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Ektara Hindi एकत र ek tar eine Saite bengalisch একত র Panjabi ਇਕ ਤ ਰ bezeichnet eine Gruppe von Zupftrommeln uberwiegend in der volkstumlichen nordindischen Musik Bei dieser Verbindung aus Membranophon und Saiteninstrument wird die uber die Unterseite des Korpus gespannte Hautdecke indirekt durch Zupfen einer Saite in Schwingungen versetzt Zwei Grundformen werden unterschieden Bei der gopi yantra auch gopi chand lao tokari ist die Saite zwischen der Mitte einer Membran und einem uber den Korpus hinausragenden Saitentrager eingespannt Bei der anandalahari auch gubgub gubguba gubgubi gopijantro premtal dudhuki wird das lose Ende der Saite in der Hand gehalten und rhythmisch straff gezogen Beide werden mit einem Finger oder einem Plektrum gezupft Ektara oder lao tokari Wie die ebenfalls ektara genannten Lauteninstrumente spielt der Sanger mit den Zupftrommeln den Rhythmus oder einen Bordunton zur eigenen Begleitung der meist religiosen Lieder Die ektara ist besonders durch die Musik der Bauls bekannt einer religiosen Gemeinschaft von Wandersangern in Bengalen Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Umfeld 2 Bauform und Spielweise 2 1 Gopi yantra 2 2 Lao tokari 2 3 Anandalahari 2 4 Pulluvan kudam 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHerkunft und Umfeld BearbeitenDie altesten indischen Saiteninstrumente in den Veden zusammenfassend als vina bezeichnet waren einsaitige Musikbogen aus deren biegsamen Saitentragern sich Bogenharfen aus einem vorgebogenen festen Material entwickelten Feste Saitentrager ermoglichen es mehrere Saiten anzubringen Etwa vom 2 Jahrhundert v Chr bis zum 7 Jahrhundert n Chr sind mehrsaitige Bogenharfen durch Steinreliefs an indischen Kultstatten belegt Nach dieser Zeit verschwanden die Bogenharfen aus Indien ihre Form blieb nur in der burmesischen saung gauk und der seltenen bin baja in der Umgebung von Mandla Zentralindien erhalten Seit dem 6 Jahrhundert sind einsaitige Stabzithern mit einem geraden Holz oder Bambusstab als Saitentrager bekannt aus denen sich die heutige vina Familie der mehrsaitigen Lauteninstrumente entwickelte nbsp Tuntina mit einem runden Holzkorpus und einem Bambusrohr als Saitentrager Markiert in Westindien den Grundschlag bei der Begleitung religioser Volkslieder kirtans Die Zupftrommel ist im Prinzip ein Musikbogen bei dem die zwischen den beiden Enden eines Stabes befestigte Saite durch die Elastizitat des Stabes in Spannung gehalten wird Bei der Zupftrommel spannt sich die Saite von der elastischen Membran zu einem entfernten festen Ende Der Korpus uber dessen Offnung die Membran gespannt ist ersetzt als Schallverstarker die am Musikbogen ublicherweise befestigte Kalebasse Entwicklungsgeschichtlich ist die Zupftrommel die sehr alte Form einer einsaitigen Harfe welche den mehrsaitigen fruhen Harfen und beispielsweise der heutigen saung gauk vorausgeht Die saung gauk produziert zwar einen wesentlich feineren Klang als die ektara dabei sind ihre Saiten am unteren Ende an einem Holzstab in der Mitte unter einer Membran also auf ahnliche Weise wie bei der Zupftrommel befestigt Es ist nicht bekannt ob es bei Harfen aus Gandhara einen solchen Saitenstab gab wahrscheinlich waren bei allen asiatischen Harfen in nachchristlicher Zeit die Saiten auf dieselbe Weise an einer Membran befestigt Auch bei den altagyptischen Harfen zogen die an einem Stab befestigten Saiten an einer Tierhaut erst bei den europaischen Harfen wurde diese Membran durch eine feste Holzdecke ersetzt