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Felsennest war der Deckname eines sogenannten Fuhrerhauptquartiers in Rodert einem heutigen Stadtteil von Bad Munstereifel in der Eifel Lage des FHQ Felsennest in Europa Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Aufbau 2 Militarische Nutzung 3 Propagandistische Inszenierung der Anlage 4 Nachkriegszeit 5 Heutiger Zustand 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage und Aufbau BearbeitenDas Felsennest war das erste ortsfeste Fuhrerhauptquartier des Zweiten Weltkrieges Im Gegensatz zu den spateren Hauptquartieren die abseits von Stadten und Dorfern lagen und aufwandig bewacht wurden befand sich das Felsennest am Rand eines Dorfes Es handelte sich ursprunglich um eine beschrankt ausgebaute Flak Batteriestellung der Luftverteidigungszone West abgekurzt LVZ West Auf dem Radberg errichtete man ab 1939 vier betonierte Geschutzstande eine Geratestellung zur Ermittlung der Schusswerte eine Stellung fur eine 2 cm Flak 30 zur Fliegerabwehr Mannschaftsbaracken und Munitionsbunker Etwas abgesetzt von der Batterie Stellung mit 8 8 cm Flak errichtete man auf einem Bergrucken Stande fur die Feuerleitung der umliegenden Batterie Stellungen Diese beiden Bunker waren die Grundlage des spater gebauten Fuhrerhauptquartiers Es wurde seit Februar 1940 ausgebaut und lag im hinteren Bereich des Westwalls Die Anlage ist die einzige dieser Art die keinen neuen Decknamen erhielt sondern den bestehenden topographischen Namen eines Bergruckens Felsennest ubernahm Erst in den 1970er Jahren wurde der Name von der offiziellen topographischen Karte getilgt und in Eselsberg geandert Hitler entschied sich erst Ende Februar 1940 fur das Felsennest Das eigentlich fur den Westfeldzug vorgesehene Hauptquartier Adlerhorst im Taunus nordlich von Frankfurt am Main lehnte er zuvor ab Das Felsennest wurde von Angehorigen der Organisation Todt in kurzer Zeit gebaut Auch die Zufahrtsstrasse nach Rodert baute man aus Mitte Marz 1940 trafen erste Einheiten des Fuhrer Begleit Bataillons in Rodert zur Bewachung der Anlagen ein Fur die Roderter Bevolkerung wurden zwei Luftschutzbunker gebaut im Ober und Unterdorf Auf dem Gelande des Hauptquartiers errichtete man einen sogenannten Gastebunker und fur die Schreibkrafte einen Luftschutzbunker In Rodert war die Abteilung Landesverteidigung des Wehrmachtfuhrungsamtes ab 1940 Wehrmachtfuhrungsstab unter Oberst Walter Warlimont untergebracht Die Dorfbewohner erhielten Ausweise sog Kennkarten um den Ort betreten und verlassen zu konnen Die Sicherung und Uberwachung innerhalb des Sperrkreises I ubernahm die Leibstandarte SS Adolf Hitler ausserhalb Soldaten des Fuhrer Begleit Bataillons Militarische Nutzung BearbeitenWahrend des ersten Teils des Westfeldzuges Fall Gelb Einmarsch deutscher Truppen in die Niederlande Belgien Luxemburg und Nordfrankreich nutzte Adolf Hitler das Hauptquartier vom 10 Mai bis zum 6 Juni 1940 Zeitgleich begann der Angriff im Westen Das Oberkommando des Heeres war nur wenige Kilometer von Rodert in einem Waldgebiet Bunker und Barackenlager um das Forsthaus Haniel in Hulloch untergebracht Aussenminister Joachim von Ribbentrop der Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler und der Chef der Reichskanzlei Hans Heinrich Lammers hielten sich im sogenannten Ministerzug Heinrich auf der in Flammersfeld