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Der Durchgehende Altrheinzug ist ein Nebengewasser des Rheins in den Landkreisen Breisgau Hochschwarzwald und Emmendingen sowie dem Ortenaukreis in Baden Wurttemberg Der Altrheinzug entstand in den 1960er Jahren durch die Verbindung vorhandener Altrheine um die okologischen Folgen des Ausbaus des Oberrheins fur die Schifffahrt und die Energiegewinnung zu begrenzen er durchfliesst die Naturschutzgebiete Rappennestgiessen Rheinniederung Wyhl Weisweil und Taubergiessen Durchgehender Altrheinzug Waldschlut Rappennestgiessen Grossmattenrhein Weisweiler Muhlbach Grienwasser Hansenkehle Stuckerkehle Abschnittsnamen Durchgehender AltrheinzugEnde der 1960er Jahre unmassstablich Durchgehender Altrheinzug andere Gewasser Wehre HochwasserschutzdammeDurchgehender AltrheinzugEnde der 1960er Jahre unmassstablich Durchgehender Altrheinzug andere Gewasser Wehre HochwasserschutzdammeDatenGewasserkennzahl DE 233898Lage Markgrafler Rheinebene Rheinaue Burkheimer RheinaueOffenburger Rheinebene Rheinaue Weisweiler Wald und Mooraue Wyhler Niederung 1 Baden Wurttemberg Landkreis Breisgau Hochschwarzwald Stadt Breisach Stadt Vogtsburg Landkreis Emmendingen Gde Sasbach Gde Wyhl Gde Weisweil Gde Rheinhausen Ortenaukreis Gde Rust gemfr Geb Rheinau Gde Kappel Grafenhausen Gde SchwanauFlusssystem RheinAbfluss uber Elz Rhein NordseeAbzweig vom Rhein bei km 287 8 nordlich von Breisach48 3 2 N 7 34 25 O 48 05045 7 57359 188Quellhohe 188 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Schwanau Wittenweier von links in die Elz48 32334 7 75012 157 Koordinaten 48 19 24 N 7 45 0 O 48 19 24 N 7 45 0 O 48 32334 7 75012 157Mundungshohe 157 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied 31 mSohlgefalle 0 72 Lange 43 2 km LUBW 2 bis zur Mundung in die Elz80 km LUBW 2 mit Unterlauf der ElzEinzugsgebiet 134 33 km LUBW 3 bis zur Mundung in die ElzDurchgehender Altrheinzug im Naturschutzgebiet TaubergiessenDurchgehender Altrheinzug im Naturschutzgebiet TaubergiessenEs existieren unterschiedliche Definitionen des Durchgehenden Altrheinzugs Laut dem Amtlichen Digitalen Wasserwirtschaftlichen Gewassernetz AWGN zweigt der Altrheinzug nordlich von Breisach vom Rhein ab und fliesst bei Schwanau Wittenweier der Elz zu Dem Wassergesetz fur Baden Wurttemberg zufolge ist dagegen die Elz ein Zufluss des Altrheinzugs der bei Kehl in den Rhein mundet 2 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Funktion 1 1 Vorgeschichte 1 2 Massnahmen 1 3 Bewertungen 1 4 Folgemassnahmen 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Zuflusse und Einzugsgebiet 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 5 1 LUBW 5 2 Andere BelegeEntstehung und Funktion BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Der Oberrhein verlief im Bereich des heutigen Durchgehenden Altrheinzugs bis Mitte des 19 Jahrhunderts in der Form eines verzopften Flusses Neben dem Hauptgerinne gab es mehrere Nebengerinne zwischen denen sich Sand und Kiesbanke sowie zahlreiche Inseln meist mit Gebusch oder Niederwald erstreckten Insbesondere bei Hochwasser verlagerten sich die Gewasserlaufe Heutige Flurnamen auf kopf verweisen auf damalige Inseln Namen auf grund