machtigen Ortes sind seine Felsengraber welche meistens in den Anfang des agyptischen Freiheitskrieges gegen die Hyksos fallen und manches Licht auf die damaligen Dynastien Verhaltnisse werfen Mehrere dort begrabene angesehene Personen tragen den wunderlichen Titel einer mannlichen Amme eines koniglichen Prinzen durch die bekannte Gruppe mena mit dem Determinativ der weiblichen Brust koptisch Zeichen ausgedruckt der Verstorbene ist dargestellt mit dem Prinzen auf dem Schoosse Richard Lepsius Briefe aus Aegypten Aethiopien und der Halbinsel des Sinai Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts arbeiteten die britischen Archaologen James Edward Quibell Frederick William Green Archibald Henry Sayce Joseph John Tylor und Somers Clarke in el Kab und gruben dabei einige der Felsengraber aus 3 Auflistung der Felsengraber BearbeitenDie Graber der Nekropole sind unter der Bezeichnung EK fur el Kab von Ost nach West durchnummeriert Im Einzelnen sind sie den nachgenannten Grabinhabern zugeordnet Uber einige von ihnen ist kaum etwas uberliefert andere sind gut belegt 4 nbsp Felsengraber von el Kab Agypten nbsp Felsengraber von el KabLage in Agypten nbsp Aufgang zu den FelsengrabernEK1 Tentis spates Neues ReichTitel Sistrumspieler der Nechbet EK2 Ahmose Pennechbet nebst Bruder Chaemwaset Anfang 18 DynastieTitel des Ahmose Pennechbet Erbprinz Gaufurst Siegler des Konigs Oberster Schatzmeister Herold seines Herrn Erzieher der Prinzessin Neferu Re EK3 Paheri Anfang 18 DynastieTitel Gaufurst von Necheb und Junyt Schreiber Erzieher des Prinzen Wadjmose EK4 Setau Anfang 20 DynastieTitel Erster Priester der Nechbet EK5 Ahmose Sohn der Ibana Anfang 18 DynastieTitel Oberster der koniglichen Matrosen Admiral EK6 Ipusoneb EK7 Renni Anfang 18 DynastieTitel Gaufurst Burgermeister von Necheb Vorsteher der Priester der Nechbet EK8 Mann Name unbekannt mit Ehefrau Ahneferu Neues Reich EK8 a Bebi 18 DynastieTitel General der Herrschertruppe EK8 b Senusert 12 Dynastie EK9 Rensonb Zweite ZwischenzeitTitel General der Herrschertruppe EK10 Sobeknacht II Ende 17 DynastieTitel Gaufurst von NechebBedeutende Graber der Nekropole BearbeitenGrab des Paheri EK3 Bearbeiten Koordinaten 25 7 39 1 N 32 47 55 9 O 25 127527777778 32 798861111111 nbsp Eingang zum Grab des PaheriDas Grab des Paheri ist das grosste und am reichsten ausgestattete Grab der Felsengraber von el Kab Es stammt aus der Zeit der 18 Dynastie des Neuen Reiches Paheri war in der Herrschaftszeit von Pharao Thutmosis III Gaufurst ḥ3 tj ˁ Hatia auch als Nomarch oder Burgermeister bezeichnet von Necheb und Junyt im Nechengau dem 3 oberagyptischen Gau sowie oberster Priester des Kults zu Ehren der Gottin Nechbet Als Schreiber war er auch fur die Getreideversorgung in einem weiten Bereich im Suden Oberagyptens verantwortlich 5 nbsp Kniender PaheriAn der rechten Seite des Eingangs zum Felsengrab befindet sich ein Relief des Paheri kniend die Arme nach Suden gerichtet und mit einem Schurz bekleidet Die beschadigte Hieroglypheninschrift beinhaltet eine Hymne an Nechbet Huldigung dir Herrin der Mundung der beiden Taler Herrin des Himmels Der Rest der Fassade an der sich Inschriften mit Gebeten zu anderen Gottheiten befanden ist stark beschadigt Die beiden linken Kolumnen enthalten eine Anbetung des Amun Re 6 Hinter dem Eingang an der Sudseite des Grabes offnet sich ein 8 30 Meter langer und 3 80 Meter breiter Raum mit einer in der Grabesmitte 3 50 Meter hohen Decke die einem geraden Tonnengewolbe gleicht Wande und gewolbte Decke des aus dem Felsen herausgearbeiteten Innenraums sind mit erhabenen flachen Reliefs Basreliefs verziert 7 nbsp Ruckwand mit StatuennischeIn der Mitte der dem Eingang gegenuberliegenden Wand ist eine 1 80 Meter hohe 1 50 Meter breite und 1 73 Meter tiefe Nische eingelassen in der Hochreliefs ahnlich Skulpturen den Grabherrn Paheri rechts von ihm dessen Ehefrau Henut er neheh und links seine Mutter Kem in sitzender Haltung darstellen Alle drei Sitzbilder sind zum Teil stark beschadigt Die Figuren sind umgeben von farbigen Wandreliefs Sie zeigen auf der Westseite Paheri und seine Frau neben einem Opfertisch sitzen wahrend ihr Sohn Amunmose die geopferten Lebensmittel weiht Darunter erscheinen die sechs Kinder des Paheri drei Sohne und drei Tochter An der Ostwand der Nische steht Paheri vor den sitzenden Konigssohnen Wadjmose und Amunmose Sohne des