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Felis ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum italienischen Komponisten siehe Stefano Felis Die Echten Katzen 1 oder Altwelt Wildkatzen 2 Felis sind eine zu den Kleinkatzen gehorende Gattung der Katzen Sie sind mit sechs Arten in Afrika Europa und Asien verbreitet und bewohnen nahezu alle Lebensraume ihres Verbreitungsgebietes Unterschieden werden die Schwarzfusskatze die Rohrkatze die Graukatze die Sandkatze Felis lybica und die Europaische Wildkatze Zu den Echten Katzen gehort auch die weltweit verbreitete Hauskatze der die anderen Vertreter zum Verwechseln ahnlich sehen Echte KatzenEuropaische WildkatzeSystematikUberordnung LaurasiatheriaOrdnung Raubtiere Carnivora Unterordnung Katzenartige Feliformia Familie Katzen Felidae Unterfamilie Kleinkatzen Felinae Gattung Echte KatzenWissenschaftlicher NameFelisLinnaeus 1758Bei den Echten Katzen handelt es sich um kleine bis mittelgrosse Katzen mit kurzer Schnauze spitzen Ohren und langem Schwanz Ihr Fell ist gewohnlich gelbbraun bis grau und weist meist querlaufende Fleckenreihen oder Streifen und einen gestreiften Schwanz auf Die hauptsachlich solitaren Fleischfresser ernahren sich von kleinen Saugetieren Vogeln Echsen und Insekten Benannt nach dem lateinischen Namen fur die Katze wurde die Gattung Felis 1758 durch Carl von Linne beschrieben Inhaltsverzeichnis 1 Korperbau 1 1 Allgemeine Merkmale 1 2 Fell und Farbe 1 3 Schadel und Gebiss 2 Lebensraum Lebensweise und Verhalten 3 Verbreitung und Stammesgeschichte 3 1 Verbreitung 3 2 Stammesgeschichte 4 Systematik und Nomenklatur 4 1 Systematik 4 2 Nomenklatur 5 Echte Katzen und Mensch 6 Weblinks 7 Literatur 8 AnmerkungenKorperbau BearbeitenAllgemeine Merkmale Bearbeiten nbsp Alle Arten der Echten Katzen ahneln der Hauskatze Diese kommt heute weltweit vor nbsp Die Korperform der Rohrkatze entspricht wie die der anderen Echten Katzen der klassischen Korperform der Katzen nbsp Am Korper weisen Echte Katzen wie die Schwarzfusskatze meist querlaufende Fleckenreihen oder Streifen auf Alle Arten der Echten Katze ahneln mehr oder weniger der Hauskatze und konnen mit dieser verwechselt werden 1 3 Es handelt sich um kleine bis mittelgrosse Katzen mit einer Kopf Rumpf Lange von 36 bis 112 Zentimetern und einem Korpergewicht von einem bis 13 Kilogramm 4 5 Sie umfassen somit einige der kleinsten Arten der Katzen weisen ansonsten jedoch deren klassische Korperform auf 6 5 Ihr Korper ist kraftig und langlich gebaut und die Schultern liegen tiefer als die Kreuzgegend 5 Mit 38 bis 60 Prozent der Kopf Rumpf Lange ist der gut entwickelte Schwanz gewohnlich mehr als halb so lang wie der restliche Korper manchmal jedoch auch etwas kurzer 5 4 Der Kopf der Echten Katzen ist rundlich und die Schnauze ist vergleichsweise kurz 3 4 Die Ohrmuscheln verjungen sich zur Spitze hin Unter starkem Licht zieht sich die Pupille der Augen zu einem vertikalen Schlitz zusammen 4 Die Beine sind kurz bis mittellang und ihre Pfoten sind klein schmal und rundlich 5 4 An den Vorderpfoten befinden sich gewohnlich funf Zehen und an den hinteren vier 7 5 Alle Zehen weisen einziehbare Krallen auf die Krallenscheiden sind jedoch vergleichsweise schwach entwickelt 7 4 Fell und Farbe Bearbeiten Das Fell der Echten Katzen ist relativ kurz und dicht 5 Etwas Wollhaar ist immer vorhanden auch bei tropischen Formen oder im Sommer Die Ohrmuscheln sind manchmal mit einem kurzen Haarbuschel besetzt und teilweise ist ein Ruckenkamm ausgebildet Die Haare des Korpers des Schwanzes und der Beine sind sonst jedoch recht gleichformig und an den Wangen