zeigen nasse Senken an 3 Bei der Rheinkorrektion nach Planen von Johann Gottfried Tulla wurde Mitte des 19 Jahrhunderts ein festes fur einen Abfluss von rund 2000 m s dimensioniertes Flussbett angelegt Die bisherigen Gewasserlaufe wurden zu Altrheinen oder verlandeten In Folge der Rheinkorrektion sank der mittlere Wasserspiegel des Rheins durch Tiefenerosion uber weite Strecken sudlich von Breisach tiefte sich der Fluss bis zu funf Meter ein Nordlich von Breisach war die Tiefenerosion geringer bei Rhinau stieg hingegen der Wasserspiegel um knapp einen Meter an 4 Nach der Rheinkorrektion wurden grosse Flachen eingedeicht und konnten fortan wirtschaftlich genutzt werden Nach dem Ersten Weltkrieg erhielt Frankreich im Versailler Vertrag das Recht zugesprochen den Rhein im Bereich der deutsch franzosischen Grenze zur Elektrizitatsgewinnung zu nutzen Bis 1959 entstand zwischen Basel und Breisach am linken zu Frankreich gehorenden Ufer der Rheinseitenkanal mit Kraftwerken und Schleusen fur die Schifffahrt Das Tulla sche Rheinbett wurde zum Restrhein in dem uberwiegend nur noch eine geringe Wassermenge abfloss Dadurch sank der Grundwasserspiegel sudlich von Breisach um weitere zwei Meter ab 4 Fur das Gebiet nordlich des Kaiserstuhls war nach 1952 vorliegenden Untersuchungen bei Fortsetzung des Kanalbaus mit noch umfangreicheren Schaden zu rechnen da hier die Rheinebene breiter ist und der Einfluss des Rheins auf den Grundwasserspiegel weiter landeinwarts reicht Die von der Baudirektion des badischen Finanzministeriums beauftragte Untersuchung sah die Existenzgrundlage der Bevolkerung durch den Kanalbau gefahrdet 5 Angesichts der okologischen Folgen des Kanalbaus aber auch um die Zufahrt zum Breisacher Hafen zu erhalten verstandigten sich Frankreich und Deutschland 1956 auf die sogenannte Schlingenlosung Nordlich von Breisach wurden Schlingen Seitenkanale mit je einem Kraftwerk und zwei Schleusen gebaut die dazwischen liegenden Abschnitte des Tulla schen Rheinbetts wurden wegen des Aufstaus durch die Kraftwerke mit Dammen am Ufer eingefasst An den Abzweigen der Kanale entstanden Wehre uber die der 1400 m s uberschreitende Abfluss mindestens jedoch 15 m s in die Restrheinabschnitte neben den Kanalen eingeleitet wurde 6 Auch die Schlingenlosung hatte Nachteile fur den Grundwasserstand und den Wasserhaushalt der Rheinauen Im Bereich der ausgebauten Rheinabschnitte waren Uberflutungen der Aue kaum noch moglich die neuen Damme erschwerten den Austausch zwischen Grundwasser und Flusswasser In den Restrheinabschnitten wurden Uberflutungen die wichtiger Bestandteil des Wasserhaushalts der Auen waren wesentlich seltener da im Kanal eine zusatzliche Abflusskapazitat von 1400 m s zur Verfugung stand Damit der Wasserspiegel im Restrhein wegen des haufig nur geringen Abflusses nicht zu stark absank wurden feste Schwellen als Kulturwehre eingebaut 7 die den Wasserstand auf das fruhere Mittlere Niedrigwasser anhoben 8 Massnahmen Bearbeiten Um den Nachteilen der Schlingenlosung entgegenzutreten entstand das Konzept eines freifliessenden Parallellaufs zum Rhein als wirksamste und auch wirtschaftlichste Losung so Walter Raabe von der Wasser und Schifffahrtsdirektion Freiburg 