Pharaos Thutmosis I sowie den hinter diesen sitzenden Eltern des Paheri Unter ihnen sind die sechs Sohne und drei Tochter der Kem abgebildet unter ihnen ihr Sohn Paheri Die lange Inschrift um die Nische an der Ruckwand des Grabes leicht eingeschnitten in den Sandstein und mit blauer Farbe gefullt nennt die Verdienste des Paheri enthalt Gebete fur eine gluckliche Zukunft und den Wunsch der Rezitation der Opferformeln seitens der Besucher des Grabes um fur den Ka des Verstorbenen zu beten 8 nbsp Paheri mit Prinz WadjmoseDie Reliefdarstellungen an der westlichen Grabwand sind in drei grosse Sektionen unterteilt Die erste zeigt Paheri in seiner Funktion als Schreiber und Burgermeister Danach folgen Szenen seiner Aktivitaten im privaten Bereich und in Richtung nordwestlicher Ecke wurden Darstellungen des Totenkults gewahlt Fur Altertumswissenschaftler besonders interessant ist dabei der vordere Bereich gleich links des Eingangs wo in drei Registern untereinander das landwirtschaftliche Leben im Alten Agypten uber das ganze Jahr von der Saat bis zur Ernte abgebildet ist flankiert von dem links grosser dargestellten Paheri mit den Attributen der Macht in seinen Handen einem Stock und dem Sechem Zepter Unter den landwirtschaftlichen Szenen erscheinen Tierherden aus Rindern Eseln Ziegen und Schweinen dahinter das Wiegen von Gold aus den Bergwerken gefolgt von zwei Schiffen mit Kabinenaufbau und zwei die Weizen und Gerste geladen haben Uber Darstellungen des Vogelfangs und der Fischerei gibt es ein Bildnis des sitzenden Paheri der den nackten Prinzen Wadjmose auf dem Schoss halt Es wird angenommen dass Paheri in jungen Jahren wie auch sein Vater der Schreiber Atefrura Lehrer und Erzieher des Prinzen war 9 Das nordliche Ende der Westwand stellt eine Totenprozession dar die unten rechts mit der Anbetung des Osiris seitens Paheri endet 10 nbsp Amunmose vor Paheri und Henut er nehehIn die Ostwand wurde in spaterer Zeit ein Durchgang zu drei weiteren Kammern gehauen die ungeschmuckt blieben Dadurch wurden Teile der Reliefs der Ostwand zerstort Links des Durchgangs sind Paheri und seine Frau Henut er neheh im Grossformat auf einer Bank sitzend dargestellt zu ihren Fussen ein angeleinter Affe Sie blicken in Richtung Grabeingang wo sich vor ihnen moglicherweise ein Gabentisch befand der durch das Einfugen des Durchgangs zu den anderen Kammern nur noch bruchstuckhaft kenntlich ist Rechts des Durchgangs steht mit Blick zu seinen Eltern deren wahrscheinlich altester Sohn Amunmose bekleidet mit einem einen Sem Priester kennzeichnenden Pantherfell der die Geschenke darbringt Hinter Amenmes erscheinen die Teilnehmer am Totenmahl zunachst in zwei Reihen untereinander die Grosseltern des Paheri mutterlicherseits Ahmose und seine Frau Iput sowie unter ihnen die Eltern Atefrura und Kem dahinter in vier Reihen weitere Verwandte oben Manner und unten Frauen An Ahmose Sohn der Ibana den Grossvater von Paheri erinnert ein eigenes Felsengrab in el Kab das als EK5 bezeichnet wird Nahe dem Eingang werden nochmals Paheri und Henut er neheh im Grossformat gezeigt diesmal hintereinander stehend wie sie Opfergaben an die Gotter darbringen Hinter Henut er neheh sind in kleinerem Massstab drei ihrer Kinder dargestellt die Tochter Tatetes oben die Sohne Amunmose in der Mitte und Rahetep unten 11 Abzeichnungen der Grabreliefs von Ende Oktober 1843 unter Richard Lepsius nbsp Nordwand des Grabes mit zentraler Nische nbsp Ostseite der Nische mit Paheri rechtsseitig nbsp Westwand Paheri mit Prinz Wadjmose nbsp Landwirtschaft und Schiffe an der WestwandAn der Sudwand sind von den Reliefs uber und neben dem Ein bzw Ausgang nur die ostlichen erhalten Man nimmt an dass die westlichen Reliefs symmetrisch zur ostlichen Darstellung des dort stehend abgebildeten Paheri gestaltet waren Paheri tragt dort einen Schurz und einen transparenten Umhang Uber ihm steht in Hieroglyphen Geh hinaus ins Land zu sehen die Sonne Daruber befindet sich ein Schiff als ostlicher Teil des nicht mehr vollstandigen Reliefs uber dem Tursturz 12 Grab des Setau EK4 Bearbeiten Koordinaten 25 7 39 0 N 32 47 55 6 O 25 1275 32 798777777778 nbsp Eingang zum Grab des SetauSetau war in der Zeit der 20 Dynastie Erster Priester Hohepriester der Nechbet unter Ramses III und Ramses IV Im Relief der Fassade rechts des Grabeingangs erkennt man ihn mit seiner hinter ihm stehenden Gemahlin bei