bei Altenkirchen bis zum 8 Juni 1940 dort abgestellt wurde Der Sonderzug Asien des Oberbefehlshabers der Luftwaffe stand unweit des Tunnels bei Trimbs sudostlich von Mayen an der Bahnstrecke Koblenz Polch etwa 50 Kilometer vom Felsennest entfernt Diese beiden Sonderzuge gehorten als angeschlossene Einrichtungen zum Hauptquartier Wahrend der Nutzungszeit als Hauptquartier empfing Hitler unter anderem den italienischen Botschafter Alfieri Grossadmiral Raeder Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler Aussenminister von Ribbentrop Feldmarschall Goring Generaloberst von Brauchitsch General Franz Halder General der Flieger Friedrich Christiansen Reichskommissar fur die besetzten norwegischen Gebiete Josef Terboven Reichsminister Otto Meissner Sepp Dietrich Chef der Leibstandarte SS Adolf Hitler Reichsminister Fritz Todt Reichsminister und Chef der Reichskanzlei Hans Heinrich Lammers Reichsinnenminister Wilhelm Frick Propagandaminister Goebbels Am 11 Mai besuchte Hitler das OKH Quartier um sich dort die Lage vortragen zu lassen Es war sein einziger Besuch des OKH Quartiers wahrend des gesamten Westfeldzuges In einer eigens gebauten gut getarnten Holzbaracke fanden im Sperrkreis I durchschnittlich zweimal am Tag die Lagebesprechungen Teilnehmer unter anderem Keitel Chef des OKW und Jodl Chef des Wehrmachtfuhrungsamtes statt Hitler empfing am 13 Mai 1940 Fallschirmjager die bei der Eroberung des belgischen Forts Eben Emael eine wichtige Rolle spielten um ihnen das Ritterkreuz zu verleihen Am 21 Mai 1940 erfolgte im Felsennest eine zweite hohe Ordensverleihung die im Zusammenhang mit der Eroberung des Forts in Belgien stand Feldwebel Josef Portsteffen und Oberstleutnant Hans Mikosch wurden von Hitler mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet Portsteffen war der erste Unteroffizier des Heeres der eine solch hohe Auszeichnung erhielt Mit einem Erlass vollzog Hitler am 18 Mai 1940 die Annexion der durch den Friedensvertrag von Versailles abgetrennten Gebiete von Eupen Malmedy und Moresnet und gliederte sie in die Rheinprovinz Regierungsbezirk Aachen ein 1 Am 24 Mai 1940 liess Hitler die Panzertruppen vor Dunkirchen anhalten siehe Schlacht von Dunkirchen Erst einige Tage spater konnten sie den Angriff auf Dunkirchen und den Hafen wieder aufnehmen So konnten uber 300 000 alliierte Soldaten nach England evakuiert werden Im Felsennest versuchte der Oberbefehlshaber des Heeres von Brauchitsch Hitler zur Rucknahme seines folgenschweren Befehls zu bewegen vergebens Ende Mai 1940 traf Hitler erneut den italienischen Botschafter Alfieri Dieser uberbrachte eine Botschaft von Mussolini uber den bevorstehenden Kriegseintritt Italiens an der Seite des Deutschen Reiches Er erfolgte schliesslich am 10 Juni 1940 Am 1 Juni 1940 unternahm Hitler mit seinem Gefolge eine zweitagige Reise nach Belgien und Nordfrankreich Dabei traf er u a Kommandierende Generale und die Oberbefehlshaber Er kehrte am 2 Juni per Flugzeug wieder zum Felsennest zuruck Wahrend der Nutzungszeit als Fuhrerhauptquartier wurde das Felsennest mehrfach von feindlichen Flugzeugen uberflogen Ein ernsthafter Luftangriff erfolgte jedoch nicht Es wurden Vorsichtsmassnahmen zur Fallschirmjagerbekampfung ergriffen Die Verantwortlichen rechneten mit einem entsprechenden Unternehmen der Briten und Franzosen Die Sicherheitsvorkehrungen