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Funfkirchen ist der Name eines alten niederosterreichischen Adelsgeschlechts das 1970 im Mannesstamm erloschen ist Stammwappen derer von Funfkirchen Inhaltsverzeichnis 1 Familiengeschichte 1 1 Ursprung der Familie 1 2 Die Funfkirchen und die Reformation 1 3 Die Grafen Funfkirchen 2 Stammliste 2 1 Ritter und Freiherrn von Funfkirchen 2 2 Die Grafen Funfkirchen 3 Besitzungen 4 Grablegen 5 Wappen 6 Trivia 7 Quellen 8 Einzelnachweise 9 WeblinksFamiliengeschichte BearbeitenUrsprung der Familie Bearbeiten Das Geschlecht ist bis ins 13 Jahrhundert nachweisbar seine Vorfahren fluchteten 1241 vor dem Mongoleneinfall aus Funfkirchen Pecs nach Wien 1275 scheint ein Leopold Funfkircher als burgerlicher Munzmeister und Richter in Wien auf 1310 findet sich ein Udalricum Funfkirchen in Falkenstein Erstmals urkundlich erscheint die Familie am 12 Mai 1364 mit Bernhard und seinem Sohn Erasmus 1334 1400 von Funfkirchen Lehenstrager zu Mistelbach und Steinabrunn 1 mit denen auch die sichere Stammreihe beginnt Philipp 1355 1432 erweitert den Besitz und steigt in den Ritterstand auf seine Nachkommen dehnen den Grundbesitz weiter aus Ab spatestens 1419 2 haben sie die 1458 zerstorte Burg Steinebrunn inne Um 1500 zahlen die Funfkirchen zu den machtigsten Grundherren im Weinviertel Neben dem Stammsitz Steinebrunn gehoren der Familie Guter in Neuruppersdorf Ottenthal Stutzenhofen Fallbach und Poysbrunn Kaiser Friedrich III belehnt sie mit Burg und Muhle Laa an der Thaya und setzt sie als Pfleger der landesfurstlichen Burg Falkenstein ein Die Funfkirchen und die Reformation Bearbeiten nbsp Schloss Funfkirchen in Steinebrunn 17 Jh von Georg Matthaus VischerDie Funfkirchen traten fruh zum Protestantismus uber Hans III von Funfkirchen unterstutzte die Taufer 3 Mit der einsetzenden Gegenreformation geriet er in Opposition zum Landesfursten Nach dem Tod Hans III 1571 verloren die Funfkirchen die Pflegschaft auf Burg Falkenstein und das Verwaltungszentrum der Region fiel an die Trautson Johann Bernhard von Funfkirchen kampft im Turkenkrieg an der Seite Rudolf II der Kaiser verleiht ihm fur seine Verdienste den Titel Freiherr Johann Bernhard beginnt in Steinebrunn ab 1602 mit dem Bau des neuen Schlosses Funfkirchen Johann Bernhard ist eifriger Protestant und unterstutzt 1618 den Aufstand der bohmischen Stande gegen die katholischen Habsburger der Uberlieferung nach beteiligt er sich eigenhandig am Prager Fenstersturz Nach der Schlacht am Weissen Berg 1620 werden seine Guter eingezogen und er zu lebenslanger Festungshaft verurteilt Durch Vermittlung ihres Onkels Rudolf von Tiefenbach oder Teuffenbach erhalten Johann Bernhards Sohne inzwischen wieder zum Katholizismus konvertiert einige Familienguter und das Stammschloss Funfkirchen in Steinebrunn zuruck nbsp Epitaph eines Funfkirchen in der Pfarrkirche Poysbrunn nbsp Darstellung einer Tauferfamilie 16 Jhdt nbsp Johann Bernhard von Funfkirchen erster Freiherr der Familie Teilnehmer am Prager Fenstersturz nbsp Rudolf von Teuffenbach Schwager von Johann BernhardDie Grafen Funfkirchen Bearbeiten Nach 1650 etablieren sich