der Anbetung des Gottes Re Harachte Daruber befindet sich von Pavianen flankiert Chepre mit der Sonnenscheibe in einer Barke Das Fassadenrelief ist ansonsten stark beschadigt Das Grab des Setau gleicht vom Aufbau und der Ausschmuckung dem des Paheri ist aber uber vier abwarts fuhrende Stufen erreichbar und die Decke besteht aus unbearbeitetem Fels Es weist zwei niedrige Nebenkammern auf die nachtraglich gefertigt wurden Deren Zugange an der Westseite der Ruckwand und der Ostwand sind nur etwas uber einen halben Meter hoch nbsp Innenraum mit NebenkammernIn der Ruckwand gab es wohl keine Statuennische wie in der des Paheri Jedenfalls ist eine solche nicht mehr erkennbar die Wand ist heute glatt verputzt Zu den Seiten der Wand befinden sich Reste einer Hieroglypheninschrift auf rotem Grund 13 Auch die Reliefs der Westwand sind stark zerstort Erhalten sind Teile von vier Schiffen eines mit einem Schrein 14 die Barke der Nechbet anlasslich eines Jubilaums von Ramses III 15 An der nordlichen Seite der Ostwand sitzen wie im Grab des Paheri der Grabinhaber hier Setau und seine Ehefrau auf einer Bank unter ihnen ein angeleinter Affe Grosse Teile des Reliefs der Darstellung Setaus und des mutmasslichen Gabentischs vor dem Paar sind nicht mehr vorhanden Rechts davon folgt ihr Schwiegersohn Ramsesnacht mit dem Pantherfell eines Sem Priesters 15 danach ein Paar vor einem Speisetisch sitzend Unter diesem wurde man analog zum Grab des Paheri ein weiteres Paar erwarten Dort befindet sich jedoch der niedrige Durchgang in die oben genannte ostliche Nebenkammer 16 Es schliessen sich die vier Reihen mannlicher und weiblicher Gaste an wahrscheinlich Verwandte des Setau 17 Die Ostwand endet im sudlichen Abschnitt mit Bildern von Setau und seiner Frau im Grossformat beim Opfern fur die Gotter 18 Wie im Grab des Paheri erscheint an der Sudwand des Ein und Ausgangs der Grabinhaber im Grossformat mit Blick Richtung Turoffnung Setau tragt hier jedoch ein Pantherfell unter dem durchsichtigen Umhang Auch die weitere Gestaltung der Reliefs bis uber den Tursturz unterscheidet sich vom ostlich gelegenen Grab des Paheri ist aber wie jenes stark beschadigt 19 Mehrmals erscheint im Grab Merire der das Grab dekoriert hat Grab des Ahmose Sohn der Ibana EK5 Bearbeiten Koordinaten 25 7 39 0 N 32 47 55 3 O 25 1275 32 798694444444 nbsp Eingang zum Grab des AhmoseAhnlich dem Grab des Paheri offnet sich hinter der beschadigten Fassade ein rechteckiger Raum mit einer gewolbten Decke Ahmose Sohn der Ibana war ein Marineoffizier zur Zeit der 18 Dynastie der unter den Pharaonen Ahmose I Amenophis I und Thutmosis I zum hochsten Befehlshaber der agyptischen Kriegsflotte aufstieg vergleichbar einem Admiral Seine Mutter hiess Ibana auch Abana oder Ebana transkribiert sein Vater Baba diente als Offizier in der Armee des Seqenenre Ahmose war beteiligt an den Belagerungen und Einnahmen von Auaris und Scharuhen im Kampf gegen die Hyksos den Herrschern der Fremdlander an der Niederschlagung von zwei oberagyptischen Aufstanden sowie mehreren Feldzugen nach Nubien Nehset Kerma Kasch und gegen Mittani Naheryn Unter Amenophis I wurde er zum Krieger des Herrschers ernannt 20 und Thutmosis I beforderte ihn zum Oberbefehlshaber der Kriegsmarine 21 Das Grab des Ahmose wurde nicht fertiggestellt Teile der Wande vor allem der Westwand blieben ohne Verzierungen mit Reliefs An den ungeschmuckten Wandstellen kann man jedoch Vorzeichnungen erkennen 22 In der Ruckwand des Grabes des Ahmose gab es mit Sicherheit keine Nische mit Statuenreliefs wie im Grab des Paheri Die Flachreliefs sind zwar nicht mehr vollstandig doch ziehen sie sich uber die gesamte Wandflache 23 nbsp Ruckwand der GrabkammerAn der rechten Seite der Ruckwand unterteilt in zwei Sektionen sind oben Ahmose und seine Ehefrau Iput in sitzender Position zu sehen Unter der Bank auf der sie Platz nahmen ist ein Fruchte essender Affe dargestellt Dem Paar zugewandt befindet sich auf der Mitte der Ruckwand ihr Enkel Paheri der stehend den Arm in Richtung Ahmose und Iput ausstreckt Zwischen ihnen steht ein mit Speisegaben bedeckter Tisch Im Rucken Paheris sind in zwei weitere Sektionen unterteilt die verstorbenen Kinder des Ahmose dargestellt In der unteren dieser Sektionen sitzt eine weibliche Figur die als seine Mutter bezeichnet wird deren Name jedoch unvollstandig ist Es scheint hier moglicherweise Kem als