befinden sich keine Fransen Die Nackenhaare fallen nach hinten ab 4 Abhangig von der Umgebung ist der Grundton der Fellfarbe sehr variabel und reicht von gelbbraun bis grau Der obere Teil der Grannenhaare hat diesen Farbton ihre Spitze ist dagegen in unterschiedlichem Masse dunkler 4 Das Fell ist einfarbig bis stark gemustert 5 Am Korper besteht die Musterung meist aus querlaufenden Fleckenreihen 7 3 Dabei handelt es sich um volle Flecken nicht um Rosetten An den Flanken konnen die Flecken zu Querstreifen verschmolzen sein nie jedoch zu Langsstreifen Hinter den Schultern ist die Tendenz zu Querstreifen besonders ausgepragt Diese fur die Echten Katzen charakteristische Musterung kann jedoch bei erwachsenen Tieren schwach ausgepragt sein oder ganzlich fehlen 4 Melanismus kommt in der Natur nur selten vor wurde jedoch von der Rohrkatze in Pakistan berichtet 5 Scheitel und Nacken der Echten Katzen weisen ublicherweise vier bis funf Langsstreifen auf die manchmal bis zu den Schultern reichen Diese konnen jedoch auf dem Kopf auch in Flecken aufgelost sein und manchmal fehlen An der Seite des Kopfes verlauft ein Streifen vom Augenwinkel nach hinten und an der Wange befinden sich ublicherweise zwei weitere Streifen 4 Die Ruckseite der Ohrmuscheln ist gelb rotlich gefarbt manchmal mit einer schwarzen Umrandung 5 Der bei vielen anderen Kleinkatzen vorkommende auffallige weisse Fleck ist dagegen nie vorhanden Die Korperunterseite ist zumindest in der Mitte gefleckt Die Kehle kann drei Querbander aufweisen von denen das hinterste immer erhalten ist wenn auch manchmal nur schwach ausgepragt An den Vorderbeinen befindet sich zumindest ein Streifen der auf der Innenseite unterhalb des Ellenbogens liegt Die Hinterbeine sind an der Aussenseite zumindest oberhalb des Sprunggelenkes gestreift Die Fusssohlen sind schwarz und an den Hinterfussen reicht diese Farbung haufig bis zum Sprunggelenk hinauf Oberseits kann der Schwanz durchgehend gebandert sein in der hinteren Halfte ist er immer kraftig gestreift und er kann eine schwarze Spitze aufweisen Die Musterung der Beine des Schwanzes und gewohnlich auch der Korperunterseite ist auch dann vorhanden wenn die sonstige Korpermusterung fehlt 4 Schadel und Gebiss Bearbeiten nbsp Schadel der FalbkatzeDer rundliche Schadel der Echten Katzen ist ausser bei der Rohrkatze relativ breit und hoch 4 3 5 Verglichen mit dem anderer Katzen ist er leicht gebaut mit schlanken Jochbogen grossen Augenhohlen und einer grossen aufgeblahten Hirnkapsel 5 In der Seitenansicht ist das obere Profil des Schadels konvex 4 Die Schnauze ist kurz und fallt ublicherweise steiler ab als bei den meisten anderen Katzen sodass die Nasenlocher im Verhaltnis zum Scheitel tiefer liegen 4 3 Der Abstand von der Schnauze zum gewohnlich merklich hervorspringenden Vorderrand der Augenhohlen ist kleiner als deren grosster Durchmesser 3 4 Die hintere Begrenzung der Augenhohle befindet sich allenfalls etwas vorderhalb der Schadelmitte Sie wird durch Fortsatze des Stirnbeins und des Jochbeins gebildet die sich manchmal beruhren Dabei stellen die breiten stumpfen und banderartigen Stirnbeinfortsatze ein besonders charakteristisches Merkmal der Echten Katzen dar Die Knochenleisten des Hirnschadels sind vergleichsweise schwach ausgebildet Die Temporalleisten treffen sich allenfalls auf dem Scheitel 4 Ist ein Scheitelkamm vorhanden so ist dieser nur schwach entwickelt kurz und auf den hinteren Teil des Scheitels beschrankt 8 5 Der knocherne Gaumen ist so breit wie lang oder breiter 3 Die Fossa mesopterygoidea des Keilbeins ist breit ihre Seiten verlaufen parallel zueinander oder