In Uganda stellt die ennanga eine einfache Konstruktion einer solchen heute ausserst seltenen Bogenharfe mit Membran dar 1 Zupftrommeln kommen nur in Indien vor Sie entsprechen in ihrer Funktion der grossen Gruppe indischer Saiteninstrumente die nicht zur Erzeugung einer Melodie dienen sondern einen begleitenden Rhythmus oder Bordunton liefern In der klassischen indischen Musik wird hierfur meist die Langhalslaute tanpura gespielt in der Volksmusik dienen eine Vielzahl ein oder mehrsaitiger Zupfinstrumente wie die Langhalslauten tandura und tanburo diesem Zweck Zu diesem Umkreis gehort die buang der Santal eine ausschliesslich rhythmisch eingesetzte einsaitige Stabzither Musikbogen mit aufgebogenen Enden in deren Mitte ein Resonanzkorper befestigt ist der aus einem mit Papier uberzogenen Bambuskorb besteht Tanzer erzeugen damit bei Gruppentanzen schnarrende Gerausche 2 Bei mehreren Adivasi Volksgruppen in Zentralindien erfullt das ahnliche aber kleinere kuranrajan mit einem geschnitzten Vogelkopf Pfauenkopfe bei den Saora in Orissa eine magische Funktion bei religiosen Zeremonien Ein weiteres Rhythmusinstrument bestehend aus einem Musikbogen und einem Idiophon ist der sudindische villadi vadyam Zu den rhythmisch eingesetzten Saiteninstrumenten die keine klar erkennbaren Tonhohen produzieren zahlt auch die tuntune oder tuntina aus Zentralindien und Maharashtra Die Drahtsaite spannt sich bei ihr vom Rand eines etwa 25 Zentimeter langen Holz oder Metallzylinders der an der Unterseite mit einer Membran aus Ziegenhaut bespannt ist bis zu einem Holzwirbel am Ende eines seitlich befestigten 70 Zentimeter langen Bambusstabes Die tuntune steht von der ausseren Form den Zupftrommeln am nachsten 3 Sie wird mit einem kleinen Holzplektrum gezupft und begleitet die Marathi Liedgattungen lavani und powada devotionale Lieder und das marathische Volkstheater tamasha 4 Ein Bindeglied zwischen den Zupftrommeln und membranbespannten Tontopfen wie der ghumat in Goa stellt die sudindische tantipanai dar 5 Bei ihr verlauft von der Mitte der Membran ein Metalldraht ins Innere des Topfes verlasst diesen am Boden und fuhrt an der Aussenseite entlang wo einige Rasselkorper aufgereiht sind bis zu einem nach aussen ragenden beweglichen Stimmholz im oberen Bereich des Korpus Im Unterschied zur ektara kann nicht die Saite gezupft werden der Spieler schlagt stattdessen mit den Handen auf die Membran und den Topf wobei die Membran ihre Schwingungen zusatzlich uber den Draht an die beweglichen Teile weitergibt 6 Dasselbe Prinzip der Tonerzeugung macht die Donnertrommel englisch thunder drum oder thunder tube zu einem ungewohnlich laut klingenden Gerauschinstrument Die Donnertrommel besteht aus einer oben offenen Blechdose an deren Boden mittig eine lange dunne Metallfeder befestigt ist 7 Bauform und Spielweise Bearbeiten nbsp Baul Sanger mit einer ektara oder gopi yantra am Grab von Fakir Lalon um 1774 1890 einem als Heiligen verehrten Sanger und Dichter der Bauls Kushtia Khulna Division Bangladesh nbsp Bauls von links im Kreis mit der Laute dotara der Zimbel manjira der Flote banshi Doppelfelltrommel dhol und gopi yantraDie Einordnung der Instrumentengruppe in der Hornbostel Sachs Systematik als Zupftrommel englisch plucked drum also als gezupfte Trommel in der Gruppe der Membranophone begrundet Curt Sachs 1915 8 Nach jungerer Einschatzung bewirkt jedoch die Saite die primare Schwingungserregung und die Membran dient hauptsachlich der Tonverstarkung weshalb die Gruppe im Englischen auch als variable tension chordophone