Mutter des Paheri gemeint die ja die Tochter des Ahmose war Hinter ihr ist das Relief zerstort Die untere Sektion der Ruckwand gibt etwas kleiner gehalten eine ahnliche Szenerie wider Ein rechts sitzendes Paar von dem die Frau als Kema Kem Mutter des Paheri bezeichnet ist wird vor einem Tisch sitzend von Paheri in der Mitte mit Gaben bedacht Hinter diesem erscheinen wieder in zwei kleinere Sektionen unterteilt die Kinder des Paares oben die Sohne unter ihnen Paheri unten die Tochter von deren Namen nur der der Imen sat vollstandig erhalten ist 24 nbsp Biografie des Ahmose Sohn der Ibana als Hauptteil der OstwandDie Ostwand besitzt an ihrer Nordseite einen uber 1 60 Meter hohen Zugang zu einer weiteren Grabkammer die keine Wandausschmuckung tragt Der Durchgang wurde nachtraglich eingefugt wodurch ein an der Wand angebrachter Text aus Hieroglyphen grosstenteils zerstort ist Rechts und links des Durchgangs sind je zwei beschadigte Kolumnen der Inschrift erhalten In Richtung Grabausgang schliesst sich ein lebensgrosses Abbild des Ahmose an der sich mit der linken Hand auf einen Wurdenstab stutzt 25 Vor ihm steht in viel kleinerem Massstab sein Enkel Paheri Beide blicken in Richtung eines Textes der als Autobiografie des Ahmose bezeichnet wird 26 Wie die Inschrift uber der Darstellung des Paheri angibt ist jedoch dieser der Verfasser der Biografie des Ahmose seines Grossvaters Es war der Sohn seiner Tochter der die Arbeit in diesem Grab unternahm verewigend den Namen des Vaters seiner Mutter der Schreiber des Amun Paheri gerecht wahr an Stimme 27 nbsp Sudwand am EingangNeben den Siegesberichten des Kamose dem letzten Pharao der 17 Dynastie gilt die Biografie des Ahmose Sohn der Ibana in seinem Felsengrab von el Kab zu den wichtigsten wenn auch knappen zeitgenossischen Texten uber die Vertreibung der Hyksos aus Unteragypten 28 Unter anderem leitete Kurt Sethe aus ihr 1905 die Dauer der Belagerung von Scharuhen durch Ahmose I von drei Jahren ab 29 Die Inschrift beginnt rechts der Darstellung des Ahmose mit seinem Enkel Paheri und verlauft auf der Ostwand des Grabes nach Suden wo sie an der Sudwand bis zum Grabein beziehungsweise ausgang eine Fortsetzung findet Auf der Ostwand befinden sich dabei 31 auf der Sudwand 9 Kolumnen wobei die Kolumne 32 in der Ecke der Sudwand vollstandig zerstort ist 30 Der Text unterteilt sich vom Inhalt her in zehn Abschnitte 1 Einleitung 2 Jugendzeit 3 Vertreibung der Hyksos 4 Nubischer Feldzug des Konigs Ahmose I 5 Unterwerfung des Rebellen AAt jw 6 Vernichtung des Rebellen amp t i an Tetian 7 Nubischer Feldzug des Konigs Amenophis I 8 Nubischer Feldzug des Konigs Thutmosis I 9 Syrischer Feldzug des Konigs Thutmosis I 10 Greisenalter 31 Trotz der Urheberschaft des Paheri ist die Inschrift der Lebensgeschichte des Ahmose als Ich Erzahlung gehalten Ahmose berichtet uber seine Erfolge und die ihm dafur gewahrten Gaben und Auszeichnungen seitens der verschiedenen Herrscher unter denen er diente 32 Aus dem Inhalt des Textes Bei der Belagerung von Auaris sah der Pharao mich tapfer zu Fuss kampfen und orderte mich auf sein Schiff Dann eroberten wir Auaris Ich schleppte vier Leute von dort weg und seine Majestat gestattete mir sie als Sklaven zu behalten Danach belagerten wir Scharuhen und nach drei Jahren plunderte seine Majestat die Stadt Auch ich erhielt meinen Anteil an der Beute zwei Frauen und einen Arbeiter Erneut erhielt ich das Ehrengold und durfte meine Gefangenen als Sklaven behalten Sobald seine Majestat den asiatischen Beduinen geschlagen hatte wandte er sich sudwarts nach Nubien um die Stamme dort zu zermalmen Der Pharao schlachtete sie in Scharen ab und es gelang mir zwei Gefangene und drei Arbeiter lebend fortzuschleppen Auch diesmal wurde ich mit Gold belohnt und erhielt zwei Sklavinnen Dann segelte seine Majestat zuruck nach Norden zufrieden mit dem Ausmass seiner Siege denn er hatte den Suden und den Norden wiedererobert Joyce Tyldesley Die Pharaonen 33 nbsp nbsp Sklavenliste des Ahmose Abzeichnung von 1843 unter Richard Lepsius und heutiger Zustand Auf der rechten Seite der Sudwand der Westseite befindet sich eine Auflistung dessen was Ahmose im Laufe des Lebens von den Konigen seiner Zeit fur seine Dienste geschenkt bekam Dabei sind Grundbesitz und Sklaven aus der Kriegsbeute vermerkt Im Einzelnen sind folgende Sklaven aufgefuhrt Sklave PA mdj der vom Stamme