die Funfkirchner am kaiserlichen Hof in Wien 1698 erhebt Kaiser Leopold I Johann Bernhard II von Funfkirchen in den erblichen Grafenstand Graf Johann Adam liess im ersten Viertel des 18 Jahrhunderts das Schloss Funfkirchen barock umgestalten 1805 ubernachtete Napoleon im Schloss Bis zum Ende der Monarchie dienen die Grafen Funfkirchen den Habsburgern als hohere Beamte Als eines von 64 graflichen Geschlechtern hatte es einen Sitz im Herrenhaus dem Oberhaus des osterreichischen Reichsrates Der Mannesstamm der Funfkirchner starb mit Hans Graf von Funfkirchen 1889 1970 aus Dessen Schwester Caroline von Funfkirchen 1890 1980 die letzte Regentin des Savoyschen Damenstifts in der Johannesgasse in Wien gab den Namen durch Adoption an Michael Graf Piatti Funfkirchen 1955 weiter der den Waldbesitz vom Stutenhof in Pottenhofen aus bewirtschaftet inzwischen als grenzuberschreitende biologische Landwirtschaft zwischen Osterreich und Tschechien Das Schloss Funfkirchen wurde 1970 verkauft nbsp Funfkirchenkreuz gestiftet 1741 in der Herrschaft Chlumetz nbsp Ansicht von Schloss Funfkirchen um 1850 nbsp Graf Otto Funfkirchen 1853 nbsp Familiengruft der Funfkircher in Stutzenhofen errichtet im Auftrag von Graf Otto Franz Funfkirchen nbsp Grafin Aloysia Funfkirchen um 1865Stammliste BearbeitenWernhard Bernhard Funfkirchen 1364 Erasmus Funfkirchen 1334 1400 Katharina Truchsess von Utzendorf Philipp von Funfkirchen 1355 1433 Ursula Hartinger von Hardtingsmaur Martin von Funfkirchen 1402 1458 Ritter und Freiherrn von Funfkirchen Bearbeiten Martin von Funfkirchen 1402 1458 erweiterte den Besitz in Steinebrunn um die Vesten in Stutzenhofen und Neuruppersdorf Bis heute hat sich sein Epitaph in der Pfarrkirche Stutzenhofen erhalten Hans von Funfkirchen 1455 1479 Veit von Funfkirchen 1513 Sohn des Martins wird 1480 mit der Burg Laa 1507 mit Burg Falkenstein belehnt Hans III von Funfkirchen 1502 1571 Sohn des Veit verheiratet mit Grafin Borbala von Thurzo von Bethlenfalva Augsburg 1534 1597 Tochter des Bernhard I Thurzo aus der reichen Familie Thurzo und Verwandten von Ulrich Fugger 4 Hans III Funfkirchen war eifriger Unterstutzer der Reformation und begunstigte die Tauferbewegung 1539 wird der in seinem Herrschaftsgebiet liegende Bruderhof in Steinebrunn von Truppen Konig Ferdinands I uberfallen 5 1542 nimmt er unter dem Befehl von Kurfurst Joachim II von Brandenburg an der Belagerung von Pest teil Wie sein Vater wird Hans mit Falkenstein belehnt und lebt uberwiegend auf Burg Falkenstein und im benachbarten Poysbrunn Er liegt in der Pfarrkirche von Poysbrunn begraben Johann Bernhard von Funfkirchen Wien 1560 Zbirof 1626 35 Sohn des Hans verheiratet mit Barbara von Teuffenbach Maierhofen 1601 wird er zum Proviantmeister im Feldzug gegen die Turken ernannt zum Dank dafur 1602 von Kaiser Rudolf II in den Freiherrenstand erhoben Im Bruderzwist stellt er sich auf die Seite Rudolfs II und zieht sich nach dessen Niederlage nach Bohmen zuruck Er beteiligt sich aktiv am Prager Fenstersturz Nach der Schlacht am Weissen Berg wird er zum Tode verurteilt und seine Guter werden eingezogen Spater zur Festungshaft begnadigt stirbt