9 Der als Durchgehender Altrheinzug bezeichnete Parallellauf entstand durch die Verbindung vorhandener Altrheine Querverbindungen und Nebenarme wurden einbezogen Zur Speisung des Altrheinzugs entstanden Entnahmebauwerke am Rhein Zur Verteilung des Wassers wurden etliche Stauwehre gebaut bei ausreichenden Wassermengen sollten auch Teiluberflutungen der Rheinaue herbeigefuhrt werden nbsp Aquadukt uber Altrheinarm bei Jechtingen Willy Pragher 1962 Abwasserbelastete Gewasser wie das Blauwasser oder der Sasbacher Altrhein wurden von den Altrheinen getrennt und auf moglichst direktem Weg dem Rhein zugefuhrt wobei zur Kreuzung der Altrheine Aquadukte oder Duker gebaut wurden Unterhalb des Leopoldskanals war durch die einmundenden Gewasser wie die Elz keine konsequente Trennung in Altrheine und belastete Gewasser moglich Da auch das Rheinwasser belastet war wurde versucht durch Bodenfiltration dessen Wasserqualitat zu verbessern Zur Unterquerung des Leopoldskanals entstand ein gemeinsamer Duker fur den Durchgehenden Altrheinzug und den Stuckergraben Der Stuckergraben sollte zukunftig als Vorfluter fur eine geplante zentrale Klaranlage fur die Stadt Freiburg und weiterer Gemeinden in der Breisgauer Bucht dienen 10 Im Bereich des Limbergs der direkt an das Tulla sche Rheinbett grenzt entstand eine Rohrleitung unter der Rheinuferstrasse die die Altrheingebiete sudlich und nordlich des Berges verbindet 11 Es war geplant durch regulierbare Ein und Auslasswehre zwischen Rhein und Altrheinen durch die Stauwehre in den Altrheinen und die wechselnden Wassermengen die bisherigen Wasserstandsschwankungen nachzuahmen Nach Inbetriebnahme der ersten Gewasserabschnitte zeigte sich dass die Bedienung der zahlreichen Wehre kompliziert war und einen hohen Aufwand erforderte 12 Weitaus schneller als angenommen dichteten die Altrheine ihr Bett selbst ab so dass die Anreicherung des Grundwassers hinter den Erwartungen zuruckblieb 13 Auch in den aufgestauten Rheinabschnitten dichteten sich Sohle und Damme rasch ab so dass eine nur geringe Menge an Sickerwasser anfiel fur dessen Abfuhrung an den Dammen der Rheinseitengraben angelegt worden war Infolgedessen trug der Seitengraben zur Absenkung des Grundwasserspiegels bei 7 Problematisch war der hohe Nahrstoffgehalt des eingeleiteten Rheinwassers Er gefahrdete eine Besonderheit der Rheinauen nordlich des Kaiserstuhls Quelltopfe die insbesondere am Rand der Auen liegen und aus denen in teils grossen Mengen sehr nahrstoffarmes Wasser austritt im Jahresgang andert sich die Temperatur des Quellwassers nur wenig Das Wasser in den Quelltopfen und ihren als Giessen bezeichneten Abflusse ist von hoher Transparenz und bei ausreichender Gewassertiefe intensiv blau gefarbt sie beherbergen seltene Pflanzenarten 14 Nach Angaben vom April 1968 wurden etwas uber 8 Millionen DM in den Ausbau der Altrheine investiert 15 Im Dezember 1971 schlossen Bund und Land eine Verwaltungsvereinbarung nach der der Bund 66 7 Prozent der Kosten fur grundwasserstutzende Massnahmen 58 3 Prozent der Kosten fur die Massnahmen fur das Abwasser aus der Breisgauer Bucht 66 7 Prozent der Kosten fur sonstige Abwassermassnahmen und 41 5 Prozent der Kosten von