Medja Sklave PAj Abdw der von Abydos Sklave Snb nb f sein Herr sei gesund Sklave PA Sklave Qnj pA HqA Tapfer ist der Herrscher Sklave DHwTj snbw Thot ist gesund Sklave Sbk ms Sobek hat geschaffen Sklave Hrj Fremdname geschrieben HA r j Sklave PA aAm der Asiat Sklavin TA tjm Sklavin Sdm S nz sie gehorche mir Sklavin Bkt Dienerin Sklavin KA j Sj dann belohne ich sie Sklavin T amT wohl ein semitischer Fremdname geschrieben TA aA mT Sklavin Wab n tA sxmt rein ist das Land der Sachmet Sklavin Istr m Fremdname geschrieben Ic tA r sw ms Sklavin It f nfr der gute Vater Sklavin Hdt KA die welche Kasch und Sklavin Imn Hr ccnb Amun macht gesund 25 Beim Namen der Sklavin Istr m Isetar ummi handelt es sich im Gegensatz zu den anderen Sklaven um einen Namen aus Nordmesopotamien 31 An der Sudseite der Westwand schliesst sich eine unbearbeitete Flache an bevor vor der Mitte der Wand beginnend wiederum Familienszenen das Bild der Reliefausschmuckung bestimmen Sie ahneln von der Einteilung in Sektionen und den dargestellten Figuren den Reliefs der Ruckwand sind aber zusatzlich mit Hieroglyphenbeschriftungen versehen Kurz vor der Ecke zur Nordwand ist eine grossere Flache der Ausschmuckung zerstort 34 Grab des Renni EK7 Bearbeiten Koordinaten 25 7 38 8 N 32 47 54 3 O 25 127444444444 32 798416666667 nbsp Eingang zum Grab des RenniRenni oder Reneni war Anfang der 18 Dynastie unter Amenophis I Gaufurst von Necheb und Vorsteher der Priester der Gottin Nechbet Sein Felsengrab ist ohne die hintere Nische 9 10 Meter einschliesslich dieser 11 30 Meter lang durchschnittlich 3 40 Meter breit und 3 Meter hoch An der rechten hinteren Seite befand sich eine jetzt zugemauerte Offnung als Zugang zu einem kleineren Raum von etwa 3 m Grundflache 35 Dabei handelte es sich um eine Kammer fur Grabbeigaben die wohl Teil des ursprunglichen Bauplans war Die Decke der Hauptkammer ist gewolbt und die Seitenwande verjungen sich zur Ruckwand etwas In der Mitte der Ruckwand befindet sich eine Nische ahnlich der in der Grabkammer des Paheri Hier wurde jedoch nur eine Person als statuenahnliches Hochrelief aus dem umgebenden Fels herausgearbeitet 36 Dieses den Grabinhaber darstellende Sitzbild ist fast vollig zerstort Hinter ihm sind auf beiden Seiten der Wand unter zwei Horusaugen Udjat zwei auf Podesten liegende Schakale abgebildet den Gott Anubis symbolisierend 37 nbsp Plan des Grabes nach Joseph John Tylor aus dem Jahr 1900 nbsp nbsp Abzeichnungen des westlichen und des ostlichen Wandbildes der hinteren Nische aus dem Jahr 1900 An beiden Seiten der Nische sind Malereien aufgebracht die rituelle Szenen beinhalten Dabei sitzen an der jeweils hinteren oberen Seite Renni begleitet von seiner Mutter Ahmose auf einer Bank An der Ostseite steht vor ihnen ein Opfertisch deren Gaben rechtsseitig in der oberen Sektion des Bildes in einer Liste aufgefuhrt sind Unter dieser Aufzahlung erscheinen in zwei Reihen neun Sohne des Renni In der unteren Reihe stehen Djehuti Ur der als Sem Priester gekleidete Ahmose und mit einer Schriftrolle in der Hand Paheri Der Name des ersten Sohnes in der oberen Reihe ebenfalls in der Kleidung eines Sem Priesters ist nicht mehr kenntlich Hinter ihm steht Sen Djehuti gefolgt von den knienden Tchuni Ahmose und Neferhotep in der Position des Henu Rituals und dem hinter diesen stehenden Nebmes Unter Renni und seiner Mutter Ahmose befinden sich Gegenstande die fur ein Leben im Jenseits fur den Verstorbenen als nutzlich galten Auf der Westseite der Nische fehlen diese Gegenstande wie auch der Opfertisch Das Bild ist starker zerstort als das der Ostseite weist aber mehr Sohne des Renni auf unter anderem unten rechts Nebseny als Sem Priester Maay mit einer Trankopfer Vase und Djehuti nefer mit dem rechten Vorderbein eines Ochsen 37 nbsp Ruckwand mit StatuennischeAn der Decke der Nische setzt sich die schachbrettartige den Sternenhimmel symbolisierende Bemalung der gewolbten Decke der Hauptkammer fort Oberhalb und seitlich der Nische befinden sich Reliefs an der Nordwand die teilweise aus Inschriften bestehen Uber der Nische ist Renni doppelt beidseitig der Konigskartusche von Amenophis I dargestellt Opferschalen in den Handen haltend Links und rechts der Nische sind aussen je drei Gabentrager mit Blick zur Grabmitte abgebildet die Inschriften behandeln Opfer des Konigs an die Totengotter Anubis und Osiris Chontamenti mit Fursprache