Saiteninstrument mit variabler Saiten Spannung bezeichnet wird 9 Die Saitenspannung und damit die Tonhohe lasst sich bei Zupftrommeln wahrend des Spiels verandern indem im Fall der anandalahari die Saite unmittelbar mit der Hand gestreckt oder bei der gopi chandra die Elastizitat des Saitentragers ausgenutzt wird um ihn mit der Hand zu verformen Alle Zupftrommeln besitzen einen zylinderformigen oder bauchigen Korpus der an der Oberseite offen und an der Unterseite mit einer Haut bespannt ist Der Korpus besteht aus Holz Kurbis Metall oder Ton In der Mitte der Membran wird eine Draht oder Darmsaite durch ein Loch gefuhrt und dort mit einem Knopf mit zwei bis drei Zentimetern Durchmesser oder einem Bambusstuck an der Aussenseite gesichert Die ektaras werden allgemein von Sangern religioser Lieder zusammenfassend Bhajans gespielt Die Bauls ziehen als Wandermusiker uber die Dorfer singen Loblieder auf ihren Guru und bringen so ihre vishnuitische und sufische Form des Bhakti Kults zum Ausdruck Neben gopi yantra und anandalahari spielen sie die zwei bis viersaitige Langhalslaute dotara die banshi Bambusquerflote mit sechs Grifflochern die kleine Kesseltrommel duggi Bronzezimbeln manjiras Bambus oder Holzklappern kartals und ghungru Metallschellen an den Knocheln die beim Stampfen einen Rhythmus erzeugen Gopi yantra Bearbeiten Die gopi yantra das Milchmadchen Instrument ist nach den Gopis benannt Hirtinnen der indischen Mythologie und Gespielinnen Krishnas Der annahernd zylindrische Holzkorpus ist an der Unterseite etwas weiter als oben Unten ist der Korpus ganz mit Haut uberzogen an der Oberseite nur am Rand sodass in der Mitte eine kreisrunde Offnung verbleibt Beide Membrane sind durch eine Z formige Verschnurung miteinander verspannt Bei einfacheren Instrumenten ist nur eine Membran an der Unterseite verklebt Ein in der Mitte langs in zwei Teile gespaltenes Bambusrohr wird auseinandergebogen und seitlich am Korpus festgewickelt oder angenagelt Der Klang ist feiner und vielseitiger als bei der tun tune Am Rohrende das oberhalb eines Knotens etwas uber zehn Zentimeter im Ganzen erhalten bleibt ist die Saite an einem holzernen Stimmwirbel befestigt Eine typische Zupftrommel misst 88 Zentimeter gesamt bei 24 Zentimetern fur den Korpus dessen Durchmesser 19 Zentimeter betragt Das Instrument ist typisch fur die Bauls von Bengalen und Orissa Der Spieler halt den Korpus seitlich unter dem linken Arm wahrend er mit der Hand derselben Seite die Bambusstabe zusammendruckt um die Tonhohe zu variieren Mit dem Zeigefinger der rechten Hand oder einem Plektrum zupft er die Saite Diese besteht aus einem verzinkten Eisendraht von 0 3 Millimetern Durchmesser 10 Ein alleinunterhaltender Bettelmusiker kann die gopi yantra mit der rechten Hand halten und bedienen sowie gleichzeitig mit der linken Hand eine kleine Kesseltrommel die bayan des Trommelpaars tabla schlagen die an einem Band von seiner linken Schulter hangt 11 Lao tokari Bearbeiten Die lao tokari ist im Wesentlichen baugleich zur gopi yantra mit dem Unterschied dass bei ihr der Korpus nicht aus Holz sondern aus einer Kalebasse assamesisch lao khola Kurbis getrocknet besteht die mit einer angeklebten Ziegenhaut bespannt ist Der gespaltene Bambusstab ist etwa 80 Zentimeter lang und hat einen Durchmesser von vier Zentimetern Die Oberseite der Kalebasse bleibt ganz offen Ausser in den Liedern der Bauls wird die lao tokari auch in der assamesischen Volksmusik Debhicarar Git 12 zusammen mit der Rahmentrommel dogor beim Boiragi Git dem assamesischen