Hochwasserschutzmassnahmen ubernimmt Die Unterhaltspflicht liegt beim Land das den Durchgehenden Altrheinzug 1978 zum Gewasser I Ordnung erklarte 16 Nach einer Vereinbarung mit Frankreich konnen in Abhangigkeit vom Abfluss im Rhein 0 5 m s unter 800 m s 1 0 m s unter 1400 m s 2 0 m s unter 1500 m s beziehungsweise 10 0 m s uber 1500 m s in den Durchgehenden Altrheinzug geleitet werden Mit dem Maximalwert sollten Spulungen vorgenommen werden um die Altrheine zu entschlammen 17 Bewertungen Bearbeiten Die Bewertungen der zum Erhalt der Rheinauen getroffenen Massnahmen gehen zum Teil weit auseinander Walter Raabe von der Wasser und Schiffahrtsdirektion Freiburg sah einen vollen Erfolg der wasserbaulichen Erganzungsmassnahmen 18 Lennart Bernadotte wurdigte in einer Stellungnahme fur den Deutschen Rat fur Landespflege die vollstandige Trennung der Altrheine von den mit Abwassern belasteten Vorflutern als beachtliche Leistung 13 Kurt Ehls beim Wasserwirtschaftsamt Freiburg mit dem Projekt befasst charakterisierte die Massnahmen als die neue Aufgabe eine Landschaft okologisch zu sehen und mit okotechnischen Massnahmen zu ihrer Gesundung beizutragen Ehls sah die Stabilitat des Okosystems der Rheinauen durch den Oberrheinausbau wesentlich herabgesetzt die kunstliche Wasserversorgung konne das nur hochst unvollkommen ausgleichen 19 Werner Krause der zu den Gewassern im Taubergiessen forschte hielt 1975 die uberhandnehmende Ansammlung eutrophierten Wassers das uber den durchgehenden Altrheinzug zufliesse fur das brennendste Naturschutzproblem im Taubergiessen Der Aufstau durch die kleinen Wehre und der Ruckstau durch das Kraftwerk Gerstheim habe die Fliessgeschwindigkeit herabgesetzt so dass sich einstige Salmonidengewasser zu mit Algendecken belasteten Gewasser gewandelt hatten 20 Durch den Aufstau und den hoheren Abfluss seien Gewasserstrukturen wie Gerollbanke und Furt Kolk Sequenzen verloren gegangen 21 Der Botaniker Gerhard Hugin hielt es fur unbegreiflich dass man die Hochwasserfluten auf grossen Strecken im engen Strombett abfliessen lasst Ein ausuferndes Hochwasser konne das Grundwasser anreichern und zum Hochwasserschutz flussabwarts beitragen 22 Eine Beschreibung des Naturschutzgebietes Rheinniederung Wyhl Weisweil konstatiert grosse Einbussen bei der Fischfauna die Folge der geanderten Stromungsverhaltnisse seien An sauerstoffreiche Gewasser gebundene Arten seien nicht mehr oder kaum noch anzutreffen stattdessen dominierten wenig anspruchsvolle Arten 23 Der Umwelthistoriker Christoph Bernhardt hob 2016 die im technischen Ausschuss fur den Bau des Rheinseitenkanals getroffene Vereinbarung hervor in der Frankreich der Entnahme von Rheinwasser fur Zwecke der Landeskultur zustimmte nachdem der Versailler Vertrag noch derartige Nutzungen ausgeschlossen hatte Die Vereinbarung sei faktisch ein erster kleinraumiger aus der Eigendynamik hydrologischer Zusammenhange entwickelter Schritt in Richtung der Auenrenaturierung gewesen Allerdings konne von einer Hegemonie der Umweltpolitik zu dieser Zeit noch keine Rede sein es habe sich um eine labile Balance zwischen den verschiedenen Interessen und Nutzergruppen gehandelt Fur Bernhardt vollzog sich der Paradigmenwechsel zu einer