vorne auseinander und ihr Vorderrand ist leicht bikonkav 8 Die Paukenblasen sind stark aufgeblaht insbesondere bei der Sandkatze und bei der Schwarzfusskatze 5 Das Ectotympanicum ist stark vergrossert und manchmal so ausgedehnt wie das Entotympanicum gewohnlich ist es jedoch erheblich kleiner 8 3 3 1 3 1 303 1 2 1Zahnformel der Echten Katzen Das Gebiss der Echten Katzen weist auf die Fleischnahrung hin und ist mit insgesamt 30 Zahnen besetzt 7 In jeder Oberkieferhalfte befinden sich drei Schneidezahne ein Eckzahn drei Vorbackenzahne und ein echter Backenzahn Die Unterkieferhalften weisen zwei statt drei Vorbackenzahne auf 5 Lebensraum Lebensweise und Verhalten Bearbeiten nbsp Echte Katzen wie die Sandkatze bewohnen nahezu alle Lebensraume ihres Verbreitungsgebietes Echte Katzen bewohnen alle Lebensraume ihres Verbreitungsgebietes ausser die geschlossenen tropischen Walder Afrikas 5 4 Die ausschliesslichen Fleischfresser erbeuten gewohnlich Saugetiere und Vogel die kleiner sind als sie selbst sowie Echsen und Insekten 7 5 Obwohl sie schon relativ fruh wissenschaftlich beschrieben wurden ist uber die sonstige Lebensweise und die Sozialstruktur einiger Formen wenig bekannt Echte Katzen leben hauptsachlich solitar und ihre soziale Ordnung entspricht im Wesentlichen der fur Katzen ublichen So gibt es nur eine geringe Uberschneidung zwischen den Revieren gleichgeschlechtlicher Tiere Das Revier eines Mannchens uberlappt sich dagegen gewohnlich mit den kleineren Revieren von einem oder zwei Weibchen 5 Allgemein bekannt ist das Schnurren der Jungtiere und ihrer Mutter 7 Verbreitung und Stammesgeschichte BearbeitenVerbreitung Bearbeiten nbsp Das naturliche Verbreitungsgebiet der Echten Katzen blau liegt in Afrika Europa und Asien Das naturliche Verbreitungsgebiet der Echten Katzen liegt in der Alten Welt Alle Arten kommen in Afrika vor die Schwarzfusskatze nur dort Die anderen Arten sind teilweise bis weit nach Europa und Asien hinein verbreitet Nordlich reicht ihr Vorkommen etwa bis zum 60 Breitengrad und ostlich bis nach Sudostasien Sie fehlen auf der Malaiischen Halbinsel und auf den Sundainseln 5 4 Stammesgeschichte Bearbeiten Fossilfunde der heutigen Vertreter der Echten Katzen stammen aus dem Oberpliozan bis Altpleistozan und dem Holozan Asiens aus dem ausgehenden Altpleistozan bis Holozan Europas 9 sowie aus dem Pliozan bis Holozan Afrikas 10 11 Verglichen mit den Eigentlichen Grosskatzen gibt es jedoch nur wenig Funde Felis attica der wahrscheinlichste fossile Vorfahre wurde durchgehend im Obermiozan Eurasiens gefunden Als weiterer moglicher Vorfahre wird Felis lunensis aus dem Oberpliozan und dem europaischen Altpleistozan genannt Laut neueren Untersuchungen von 2006 spalteten sich die Echten Katzen jedoch schon vor etwa 6 2 Millionen Jahren von den Altkatzen ab Sie entstanden in Asien und wanderten vermutlich bereits im Obermiozan in Afrika ein Dort stammen die altesten zu den Echten Katzen gehorenden Fossilien aus Toros Menalla im Tschad 12 bereits ins Pliozan gehoren Funde aus Kanapoi in Kenia die auf etwa 4 1 Millionen Jahren datieren Aus der Zeit danach gibt es nur sporadische Funde in Afrika der fruheste Nachweis eines heutigen Vertreters Felis silvestris gehort ins ausgehende Pliozan und stammt aus Ahl al Oughlam in Marokko 11 Aufgrund klimatischer und geographischer Isolationsereignisse wurden die Populationen durch Gewasser Wusten und Gebirge voneinander getrennt Als Anpassung an aride und mesische Umweltbedingungen entwickelten sie sich schliesslich zu den heutigen Arten weiter 5 Systematik und Nomenklatur BearbeitenSystematik Bearbeiten Echte