Sufi Musikstil und in der bengalischen Volksmusik Bhatiali eingesetzt 13 Anandalahari Bearbeiten Die anandalahari von Bengalen ist auch unter dem onomatopoetischen Namen gubgubi bekannt Sanskrit ananda bedeutet etwa vollkommenes Gluck lahari Berauschung uberwaltigende Erfahrung 14 Ahnliche Instrumente tragen die regionalen Namen Hindi premtal und tumba 15 in Uttar Pradesh sowie bhapang in Rajasthan alle drei mit einem Kalebassenresonator ferner khamak oder khomok bengali chonka 16 oder chonak marathi in Maharashtra und jamidika 17 oder jamaku telugu mit einem Resonator aus Metall in Andhra Pradesh Weitere Zupftrommeln vom Typ der anandalahari sind die bagilu 18 mit einem Holzrahmen und einer Metallsaite in Gujarat und ebenso die dudhuki oder dhudhki in Odisha Die dudhuki wird von mannlichen und weiblichen Schlangenbeschworern kela kelum gespielt und begleitet die Liedgattung dhudhki gita 19 Wahrend gopi yantra und lao tokari einen Bordunton hervorbringen werden die anandalahari und vergleichbare Zupftrommeln uberwiegend fur den Rhythmus verwendet Der Korpus der anandalahari besteht bei einfacheren Instrumenten aus einer Kalebasse ansonsten aus einem bauchigen Holzzylinder Der Boden ist wie bei den Kalebassen ublich mit einer Haut beklebt von deren Mitte verlauft ein etwa 60 Zentimeter langer Lederstreifen oder eine Schnur als Saite durch das Gefass und auf der anderen Seite hinaus Die Saite ist an der Membran nicht durch einen Knopf sondern durch einen langeren Stab gesichert Fruhere Instrumente waren oben offen heutige Resonatoren aus Holz sind auch oben bis auf das Loch in der Mitte mit einer Membran uberzogen wobei beide Membranen durch Lederringe fixiert und diese durch eine V formige Verschnurung gespannt werden Bei manchen Instrumenten fuhrt jedes V durch einen Eisenring der verschoben werden kann um die Membran zu spannen Das freie Ende des Lederstreifens ist an einem kleinen Messingtopf dessen Offnung Richtung Korpus zeigt oder an einem Holzklotz befestigt die beide als Haltegriff fungieren Der Spieler halt die anandalahari waagrecht mit dem linken Ellbogen gegen den Oberkorper gepresst Mit der rechten Hand zieht er im Rhythmus die Saite straff wahrend er zugleich mit einem Plektrum aus Holz Knochen oder ahnlichem in der linken Hand die Saite zupft Das Ergebnis reicht von einem in der Tonhohe schwankenden dumpfen Trommelschlag bis zu einem hohen jaulenden Ton bei stark angezogener und zugleich gezupfter Saite Die anandalahari mag von der Bauweise noch archaischer sein als die Zupftrommeln mit einer fest eingespannten Saite sie besitzt jedoch feinere Ausdrucksmoglichkeiten Bei der gopi yantra entfernt sich die Saite von der Membran in einem Winkel von 90 Grad bei der anandalahari ist ein Spielraum zwischen 90 und 70 Grad gegeben Die Schwingungen der Saite und der Membran verlaufen folglich gleichzeitig bei beiden Typen etwa in einem rechten Winkel zueinander Die Membranschwingung uberlagert sich mit der Saitenschwingung was zu einem verstarkten Aufbau von Obertonen uber der Grundfrequenz der Saite fuhrt Die Membran wirkt als Frequenzdoppler und fuhrt zu nichtlinearen akustischen Phanomenen die von einem Saiteninstrument dessen Saiten zwischen zwei Fixpunkten eingespannt sind nicht erwartet werden 20 Pulluvan kudam Bearbeiten nbsp Pulluvan kudamPulluvan kudam pulluvan kutam ist ein Tontopf ghatam mit einer Saite den die Gemeinschaft der Pulluvan in Kerala Sudindien zusammen mit der einsaitigen Fiedel pulluvan vina in der Musik des Besessenheitsrituals nagakalam verwendet Mit dem