grenzuberschreitenden Umweltpolitik am Oberrhein zwischen den 1950er und 1970er Jahren was sich beispielhaft an den Wandlungen der Planungen fur den Rheinseitenkanal zeige 24 Folgemassnahmen Bearbeiten nbsp Ministerprasident Filbinger bei einem Ortstermin zur Abwasserleitung im Taubergiessen Willy Pragher 1973 Der geplante Bau einer Abwasserleitung fur die zentrale Klaranlage der Breisgauer Bucht fuhrte in den 1970er Jahren zu Protesten von Kommunen Naturschutzern und Anwohnern Fur die Abwasserleitung war mit dem gemeinsamen Dukerbauwerk fur den Durchgehenden Altrheinzug und den Stuckergraben bereits in den 1960er Jahren ein Bauwerk erstellt worden Geplant war einen Graben fur nur teilweise geklartes Wasser vom Duker am Rand des seinerzeit noch als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesenen Taubergiessens entlang bis zum vollen Rhein bei Kappel Rhinau zu fuhren 25 Eine Realisierung der Planungen unterblieb heute dient der Leopoldskanal als Vorfluter der Klaranlage LUBW 4 Zwischen 2006 und 2011 wurden rund 20 Millionen Euro in die Verbesserung des Hochwasserschutzes der Gemeinde Rheinhausen investiert Dabei wurde die Dammlucke an der Mundung des Inneren Rheins geschlossen und ein Pumpwerk gebaut das bei Hochwasser die Vorflut des Inneren Rheins sicherstellt Zuvor reichte die Uberflutungsflache bei Hochwasser bis an die bebauten Gebiete der beiden Rheinhauser Ortsteile Um den Verlust an Uberflutungsflache zu kompensieren wurde der Hochwasserschutzdamm in Hohe von Rheinhausen zuruckverlegt wodurch der Durchgehende Altrheinzug im Uberflutungsgebiet liegt 26 2007 wurden im Naturschutzgebiet Taubergiessen Baumassnahmen durchgefuhrt mit dem Ziel der Verschlammung der dortigen Gewasser entgegenzuwirken und die Aue wieder direkter an das Abflussregime des Rheins anzuschliessen Hierzu wurden am Restrhein und am Leopoldskanal Damme niedergelegt und Gewasser so umgestaltet dass sich die Fliessgeschwindigkeit erhoht Die Kosten von rund 2 Millionen Euro wurden aus dem INTERREG Programm der Europaischen Union finanziert 27 Im Winter 2017 2018 wurde eine der bei den vorherigen Massnahmen angelegten Dammscharten am Leopoldskanal wieder angehoben Hierdurch sollte erreicht werden dass zunachst die rheinnahen Teile und nur bei grosseren Hochwasser die weiter ostlich gelegenen Teile des Taubergiessens uberflutet werden 28 Mit dem Integrierten Rheinprogramm IRP soll am Oberrhein der Schutz vor einem 200 jahrlichen Hochwasser wiederhergestellt werden Dieser Schutz war im Zuge des Baus der Staustufen und der Eindeichung von Flussauen verlorengegangen Hierzu werden Polder gebaut mit denen die Scheitel von Hochwasserwellen gekappt werden sollen In Baden Wurttemberg ist der Bau von 13 Polder vorgesehen von denen drei im Einzugsgebiet des Durchgehenden Altrheinzugs liegen Fur den Polder Breisach Burkheim wird seit Dezember 2015 die Planfeststellung durchgefuhrt Der Polder nimmt eine Flache von rund 634 Hektar ein das Ruckhaltevolumen betragt 6 5 Millionen m Vorgesehen ist der Bau eines Einlassbauwerks rund einen Kilometer unterhalb des Abzweigs des Durchgehenden Altrheinzugs vom Rhein Das Wasser fliesst rund sieben Kilometer weiter etwas nordlich der Burg Sponeck