fur den verstorbenen Renni 38 nbsp Nordliche Reliefs der OstwandDie in drei Sektionen untereinander geteilte Ostwand gibt vor allem Beerdigungsszenen wieder Eine Ausnahme bildet der Bereich neben dem zugemauerten Durchgang zur Grabkammer im Nordosten wo die Eltern des Renni seine Mutter Ahmose und sein Vater Sobekhotep uber die zwei oberen Sektionen auf einer Bank vor einem Gabentisch belegt mit Speisen sitzen der auf der anderen Seite durch zwei ihrer Sohne bedient wird Darunter sitzen in der unteren Sektion je vier mannliche und weibliche Verwandte von Ahmose und Sobekhotep vor eigenen Tischen mit Speisen darunter die Grosseltern des Renni Renni selbst als ihr altester Sohn und eine Tochter gleichen Namens Die Anzahl von acht Verwandten wird aus der Aufteilung der Szene geschlossen da der Bereich links der Mitte vollstandig zerstort ist 39 nbsp Ostwand nach der Description de l Egypte von 1809 nbsp Nordliches Ende der mittleren Sektion bei Lepsius von 1843 nbsp Entsprechende Originalreliefs an der Ostwand des Grabs des RenniZu den in drei Sektionen dargestellten Beerdigungsszenen der Ostwand gibt es eine Abzeichnung in der Description de l Egypte Beschreibung Agyptens von 1809 die als Ergebnis der Agyptischen Expedition 1798 1801 unter Napoleon Bonaparte entstand Die Zeichnung gibt allerdings nicht das vollstandige Relief wieder da die Inschriften fehlen zerstorte Teile unberucksichtigt blieben und die erhaltenen Abbildungen zusammengezogen wurden Oben beginnt die Darstellung an der Eingangsseite mit einem Sem Priester auf einem von einem Rind gezogenen Schlitten Hinter dem Sem Priester steht ihm abgewandt eine Frau vor der sich eine stark beschadigte Figur moglicherweise Renni vorbeugt Die Kufen des Schlittens werden von einer mannlichen Person mit Flussigkeit begossen Zwischen dieser und dem Zugtier stehen neun weitere Personen darunter drei Frauen teils tanzend teils das Seil fassend Vor dem Rind befinden sich drei Muu Tanzer mit hohen Kopfbedeckungen aus geflochtenem Schilf Es folgen zwei Trager einer gelb braunen Truhe mit Lowenfussen und zwei Horusaugen an der Seite Darunter steht eine junge Frau namens Djeret Die Truhe diente wahrscheinlich dem Transport der Kanopen Kruge des Verstorbenen mit dessen separierten Eingeweiden Die linke Seite der oberen Sektion zeigt die Ankunft des von zwei Mannern auf einem Schlitten gezogenen in ein Fell gehullten Tekenu 40 41 vor Hathor der Gottin des Westens die das Anch Zeichen des Lebens und ein Was Zepter der Macht in den Handen halt 39 nbsp Reinigungsritual in der mittleren Sektion der OstwandDie mittlere Sektion beginnt an der Sudseite mit der Ruckkehr des Renni und seiner Mutter Ahmose von einer Pilgerfahrt auf Nilschiffen nach Abydos einer der heiligen Statten des Osiris Es folgt eine Szene in der ein Mann auf einem Gefass sitzend uber sich eine weisse Scheibe einer rituellen Reinigung durch zwei nebenstehende Manner unterzogen wird Links von ihnen sind drei hockende trauernde Frauen abgebildet nach den Inschriften Schwestern des Renni bevor ein Teil des Reliefs fehlt Als Nachstes erkennt man die Einbalsamierung des auf einem Gestell liegenden Verstorbenen gefolgt vom Ritual der Mundoffnung Hinter einem Haus mit sechs Zimmern in dessen Torbogen zwei Muu Tanzer stehen einem Palmenhain an einem quadratischen Teich zwei Obelisken zwei einzeln stehenden Baumen und einer quadratischen blauen Flache mit sechzehn Feldern erwartet Anubis den Verstorbenen in einer Kapelle um ihn zu dem hinter ihm dargestellten Osiris Chontamenti zu fuhren 39 In der unteren Sektion der Ostwand bewegt sich von der Eingangsseite her ein Trauerzug zu den bereits oben erwahnten an einzelnen Tischen mit Speisen sitzenden Verwandten des Renni Zunachst sind funf hintereinander stehende Manner darunter Ahmose Djabaemra und Djehuti und ein religioser Chor von zehn nebeneinander stehende Frauen erkennbar Vor ihnen steht ihnen zugewandt Nehi die Frau des Renni Es folgen zwei stehende trauernde Frauen Djehutihotep und Baba eine mannliche Person namens Saumose ein Freund des Renni vier Trager einer Kiste mit personlichen Gegenstanden des Verstorbenen neben der sich eine junge Tanzerin bewegt und vorn Sataah eine Frau die die Prozession anfuhrt Links von ihr werden durch zwei Manner Getranke herangeschafft und gelagert sowie Fleisch zerlegt und zubereitet 39 nbsp Schweine an der linken