waren gegenuber dem spateren FHQ Wolfsschanze jedoch denkbar einfach Nach Hitlers Abreise am 6 Juni 1940 wurde das Felsennest weiterhin bewacht und gewartet Das Eifeler Hauptquartier war wahrend des gesamten Krieges jederzeit bezugsfahig Wahrend der Lagebesprechung am 5 Marz 1943 im Hauptquartier Werwolf teilte Hitler mit dass er das Felsennest nicht wieder nutzen wolle Als Grund fuhrte er die Luftbedrohung und die Gefahr einer Zerstorung der ca 15 Kilometer entfernten Stadt Euskirchen an Mitte September 1944 nutzte die Fuhrungsstaffel der 7 Armee der Heeresgruppe B vorubergehend die Anlagen um das Forsthaus Hulloch als Hauptquartier Naheres hier Wenige Monate spater vermutlich Ende November Anfang Dezember 1944 bezog der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B Feldmarschall Walter Model das ehemalige OKH Quartier in Hulloch Von dort aus fuhrte er die Ardennenoffensive Beginn 16 Dezember 1944 zunachst den Vormarsch und dann den Ruckzug Ende Dezember 1944 besuchte Reichsminister Speer den Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B in seinem Bunker und Barackenlager in Hulloch Anfang 1945 fanden zwei Luftangriffe auf die Anlagen des ehemaligen OKH Quartiers statt Neben erheblichem Sachschaden gab es zahlreiche Tote und Verwundete 2 Propagandistische Inszenierung der Anlage BearbeitenDie Fuhrerhauptquartiere waren nicht nur Anlagen militarischer Zweckmassigkeit sondern standen von Beginn an im Zentrum der NS Propaganda die das Wort Fuhrerhauptquartier zu einem exklusiven Markenzeichen Hitlers als Oberbefehlshaber der Wehrmacht machte 3 Hitler nahm dabei auch Einfluss auf Ortswahl und insbesondere die Ausgestaltung seiner Hauptquartiere Diese hatten in ihrer Anlage besonders einfach zu sein da Hitler fur die Propaganda das Bild eines asketischen Staatsfuhrers pflegte Aus diesen Grunden lehnte er im Vorfeld der Nutzung der Anlage Felsennest die bereits bezugsfertig ausgebaute Anlage Ziegenberg ab da er nicht in einem ehemals adligen Herrenhaus residieren wollte 4 Die am Bau der Anlage beteiligten Architekten Friedrich Classen und Siegfried Schmelcher gaben spater Hitlers Ablehnung wie folgt wieder Aber nachdem dieses Hauptquartier Millionen von Reichsmark verschlungen hatte erklarte Hitler das Hauptquartier sei fur ihn viel zu luxurios Die Volksgenossen die spater einmal Wallfahrten zum fruheren Fuhrerhauptquartier machen wurden wurden solchen Luxus niemals verstehen 5 Die Anlagen waren somit von Anfang an auch als Denkmale fur die Nachwelt und zum Nachruhm Hitlers als Feldherr gedacht Das Felsennest als erstes ortsfestes Hauptquartier von dem aus Hitler die entscheidende erste Etappe des Frankreich Feldzugs bis zum 3 Juni 1940 verfolgt hatte sollte daher auf Anordnung Hitlers vollkommen unverandert erhalten bleiben Hitler beauftragte uberdies den bekannten Kriegsmaler Ernst Vollbehr damit seine Hauptquartiere in Frankreich zu malen 6 Nachkriegszeit BearbeitenAnfang Marz 1945 wurden die wichtigsten Anlagen im Sperrkreis I das heisst der K und F Stand sowie mehrere Baracken von deutschen Soldaten gesprengt Vermutlich wurden im selben Zeitraum auch die Bunkerbauten um das Forsthaus Hulloch ebenfalls von der Wehrmacht zerstort Munstereifel und die Umgebung wurden am 7 Marz 1945 kampflos von US amerikanischen Soldaten eingenommen 7 Am 17 Marz 1945 ereignete sich