wieder in den Rhein zuruck Geplant ist ein Fliesspolder der im Hochwasserfall durchflossen wird Die Stauwirkung wird durch eine Engstelle in Hohe der Burkheimer Sportplatze erreicht 29 Der Polder Wyhl Weisweil befindet sich seit Dezember 2018 in der Planfeststellung Das Ruckhaltevolumen betragt 7 7 Mio m Eingestaut werden soll eine Flache von rund 595 Hektar die sich vom Anfang des Rheinseitendamms nordlich des Limbergs bis zur Rheinstrasse von Weisweil erstreckt Nordlich schliesst sich der bis zum Leopoldskanal reichende Abstrombereich an in dem das Wasser in den Rhein zuruckfliesst Die Rheinstrassen von Wyhl und Weisweil sollen als Querdamme genutzt werden 30 Der Polder Elzmundung ist seit 2008 in Bau Zwischen 2011 und 2015 ruhten die Arbeiten aufgrund einer Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim Der Polder umfasst eine Flache von rund 469 Hektar das Ruckhaltevolumen betragt 5 3 Millionen m Der Durchgehende Altrheinzug durchquert den Polder ab dem Atzelkopf an der Fahre Rhinau Kappel bis zu seiner Mundung in die Elz In diesem Bereich liegt das bereits fertiggestellte Einlassbauwerk sowie ein Querdamm mit einem Durchlassbauwerk Am Durchgehenden Altrheinzug werden Bauwerke angepasst und die Durchgangigkeit fur Fische hergestellt Der Polder setzt sich ab der Mundung des Altrheinzugs noch gut vier Kilometer nach Norden fort bis zur alten Mundung des Schutter Entlastungskanals 31 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten nbsp Quellteich im Naturschutzgebiet RappennestgiessenLaut AWGN zweigt der Durchgehende Altrheinzug nordlich des Stadtrands von Breisach bei Rhein km 287 8 uber ein Entnahmebauwerk im Rheinseitendamm vom Rhein ab In der anfanglich schmalen Rheinaue verlauft der Altrheinzug unter dem lokalen Namen Waldschlut uberwiegend im Osten der Aue Beim Burkheimer Baggersee den der Altrheinzug im Osten umgeht wechselt der lokale Namen zu Rappennestgiessen Das gleichnamige Naturschutzgebiet LUBW 5 durchfliesst der Altrheinzug am westlichen Rand von rechts mundet ein Quellteich der einer der grossten noch existierenden Grundwasseraustritte in der Rheinaue ist Das Wasser entstammt vermutlich einem Grundwasserstrom der vom Munstertal im Schwarzwald dem Tal der Neumagen in die Rheinebene fliesst 32 Bei Burkheim uberquert der Altrheinzug das Blauwasser das den Westteil des Kaiserstuhls entwassert Ab der Burg Sponeck die rechts auf einem Felssporn uber der Rheinaue liegt heisst der Altrheinzug Grossmattenrhein Unter diesem Namen passiert der Altrheinzug Jechtingen und Sasbach Sowohl der Jechtinger Dorfbach als auch der Sasbacher Altrhein kreuzen den Altrheinzug hohenfrei letzterer ist Vorfluter einer Klaranlage Nordwestlich von Sasbach liegt der Limberg ein Auslaufer des Kaiserstuhls mit der Burg Limburg direkt am Tulla schen Rhein Der Durchgehende Altrheinzug passiert die Engstelle in einer Rohrleitung unter der Rheinuferstrasse Ab dem Limberg tragt der Altrheinzug den lokalen Namen Weisweiler Muhlbach zugleich ist er die Grenze des Naturschutzgebiets Rheinniederung Wyhl Weisweil LUBW 5 Westlich von Wyhl geht der Name Weisweiler Muhlbach auf ein Gewasser uber das als Neuer Weisweiler Muhlbach vom Rhein abzweigt Der