Seite der Westwand Aufnahme 1900 nbsp Sudliche Reliefs der WestwandDie Reliefs der westlichen Grabwand sind noch starker beschadigt als die der Ostwand Von besonderem Interesse ist hier die Darstellung eines Pferdes vor einem Wagen an der linken oberen Seite der Wand da Pferde zu Lebzeiten des Renni in Agypten noch nicht lange bekannt waren Uber der Szene befindet sich eine spater angebrachte dreizeilige demotische Inschrift eines Besuchers des Felsengrabes Auf dem linken und mittleren Teil der Wand sind in drei Sektionen wie im Grab des Paheri unterschiedliche Arbeiten aus der altagyptischen Landwirtschaft abgebildet In der unteren Sektion gibt es ganz links die stark zerstorte Darstellung eines Schweinehirten mit einem Stock uber der Schulter und drei Schweinen Tieren die schon im alten Agypten als unrein galten 42 Weiter rechts begrusst Renni mit dem vor ihm stehenden Schreiber Djehuti den Obersten der Viehtreiber Senbet hinter dem ein Kalb vor einer Rinderherde steht In Begleitung Rennis befinden sich sein Knecht Ahmose mit Pfeilen und Bogen des Renni in der rechten Hand einem moglichen Bogenschutzenhandschuh uber dem rechten sowie einem Stuhl uber dem linken Arm und sein Knecht Djehuti der eine Streitaxt und einen Wurfstock tragt Hinter den Knechten sind Fragmente eines Bootes erkennbar denen sich ein zerstorter Abschnitt des Wandreliefs anschliesst 43 nbsp Nordliche Reliefs der WestwandDurch eine vertikale Linie von den ubrigen Darstellungen getrennt gibt das nordliche Drittel der Westwand ein Gastmahl wieder Die Gaste sitzen in vier Sektionen untereinander in den oberen beiden die Manner in den unteren die Frauen Gastgeber sind die an der rechten Wandseite uber die drei oberen Sektionen grosser dargestellten und auf einer Bank sitzenden Grosseltern des Renni Sobekhotep und seine Frau Idi Beide halten Lotosbluten vor ihr Gesicht Symbole der Wiedergeburt und tragen je einen Wesech einen breiten Schmuckhalskragen Unter Idi sind ein Hathor Spiegel sowie Topfe fur Salben und Schminke abgebildet In der darunter befindlichen Sektion unterhalb der Bank mit Sobekhotep und Idi stehen ihre zehn Tochter in langen engen Kleidern Vor ihnen sieht man die Beine eines Kindes einer sonst zerstorten Figur wahrscheinlich die einer ihrer Sohne Zwischen dem Paar und den Gasten sind Reste eines Gabentischs mit Speisen erkennbar Die namentlich genannten Gaste halten Tucher vielleicht Servietten und Lotosbluten in den Handen Dienerinnen bieten ihnen Getranke die erste unter ihnen ist als Mundschenk Satesbu bezeichnet Die soziale Bedeutung der Gaste unterscheidet sich daran ob sie auf Stuhlen sitzend abgebildet wurden oder auf dem Boden knien Das gesamte Wandrelief ist wie das der Ostwand mit einem Band aus gelben und roten Rechtecken auf blauem Grund eingefasst 43 Literatur BearbeitenRichard Lepsius Denkmaler aus Aegypten und Aethiopien Textband 4 Oberaegypten Hinrichs sche Buchhandlung Leipzig 1901 S 46 ff Die Felsengraber Online abgerufen am 2 Januar 2012 Joseph John Tylor Somers Clarke Francis Llewellyn Griffith The tomb of Paheri In Wall drawings and monuments of El Kab B Quaritch London 1900 Online englisch abgerufen am 2 Januar 2012 Joseph John Tylor Somers Clarke Francis Llewellyn Griffith The tomb of Renni In Wall drawings and monuments of El Kab B Quaritch London 1900 Online englisch abgerufen am 31 Dezember 2011 Joseph John Tylor Somers Clarke Francis Llewellyn Griffith The tomb of Sebeknekht In Wall drawings and monuments of El Kab B Quaritch London 1900 Online englisch abgerufen am 2 Januar 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Felsengraber von el Kab Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naunakhte Elkab Felsgraber Fotoalbum auf www aegyptologie com Thierry Benderitter Tombs of el Kab Grabbeschreibungen auf www osirisnet net englisch Einzelnachweise Bearbeiten Thierry Benderitter Paheri History of the discovery osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 5 Dezember 2011 englisch Richard Lepsius Briefe aus Aegypten Aethiopien und der Halbinsel des Sinai Geschrieben in den Jahren 1842 1845 Wilhelm Hertz Bessersche Buchhandlung Berlin 1852 Funfzehnter Brief Korusko den 20 November 1843 S 104 105 1 Luc Limme Elkab 1937 2007 seventy years of Belgian archaeological research PDF 9 81 MB britishmuseum org 24 Juli 2008 abgerufen am 31 Dezember 2011 englisch Anneke Bart The