Katzen Schwarzfusskatze Rohrkatze Sandkatze Graukatze WildkatzeVorlage Klade Wartung StyleKladogramm der Echten Katzen nach Nyakatura und Bininda Emonds 2012 13 Die Echten Katzen werden als Gattung Felis den Kleinkatzen zugeordnet Ihre nachsten Verwandten sind die Altkatzen und der Manul 14 Fruher wurden der Gattung Felis auch der Manul 15 oder der Karakal 16 zugeordnet Oder die Echten Katzen wurden als nominotypische Untergattung Felis gefuhrt und die Gattung enthielt daneben noch den Manul die Luchse oder nahezu alle Kleinkatzen 17 Eine solche Anordnung ist jedoch durch systematische Untersuchungen nicht gut begrundet Die Cat Specialist Group der IUCN zahlt folgende Gattungen und Arten zu den Echten Katzen 18 Graukatze Felis bieti Milne Edwards 1892 galt eine Zeit lang als Unterart der Wildkatze wird jedoch inzwischen wieder als eigenstandige Art aufgefasst 19 18 Rohrkatze Felis chaus Schreber 1777 von Agypten uber West und Sudasien bis Sudostasien 20 Felis lybica Forster 1780 in Afrika und Asien 18 Sandkatze Felis margarita Loche 1858 in Nordafrika und Westasien 20 Schwarzfusskatze Felis nigripes Burchell 1824 im sudlichen Afrika 20 Europaische Wildkatze Felis silvestris Schreber 1777 in Europa und im KaukasusDie genaue verwandtschaftliche Beziehung der Hauskatze und der Wildkatze war ebenfalls Gegenstand von Auseinandersetzungen Von manchen Autoren wird die Hauskatze daher als eigenstandige Art 18 und von anderen als Unterart der Wildkatze angesehen 3 Revisionen der Gattung Felis liegen von Schwangart 1943 21 Pocock 1951 22 Haltenorth 1953 23 und Kitchener und Kollegen 2017 18 vor Nomenklatur Bearbeiten Die Gattung Felis wurde 1758 von Carl von Linne in der zehnten Auflage der Systema Naturae beschrieben 24 Der Name leitet sich von lateinisch felis auch feles faeles faelis Katze Marder ab Die Typusart ist aufgrund linnescher Tautonymie Felis catus Linnaeus 1758 Hauskatze Dies wurde auch durch Opinion 91 1926 und Declaration 24 1955 der ICZN festgelegt 24 Synonyme der Gattung sind Catus Frisch 1775 Typusart Felis catus Hauskatze Chaus Gray 1843 Typusart Felis chaus Rohrkatze Catolynx Severtzov 1858 Typusart Felis chaus Rohrkatze Otailurus Severtzov 1858 Typusart Felis megalotis Hauskatze Mamfelisus Herrera 1899 ungultige 25 Modifikation von Felis 26 Poliailurus Lonnberg 1925 Typusart Felis pallida Graukatze Microfelis Roberts 1926 Typusart Felis nigripes Schwarzfusskatze Eremaelurus Ognev 1927 Typusart Eremaelurus thinobius Sandkatze und Avitofelis Kretzoi 1930 Typusart Avitofelis zitteli 27 24 28 Echte Katzen und Mensch BearbeitenEchte Katzen sind dem Menschen aufgrund der Zugehorigkeit der domestizierten Hauskatze besonders vertraut 3 7 Diese kommt heute weltweit vor 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Felis Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenStephane Aulagnier Patrick Haffner Anthony J Mitchell Jones Francois Moutou Jan Zima Die Saugetiere Europas Nordafrikas und Vorderasiens Haupt Bern Stuttgart Wien 2009 ISBN 978 3 258 07506 8 Ubersetzung Gordon Barclay Corbet John Edwards Hill The Mammals of the Indomalayan Region A Systematic Review Oxford University Press Oxford 1992 ISBN 0 19 854693 9 Eckhard Grimmberger Klaus Rudloff Christian Kern Atlas der Saugetiere Europas Nordafrikas und Vorderasiens Natur und Tier Munster 2009 ISBN 978 3 86659 090 8 International Commission on Zoological Nomenclature Direction 114 Herrera 1899 Sinonimia vulgar y cientifica de los principales vertebrados Mexicanos placed on the official index of rejected and invalid works in zoology direction supplementary to Direction 32 In The