Altrheinzug kreuzt den Neuen Muhlbach und tritt unter dem Namen Grienwasser vollstandig in das Naturschutzgebiet ein Innerhalb des Naturschutzgebietes bildet der Durchgehende Altrheinzug den Hauptstrang eines Systems von Altarmen der Abfluss in den einzelnen Armen kann meist uber Stellfallen geregelt werden Laut Biotopkartierungen ist das Wasser belastet und trub Die Fliessgeschwindigkeit variiert von nahezu stehend bis schnellfliessend Die Wasserpflanzenvegetation ist zum Teil uppig an den Ufern finden sich Relikte des Silberweidenauwalds und haufig Schwarzpappeln LUBW 6 Andere rasch durchflossene und schmale Abschnitte weisen kaum eine Wasserpflanzenvegetation auf LUBW 7 In Hohe von Weisweil verlauft der Altrheinzug durch einen breiten Altrhein parallel zur Kreisstrasse 5135 die vom Ort zum Rheinufer fuhrt Die Mundung in den Rhein ist abgedammt der Altrheinzug knickt wenige 100 Meter vorher rechts ab In den folgenden rund 4 Kilometer durchfliesst der Altrheinzug den Norden des Naturschutzgebiets Rheinniederung Weisweil Wyhl Teilabschnitte tragen die Namen Hansenkehle und Stuckerkehle Das Gewasser wird von Schilfrohrichten Seggenrieden Grauweidengebuschen und gelegentlich von Silberweiden begleitet LUBW 8 Der Leopoldskanal ein zwischen 1837 und 1842 gebauter Hochwasserentlastungskanal der Elz trennt die Naturschutzgebiete Rheinniederung Weisweil Wyhl im Sudwesten und Taubergiessen im Nordosten LUBW 5 Der Durchgehende Altrheinzug unterquert den Leopoldskanal zusammen mit dem Stuckergraben in einem gemeinsamen Dukerbauwerk aus dem er in einen gebogenen als Weier Halbmond 33 bezeichneten Altarm fliesst Auch im Taubergiessen ist der Durchgehende Altrheinzug Teil eines vielfach verzweigten Systems von Altrheinarmen das sich im Norden bis zu einer Mundung in den Rhein sudlich der Fahre Rhinau Kappel erstreckt Durch den Ruckstau der Staustufe Gerstheim verbreitern sich die Altrheinarme zugleich nimmt dadurch die Fliessgeschwindigkeit stark ab Der Mundungsbereich ist durch Kiesabbau seenartig erweitert Der Biotopkartierung von 2017 zufolge ist das Wasser belastet und nahrstoffreich was zum Ruckgang seltener Wasserpflanzen die auf unbelastetes Quellwasser angewiesen sind beitragt Die Vegetation an den Ufern ist meist sehr naturnah beispielsweise gibt es Relikte von Silberweidenauwaldern LUBW 9 Der Durchgehende Altrheinzug verlasst das System der Altrheinarme am Herrenkopf sudlich der seenartigen Erweiterung die Teil der Rennkehle ist Er kreuzt in Wehr oder Durchlassbauwerken zwei Mal einen Hochwasserdamm Im rund einen Kilometer langen Zwischenstuck fliesst der Altrheinzug am Rand eines Wiesengelandes das zur rechtsrheinischen Gemarkung der elsassischen Gemeinde Rhinau gehort ebenfalls Teil des Naturschutzgebiets Taubergiessen ist und fur seine Orchideenvorkommen bekannt ist Nach der zweiten Dammquerung tritt der Altrheinzug in einen Gelandestreifen zwischen dem Rheinseitendamm und dem Hochwasserschutzdamm ein der sich von rund 400 auf etwa 200 Meter verjungt Das Gebiet ist bewaldet und gehort zum Nordteil des Naturschutzgebiets Taubergiessen der Altrheinzug verlauft in einem breiten Altrheinarm und unterquert die Landesstrasse 103 vom Fahranleger nach Kappel