New Kingdom Tombs of El Kab Nekhen euler slu edu 20 August 2008 abgerufen am 15 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Paheri Paheri the nomarch The titles osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 3 Dezember 2011 englisch The Rock Tomb of Paheri egypt kemet com abgerufen am 3 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Paheri The tomb osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 5 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Paheri The back wall osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 4 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Paheri The west wall osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 4 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Paheri The funerary scenes of the west wall osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 4 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Paheri The east wall osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 4 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Paheri The front wall osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 4 Dezember 2011 englisch Naunakhte Grab des Setau Ruckwand aegyptologie com abgerufen am 7 Dezember 2011 Naunakhte Grab des Setau Westwand aegyptologie com abgerufen am 7 Dezember 2011 a b Thierry Benderitter Setau osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 17 Juli 2011 abgerufen am 7 Dezember 2011 englisch Naunakhte Grab des Setau Ostwand aegyptologie com abgerufen am 7 Dezember 2011 Naunakhte Grab des Setau Ostwand aegyptologie com abgerufen am 7 Dezember 2011 Naunakhte Grab des Setau Ostwand aegyptologie com abgerufen am 7 Dezember 2011 Naunakhte Grab des Setau Sudwand aegyptologie com abgerufen am 7 Dezember 2011 James Henry Breasted Biography of Ahmose pen Nekhbet In Ancient Records of Egypt Teil 2 University of Chicago Press Chicago 1906 S 17 Online abgerufen am 22 Dezember 2011 Toby Wilkinson Who is who im Alten Agypten Herrscher Hoflinge Handwerker Philipp von Zabern Mainz 2008 ISBN 978 3 8053 3917 9 Ahmose Sohn der Abana S 140 144 englisch Livers of the Ancient Egyptians Ubersetzt von Helmut Schareika Naunakhte Grab des Ahmose Westwand aegyptologie com abgerufen am 12 Dezember 2011 Naunakhte Grab des Ahmose Ruckwand aegyptologie com abgerufen am 12 Dezember 2011 Thierry Benderitter Ahmose The tomb osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 12 Dezember 2011 englisch a b Thutmosis I Beamte Ahmose Sohn des Ebana nefershapiland de 4 Juli 2010 abgerufen am 14 Dezember 2011 Thierry Benderitter Ahmose The autobiographie of Ahmose osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 15 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Ahmose The person osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 14 Juni 2011 abgerufen am 15 Dezember 2011 englisch Feldzuge Ahmose I nefershapiland de 4 Juli 2010 abgerufen am 15 Dezember 2011 Kurt Sethe Die Dauer der Belagerung von Scharuhen durch Konig Amosis In Adolf Erman Georg Steindorff Hrsg Zeitschrift fur agyptische Sprache und Altertumskunde 42 Band J C Hinrichs sche Buchhandlung Leipzig 1905 S 136 Online abgerufen am 22 Januar 2012 Kurt Sethe Urkunden der 18 Dynastie Historisch biographische Urkunden aus den Zeiten der Hyksosvertreiber und ihrer ersten Nachfolger Hrsg Georg Steindorff Band IV Heft I J C Hinrichs sche Buchhandlung Leipzig 1905 Lebensgeschichte des 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Benderitter Renni The niche osirisnet net 18 Februar 2011 abgerufen am 20 Dezember 2011 englisch Thierry Benderitter Renni The north wall osirisnet net 18 Februar 2011 abgerufen am 28 Dezember 2011 englisch a b c d Thierry Benderitter Renni East wall right osirisnet net 18 Februar 2011 abgerufen am 28 Dezember 2011 englisch Tekenu sphinx suche de archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 28 Dezember 2011 Iufaa manetho Tekenu aegyptologie com abgerufen am 28 Dezember 2011 Thierry Benderitter Pigs in ancient Egypt osirisnet net 18 Februar 2011 archiviert vom Original am 17 Februar 2015 abgerufen am 30 Dezember 2011 englisch a b Thierry Benderitter Renni West wall left osirisnet net 18 Februar 2011 abgerufen am 29 Dezember 2011 englisch 25 127472222222 32 798638888889 Koordinaten 25 7 38 9 N 32 47 55 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Felsengraber von el Kab amp oldid 232249010