am Rande des Dorfes am Abhang des Radberges eine gewaltige Explosion Die Ursache dieser Explosion ist bis heute nicht restlos geklart Es gibt Hinweise unter anderem Bodenfunde die auf einen Fruhabsturz einer V2 Rakete hindeuten Nach dem Krieg waren die Anlagen fur kurze Zeit herrenloses Gut jeder holte sich was er brauchen konnte Es gab Listen mit Angaben wer was aus den Anlagen herausgeholt hatte die Sachen wurden eingezogen und anschliessend versteigert Die Bunker in und um Rodert dienten bis Ende der 1940er Jahre Obdachlosen Fluchtlingen als Notunterkunfte Eine grosse Kinobaracke verkaufte man an eine Euskirchener Gemusehandlerin Die Luftschutzbunker fur die Zivilbevolkerung sowie der Gastebunker am Batterie Bestandelager wurden in den folgenden Jahren abgerissen Reste des Batterie Bestandelagers entfernte man in den 1990er Jahren Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Fundamente der Lagebaracke nbsp Reste des FuhrerbunkersAuch heute noch findet man bauliche Reste des Fuhrerhauptquartiers Der sogenannte Fuhrerbunker ist als gesprengte Ruine erhalten von der Lagebaracke findet man noch das Fundament Auf der Kuppe des Eselsbergs liegen noch die gesprengten Betonreste des K Standes Das kleine Gastehaus in dem die weiblichen Schreibkrafte untergebracht waren hat einen neuen Eigentumer Der neben dem Haus gelegene Luftschutzbunker fur Frauen ist noch erhalten Drei kleine Splitterschutzbunker im ehemaligen Sperrkreis II sind ebenfalls erhalten Im Wald um das Felsennest findet man noch vereinzelt die Reste des Sperrzauns fur den Bezirk I Auch zwei Ein Mann Unterstande vergleichbar mit den sogenannten Koch Unterstanden sind nicht beseitigt worden Die ehemalige Friseurbaracke und ein Badehaus wurden nach dem Krieg um und ausgebaut Das ehemalige Wachhaus aus dem Bauprogramm 1942 1943 ist ebenfalls noch erhalten Das Gebaude wurde zwischenzeitlich verklinkert und mit einem neuen Dach versehen Von der Flaksicherung findet man Reste von zwei betonierten Geschutzstanden und Betontrummer der Befehlsstelle I fur das Kommandogerat 36 auf dem Radberg und auf den umgebenden Hohen Betonfundamente von holzernen Turmen fur leichte Flak 2 cm Die Aufbauten wurden bereits im Mai 1945 im Auftrag des Landrats verkauft bei einem wurde als zukunftiger Verwendungszweck Hochsitz angegeben Im Bereich des Bad Munstereifeler Ortsteiles Forsthaus Hulloch Hanielsche Forstverwaltung befinden sich rechts und links der Strasse grosse Trummerteile der gesprengten Bunkeranlagen die einmal dem Oberkommando des Heeres OKH als festes Quartier dienten Generaloberst von Brauchitsch und General von Halder Das Forsthaus war Quartier von Teilen des Generalstabes Auch ein Postenstand gegenuber der Einfahrt zum Forsthaus ist erhalten geblieben Er steht unter Denkmalschutz Der Feldflugplatz Odendorf wurde nach dem Krieg abgerissen Es entstand ein Neubaugebiet Literatur BearbeitenManfred Gross Bunkerstellungen der Luftverteidigungszone West im Rheinland und Hitlers Hauptquartier in Bad Munstereifel Rodert Aufsatze zu Geschichte Technik 6 Verlag Werner Sunkel Leinburg 2001 ISBN 3 930060 90 6 S 67 106 Hans Josef Hansen Felsennest Das vergessene Fuhrerhauptquartier in der Eifel Bau Nutzung Zerstorung 2 erweiterte Auflage Helios Aachen 2008 ISBN 978 3 938208 21 2 umfangreiche Dokumentation uber das erste ortsfeste Fuhrerhauptquartier