er 1626 auf Burg Zbirof Johann Christoph 1600 1629 trat zum katholischen Glauben uber und kampfte im Regiment Friedland unter Wallenstein 1620 noch zu Lebzeiten seines Vaters reichte er eine Eingabe zur Ruckgabe der konfiszierten Guter bei Kaiser Ferdinand II ein die abgelehnt wurde Er starb unvermahlt und wurde in der Wiener Minoritenkirche beigesetzt Johann Sigismund 1605 21 April 1650 Sohn des Johann Bernhard verheiratet mit Anna Polyxena Elisabeth Freiin von Schaffenberg Wien 31 August 1617 Wien 15 Februar 1658 Von 1627 bis 1629 dient er in der Leibgarde des Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien 1629 erwirbt er die Herrschaft Matzen Johann Sigismund trat zum Katholizismus uber und konnte durch Unterstutzung seines Onkels Rudolf von Teuffenbach 1647 den Grossteil der 1620 eingezogenen Familienguter zuruckerhalten und verwandelt diese in ein Majorat Graf Johann Bernhard II von Funfkirchen 1644 Wien 12 Marz 1700 Sohn des Johann Sigismund wurde 1698 von Kaiser Leopold I in den erblichen Grafenstand erhoben Seine Tochter Maria Theresia 1729 verheiratet mit Franz Ferdinand Kinsky erbt die Herrschaft Matzen diese fallt an die gemeinsamen Nachkommen Grafentitel und Majorat gehen an seinen Neffen Johann Leopold von Funfkirchen Johann Ernst 1634 1694 Sohn des Johann Sigismund verheiratet mit Grafin Maria Theresia Slavata 1656 28 April 1699 der Enkel eines Teilnehmers am Prager Fenstersturz war mit der Tochter des damals aus dem Fenster geworfenen Grafen Wilhelm Slavata verheiratet Seine Frau bringt die Herrschaft Chlumetz in die Ehe ein Graf Johann Leopold Ernst von Funfkirchen 1665 1730 Die Grafen Funfkirchen Bearbeiten Graf Johann Leopold Ernst von Funfkirchen 1665 1730 Sohn des Johann Ernst Grafin Maria Esther Anna Paar 1668 29 Juni 1725 Er beerbte seinen in den Grafenstand erhobenen Onkel Johann Bernhard und Herrschaft und Schloss Steinebrunn von seiner Mutter Maria Theresia Slavata erhielt er die Herrschaft Chlumetz Graf Johann Adam 1696 1748 Majoratsherr ab 1738 Oberkommissar des Viertels unter dem Manhartsberg Graf Johann Franz 17 August 1709 7 August 1782 Grafin Katharina Antonie Desfours Prag 30 April 1710 Wien 25 Februar 1751 Johann Franz beschaftigte den Komponisten Adalbert Gyrowetz an seinem Hof Graf Johann Ferdinand 28 Juni 1741 Brno 7 Februar 1789 Grafin Genoveva della Rovere de Monte l Abbate 28 August 1741 Wien 9 Dezember 1810 Amalia 12 Marz 1776 Alexander Freiherr von Loudon Graf Johann Franz de Paula 26 Mai 1777 31 Mai 1815 Sohn des Johann Ferdinand verheiratet mit Freiin Sophie op dem Hamme genannt Schoeppingk Mitau 4 August 1780 Wien 15 August 1844 aus einem kurlandischen Adelsgeschlecht die Komponisten Ignaz von Seyfried und Johann Peter Pixis aus dem Umkreis von Ludwig van Beethoven widmeten ihr Musikstucke 6 1809 beherbergt er Napoleon auf seinem Stammschloss in Steinebrunn 7 Otto Franz Graf von und zu Funfkirchen Steinebrunn 19 Marz 1800 Wien 6 April 1872 Aloysia von Wurmbrand Stuppach Wien 18 Janner 1802 Wien 5 April 1870 Landesprasident von Salzburg Graf Franz Klemens Brno 26 Mai 1827 Graz 17 Mai 1902 Grafin Ferdinande Joseph Brigido Wien 12 April 