Ritual welches die Pulluvan im Auftrag der hoheren Kaste Nayar durchfuhren sollen die Schlangengottheiten Nagas angesprochen und besanftigt werden Ausserdem treten Pullavan Ensembles zur Begleitung beim Schlangentanz der im September Oktober stattfindenden Ayilyam Feierlichkeiten im Naga Tempel von Mannarsala auf 21 Der Tontopf besitzt eine Offnung am Boden und ist vollstandig mit einer Haut uberzogen Die von der Bodenmitte ausgehende Schnur endet an einem Holzstab den der Musiker im Sitzen unter den Fuss des gestreckten rechten Beins klemmt oder mit den Zehen fixiert um die Saite zu straffen Gezupft wird mit einem Plektrum in der rechten Hand Der pulluvan kudam wird meist von Frauen Pulluvatti gespielt um die rhythmischen Muster anzuzeigen Die mythischen Lieder der Pulluvan preisen oder beschworen die magische Kraft der Schlangengottheit Naga Das taktgebende Begleitinstrument der Pulluvan Gesange ist das Handzimbelpaar kaimani oder elathalam 22 Literatur BearbeitenDilip Ranjan Barthakur The Music and Musical Instruments of North Eastern India Mittal Publications Neu Delhi 2003 S 129 131 Alastair Dick Variable tension chordophone In Stanley Sadie Hrsg The New Groove Dictionary of Music and Musicians Band 26 Macmillan Publishers London 2001 S 283f Alastain Dick Jeremy Montagu Variable tension chordophone In Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Band 5 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 165 167 Bigamudre Chaitanya Deva Musical Instruments National Book Trust Neu Delhi 1977 S 73 Laurence Picken The plucked drums gopi yantra and ananda lahari In Ders Hrsg Musica Asiatica 3 Oxford University Press London 1981 S 29 33Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ektara Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ektare The musical instrument of Nepal Youtube Video Instruments Ektara Memento vom 5 Februar 2016 im Internet Archive Baul Archive Ektara Indian Culture Randy Raine Reusch Khomok or Anandalahari World Instrument Gallery Randy Raine Reusch Ektara or Gopiyantra World Instrument GalleryEinzelnachweise Bearbeiten Laurence Picken String Table angles for harps from the Third Millenium B C to the present In Ders Hrsg Musica Asiatica 3 Oxford University Press London 1981 S 41f Bigamudre Chaitanya Deva 1977 S 75 Bigamudre Chaitanya Deva 1977 S 73 Stichwort Tuntuṇe In Late Pandit Nikhil Ghosh Hrsg The Oxford Encyclopaedia of the Music of India Saṅgit Mahabharati Vol 3 P Z Oxford University Press Neu Delhi 2011 S 1097 Thanti Panai Tantipanai chandrakantha com Alastair Dick Tantipanai In Grove Music Online 20 Januar 2016 Robert Fishbone Thunder Tube Tutorial Youtube Video Curt Sachs Die Musikinstrumente Indiens und Indonesiens 2 Auflage Walter de Gruyter Berlin Leipzig 1923 S 78 80 Alastain Dick Jeremy Montagu 2014 S 165 Laurence Picken The plucked drums 1981 S 29 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Laurence Libin Hrsg The Grove Dictionary of Musical Instruments Bd 2 Oxford University Press Oxford New York 2014 S 99 C J Adkins R C Williamson J W Flowers L E R Picken Frequency doubling chordophones In Laurence Picken Hrsg Musica Asiatica 3 Oxford University Press London 1981 S 1 9 A Sreedhara Menon Social and cultural history of Kerala Sterling New York 1979 S 147 Laurent Aubert Begleitheft S 24f der CD Kerala South India Pulluvan Songs Archives Internationales de Musique Populaire Musee d Ethnographie AIMP LXXIII Genf 2004 VDE Gallo 1147 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ektara Zupftrommel amp oldid 227171313