Bulletin of Zoological Nomenclature Band 41 1984 Ralf Dietrich Kahlke Nuria Garcia Dimitris S Kostopoulos Frederic Lacombat Adrian M Lister Paul P A Mazza Nikolai Spassov und Vadim V Titov Western Palaearctic palaeoenvironmental conditions during the Early and early Middle Pleistocene inferred from large mammal communities and implications for hominin dispersal in Europe Quaternary Science Reviews 30 11 12 2011 S 1368 1395 Andrew Kitchener The Natural History of the Wild Cats Christopher Helm A amp C Black London 1991 ISBN 0 7136 8042 3 Paul Leyhausen Katzen In Bernhard Grzimek Hrsg Grzimeks Enzyklopadie Saugetiere Band 6 S 256 312 elfbandige Lizenzausgabe 1988 Malcolm C McKenna Susan K Bell Classification of Mammals Above the Species Level Columbia University Press New York 1997 ISBN 0 231 11012 X Katrin Nyakatura Olaf R P Bininda Emonds Updating the evolutionary history of Carnivora Mammalia a new species level supertree complete with divergence time estimates In BMC Biology Band 10 Nr 12 2012 S 1 31 Theodore Sherman Palmer Index generum mammalium A list of the genera and families of mammals In North American Fauna Nr 23 1904 englisch biodiversitylibrary org Stephane Peigne Louis de Bonis Hassane Taisso Mackaye Andossa Likius Patrick Vignaud und Michel Brunet Late Miocene Carnivora from Chad Herpestidae Viverridae and small sized Felidae Comptes Rendus Palevol 7 2008 S 499 527 Reginald Innes Pocock Catalogue of the Genus Felis British Museum Natural History London 1951 Alexander Sliwa Genus Felis In Jonathan Kingdon Michael Hoffmann Hrsg Mammals of 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Leyhausen 1988 S 292 a b c d e f g h i j Wozencraft 2008 S 392 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Pocock 1951 S 5 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Sliwa 2013 S 197 Sliwa 2013 S 196 a b c d e f g Aulagnier und Mitarbeiter 2009 S 128 a b c Pocock 1951 S 6 Kahlke et al 2011 S 1380 a b McKenna und Bell 1997 S 231 a b Werdelin et al 2008 S 644 645 Peigne et al 2008 S 519 524 Nyakatura und Bininda Emonds 2012 Abb 10 S 18 Nyakatura und Bininda Emonds 2012 S 17 Wozencraft 2008 S 395 Corbet und Hill 1992 S 222 Kitchener 1991 Tab 2 1 S 39 40 a b c d e Kitchener A C Breitenmoser Wursten Ch Eizirik E Gentry A Werdelin L Wilting A Yamaguchi N Abramov A V Christiansen P Driscoll C Duckworth J W Johnson W Luo S J Meijaard E O Donoghue P Sanderson J Seymour K Bruford M Groves C Hoffmann M Nowell K Timmons Z amp Tobe S 2017 A revised taxonomy of the Felidae The final report of the Cat Classification Task Force of the IUCN SSC Cat Specialist Group Cat News Special Issue 11 80 pp Seite 26 28 Mel E Sunquist amp Fiona C Sunquist Family Felidae Cats S 166 in Don E Wilson Russell A Mittermeier Handbook of the Mammals of the World Volume 1 Carnivores Lynx Editions 2009 ISBN 978 84 96553 49 1 a b c Sunquist und Sunquist 2009 S 165 167 Friedrich Schwangart Die Sohlenzeichnung von Felis und Verwandtes Zur Systematik und Oekologie des Genus In Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Mathematisch naturwissenschaftliche Abteilung Neue Folge Band 52 1943 S 1 35 Reginald Innes Pocock Catalogue of the Genus Felis British Museum Natural History London 1951 biodiversitylibrary org Theodor Haltenorth Die Wildkatzen der Alten Welt Eine Ubersicht uber die Untergattung Felis Akademische Verlagsgesellschaft Geest amp Portig Leipzig 1953 a b c Wozencraft 2005 S 534 ICZN 1984 S 39 40 Palmer 1904 S 828 Palaontologisches Zentralblatt Band 1 2 1932 S 478 Pocock 1951 S 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Echte Katzen amp oldid 238876671