1840 Wien 27 Mai 1886 Mitglied des Herrenhauses Graf Otto Dionysius Sopron 5 September 1859 Wien 30 Oktober 1946 Paula von Rechberg und Rothenlowen Althart 13 Dezember 1865 Steinebrunn 15 Mai 1942 Dr Hans Bernhard Funfkirchen Linz 18 Mai 1889 Steinebrunn 24 Dezember 1970 Elisabeth Weiner 1890 Karolina Funfkirchen Wien 28 April 1891 Wien 8 Juli 1980 Karoline Funfkirchen war die letzte Regentin des Savoyschen Damenstift in Wien Sie adoptierte Michael Graf Piatti Funfkirchen 1955 um den Familiennamen zu erhalten Franz de Paula Funfkirchen Linz 10 August 1892 Steinebrunn 16 Februar 1965 1 Grafin Erika Sofie von Henckel Donnersmarck 15 Marz 1900 Parsch bei Salzburg 9 Marz 1974 2 Elisabeth Robinson 1903 1965 Eleonore Funfkirchen Pardubice 15 Februar 1922 Wien 17 Mai 1982 aus einer Verbindung entstammen ihre Kinder Wolfgang 1967 und Sonja Andrea 1965 Funfkirchen Graf Heinrich von Funfkirchen 25 Janner 1830 2 Janner 1885 Sohn des Otto Franz verheiratet mit Aloysia von und zu Liechtenstein 13 August 1838 17 April 1920 Franziska Grafin Funfkirchen 1801 1870 Graf Georg von Stockau 1806 1865 Friedrich Graf Stockau 1832 1884 Mathilde Grafin Chorinsky Marie Therese Grafin Stockau 1859 1949 Aristide Baltazzi 1853 1914 Georg Graf Stockau 1837 1922 Evelyne Baltazzi 1854 1901 Gemeinsam mit seinem Schwager Alexander Baltazzi holte er den Leichnam seiner Nichte Mary Vetsera aus Mayerling ab 8 Johann Franz de Paula von Funfkirchen zu Chlumetz 16 November 1745 26 Mai 1807 erbt von seinem Vater Grafen Johann Franz die Herrschaft Chlumetz und begrundet die Chlumetzer Linie Friedrich Dominik von Funfkirchen zu Chlumetz 29 Mai 1805 Friedstein 13 August 1867 verkauft die mahrischen Guter und erwirbt die Herrschaft und Schloss Friedstein in der Stainach 9 Ernst von Funfkirchen zu Chlumetz Friedstein 10 September 1837 Baden 26 Mai 1872 kampft mit Kaiser Maximilian in Mexiko 10 Besitzungen Bearbeiten nbsp Von 1507 bis 1571 hatten die Funfkirchen die Pflegschaft der Burg Falkenstein inne dann ging diese an die Trautson nbsp Schloss Funfkirchen Stammsitz der Familie von 1603 bis 1970 nbsp Schloss Matzen war von 1629 bis 1726 im Besitz der Funfkirchen dann durch Erbschaft an die Kinsky nbsp Schloss Chlumetz 1710 von Graf Johann Leopold Funfkirchen erbaut ab 1782 Sitz der Chlumetzer Linie 1834 an die Familie Stadion verkauft nbsp Funfkirchner Haus in der Wiener Backerstrasse 1722 von den Funfkirchner zum Adelspalais umgebaut kurze Zeit danach an Karl von Seitern verkauft Grablegen BearbeitenDie wichtigste Grablege der Familie Funfkirchen ist der Ort Stutzenhofen sowohl die Pfarrkirche als auch die Gruftkapelle im nahe gelegenen Friedhof Im 15 und 16 Jahrhundert diente die Pfarrkirche von Poysbrunn als Grablege Die von Graf Johann Bernhard II von Funfkirchen 1644 1700 gestiftete Familiengruft in der Wiener Augustinerkirche wurde 1784 beim Kirchenumbau zerstort nbsp Grabplatte Martins von Funfkirchen 1458 in der Kirche von Stutzenhofen nbsp Epitaph wahrscheinlich Hans von Funfkirchen 1479 in der Pfarrkirche Poysbrunn nbsp Renaissanceepitaph Veit von Funfkirchen 1513 in Poysbrunn nbsp Gruftkapelle der Grafen Funfkirchen in