des Zweiten Weltkrieges mit zahlreichen historischen und aktuellen Aufnahmen sowie Zeitzeugenberichten Heinrich Hoffmann Hrsg Mit Hitler im Westen Zeitgeschichte Verlag Berlin 1940 darin Aufnahmen aus dem Felsennest und den Nachfolgequartieren Peter Hoffmann Die Sicherheit des Diktators Hitlers Leibwachen Schutzmassnahmen Residenzen Hauptquartiere Piper Munchen u a 1975 ISBN 3 492 02120 4 Werner Jochmann Hrsg Monologe im Fuhrerhauptquartier 1941 1944 Die Aufzeichnungen Heinrich Heims Knaus Hamburg 1980 ISBN 3 8135 0796 3 Alexander Kuffner Zeitreisefuhrer Eifel 1933 1945 2 Auflage Helios Aachen 2007 ISBN 978 3 938208 42 7 S 32 38 Richard Raiber Guide to Hitler s Headquarters After the Battle Nr 19 ISSN 0306 154X Special Edition Battle of Britain Prints International London 1977 Christoph Raichle Hitler als Symbolpolitiker Kohlhammer Verlag Stuttgart 2014 Christa Schroeder Er war mein Chef Aus dem Nachlass der Sekretarin von Adolf Hitler Herausgegeben von Anton Joachimsthaler Langen Muller Munchen u a 1985 ISBN 3 7844 2059 1 Informationen und Schilderungen uber die verschiedensten Hauptquartiere Franz W Seidler Dieter Zeigert Die Fuhrerhauptquartiere Anlagen und Planungen im Zweiten Weltkrieg Herbig Munchen 2000 ISBN 3 7766 2154 0 Walter Warlimont Im Hauptquartier der deutschen Wehrmacht 39 45 Grundlagen Formen Gestalten 3 Auflage Bernard und Graefe Munchen 1978 ISBN 3 7637 5090 8 TV Dokumentation Hitlers Fuhrerhauptquartiere von Rudolf Sporrer Bayerischer Rundfunk 2003 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Felsennest Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Felsennest Hitlers geheimes Eifel Hauptquartier Artikel aus EM Das Eifelmagazin 05 2003 PDF 912 kB Sonderseite zum Thema des Bundesarchivs darin auch Dokumente und ein Foto von Felsennest Bericht im SPIEGEL Online mit vielen Fotos Eintrag zu Ruine des Fuhrerhauptquartiers Felsennest bei Rodert in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands RheinlandEinzelnachweise Bearbeiten Erlass des Fuhrers vom 18 Mai 1940 laut einem Zeitzeugenbericht fand am 17 Februar ein Luftangriff auf Hulloch statt Christoph Raichle Hitler als Symbolpolitiker Kohlhammer Verlag Stuttgart 2015 S 221 ff Christoph Raichle Hitler als Symbolpolitiker Kohlhammer Verlag Stuttgart 2015 S 237 f Peter Hoffmann Die Sicherheit des Diktators Hitlers Leibwachen Schutzmassnahmen Residenzen Hauptquartiere Munchen 1975 S 207 Christoph Raichle Hitler als Symbolpolitiker Kohlhammer Verlag Stuttgart 2014 S 240 f Kriegsende 1945 in Munstereifel Aus Jahrbuch des Kreises Euskirchen 1985 S 68 77 50 5483922125 6 7714565991667 Koordinaten 50 32 54 2 N 6 46 17 2 O Ubersicht uber die Fuhrerhauptquartiere Fuhrerhauptquartier Adlerhorst Fuhrerhauptquartier Anlage Mitte Fuhrerhauptquartier Anlage Sud Fuhrerhauptquartier Barenhohle Fuhrerhauptquartier Brunhilde Fuhrerhauptquartier Felsennest Fuhrerhauptquartier Olga Fuhrerhauptquartier Riese Fuhrerhauptquartier S III Fuhrerhauptquartier Siegfried Fuhrerhauptquartier Tannenberg Fuhrerhauptquartier Waldwiese Fuhrerhauptquartier Wasserburg Fuhrerhauptquartier Werwolf Fuhrerhauptquartier Wolfsschanze Fuhrerhauptquartier Wolfsschlucht 1 Fuhrerhauptquartier Wolfsschlucht 2 Fuhrerhauptquartier Wolfsschlucht III Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fuhrerhauptquartier Felsennest amp oldid 237964816