Stutzenhofen erbaut 1870 im Auftrag von Graf Otto Franz nbsp Gruftkapelle Blick in die Krypta nbsp Grabmal von Dr Hans Funfkirchen 1889 1970 am Eingang zur Gruftkapelle Wappen BearbeitenDas gespaltene Stammwappen ist rechts von Silber und Blau geteilt links Gold ohne Bild Auf dem Helm mit rechts blau silbernen und links blau goldenen Decken zwei Buffelhorner das rechte gold das linke von Silber und Blau geteilt nbsp Wappen der Grafen Funfkirchen nbsp nbsp Allianzwappen der Grafen Funfkirchen und der Chorinsky am Eingang der Pfarrkirche in ChlumetzTrivia Bearbeiten nbsp Funfkirchen Gasse in der Prager Kleinseite1611 erwarb Johann Bernhard von Funfkirchen die Hoffmannschen Hauser in der Prager Kleinseite und vereinigte diese zu einem Palais Nach der Schlacht am Weissen Berg wurde sein Vermogen eingezogen das Prager Haus ging an die Familie des durch den Prager Fenstersturz bekannt gewordenen Grafen Wilhelm Slavata Dessen Enkelin Katharina heiratete Johann Ernst von Funfkirchen den Enkel des am Fenstersturz beteiligten Johann Bernhard das Prager Palais kam an die Familie zuruck Spater wurde das Palais an die Familie Kolowrat verkauft die dieses mit den Nachbargebauden abrissen und durch das heute als Thunsches Palais bekannte Gebaude ersetzten Die schmale Gasse heute Snemovni ulice genannt hiess aber weiterhin Funfkirchen Gasse Am Gebaude Snemovni ulice 172 hat sich der alte Name bis heute erhalten 11 Quellen BearbeitenHeinrich Graf Funfkirchen Die Funfkirchen in Wien Enns Steinebrunn und Falkenstein im Mistelbacher Bezirk NO Landesbibliothek Bib Sigel NOIL IDN 28241 Franz Karl Wissgrill Karl von Odelga Schauplatz des landsassigen Niederosterr Adels Band 3 S 129 141 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe S 417 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1975 ISSN 0435 2408Einzelnachweise Bearbeiten Liechtensteinsches Archiv in Wien Steinebrunn In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Das Klein Geschichtsbuch der Hutterischen Bruder Johannes Waldner 1947 Seite 40 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 19 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot histfam familysearch org http www drasenhofen at system web zusatzseite aspx menuonr 218872061 amp detailonr 218879935 http data onb ac at rec AC09211829 Franz Xavier Joseph Schweickhardt Ritter von Sickingen Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten amp c amp c topographisch statistisch genealogisch historisch bearb Viertel unterm Manhartsberg Band 2 Seite 61 Gerd Holler Bratfisch hat wundervoll gepfiffen In Der Spiegel Nr 15 1980 online http austria forum org af Wissenssammlungen Burgen und Schl C3 B6sser Steiermark Friedstein http www austro hungarian army co uk mexican fuenfkirchen htm Heinrich Graf Funfkirchen Die Funfkirchen in Wien Enns Steinebrunn und Falkenstein im Mistelbacher Bezirk Seite 61 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Funfkirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Geschichte der Funfkirchen Genealogie der Familie Funfkirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Funfkirchen Adelsgeschlecht amp oldid 238719228