Grafenhausen Der Durchgehende Altrheinzug mundet sudlich von Schwanau Wittenweier beim Gewann Griesacker Kopfle von links und Westsudwest in die Elz Die Elz fliesst nach rund 37 Kilometer Lauf durch Altrheingewasser sudlich der Stadt Kehl und unterhalb des Kulturwehrs Kehl von rechts in den Rhein In Teilabschnitten tragt die Elz den lokalen Namen Durchgehender Altrheinzug bei Schwanau Ottenheim bei Meissenheim sowie im Mundungsbereich ab dem Kehler Stadtteil Goldscheuer LUBW 10 Zuflusse und Einzugsgebiet Bearbeiten Hauptartikel Liste der Gewasser im Flusssystem des Durchgehenden Altrheinzugs Wichtigster Zufluss des Durchgehenden Altrheinzugs ist der Innere Rhein der im Taubergiessen sudwestlich von Rust in den Altrheinzug mundet In seiner heutigen rund 15 8 km langen Form entstand der Innere Rhein in den Jahren 1883 bis 1885 als unter dem Leopoldskanal ein Duker gebaut wurde der fur einen Abfluss von 5 m s ausgelegt ist An den Duker wurde der Weisweiler Muhlbach angeschlossen der am Limberg vom Rhein abzweigte und in Wyhl und Weisweil Muhlen antrieb Der Muhlbach war beim Bau des Leopoldskanals abgeschnitten worden vor dem Dukerbau lief das Wasser am linken Kanaldamm entlang in das Altrheingebiet Als Folge der Tulla schen Rheinkorrektion lag der Innere Rhein vor dem Anschluss des Muhlbachs trocken 34 Der Weisweiler Muhlbach wird gemass der Vereinbarung mit Frankreich mit 0 9 m s ab einem Abfluss im Rhein von mindestens 390 m s beziehungsweise 2 24 m s bei einem Abfluss uber 1290 m s beschickt 35 Die unterhalb der Mundung liegenden Abschnitte des Durchgehenden Altrheinzugs sowie die Rennkehle werden gelegentlich als Innerer Rhein bezeichnet Langster Zufluss des Inneren Rheins ist das 15 4 km lange Stuckerwasser das nordlich von Weisweil in den an der Mundung 10 6 km langen Oberlauf Weisweiler Muhlbach mundet Das Stuckerwasser entsteht unter dem Namen Erletalgraben sudlich der Stadt Endingen im Norden des Kaiserstuhls Das Gewasser verlasst bei Endingen das Mittelgebirge vulkanischen Ursprungs und durchfliesst unter den Abschnittsnamen Endinger Vorflutgraben Schelmengraben Dorfgraben und Muhrgraben das nordliche Vorland des Kaiserstuhls Sudlich von Weisweiler unterquert das Gewasser den Weisweiler Muhlbach und nimmt vor seiner Mundung noch mehrere Zuflusse aus der Rheinaue auf Das oberirdische Einzugsgebiet des Durchgehenden Altrheinzugs umfasst die Rheinaue den Nordrand des Kaiserstuhls und grosse Teile der Forchheimer Niederterrassenplatte nordlich des Kaiserstuhls Die Niederterrasse besteht aus eiszeitlichem Schotter der meist mit Loss oder Losslehm uberdeckt ist Mehrere im Kaiserstuhl entstehende Bache versickern auf ihren Schwemmfachern oder auf der generell gewasserarmen Niederterrasse 36 nbsp Nutria in der RennkehleBedingt durch die menschlichen Eingriffe weist das Einzugsgebiet des Durchgehenden Altrheinzugs einige Besonderheiten auf Auffallig sind die Querungen durch andere Gewasser insbesondere den Leopoldskanal als Hochwasserentlastung der Elz ferner Gewasser die wegen ihrer Abwasserbelastung in den 1960er Jahren von den Altrheinen abgetrennt wurden Blauwasser Sasbacher Altrhein und Stuckergraben Nicht zum Einzugsgebiet des Altrheinzugs gehort ein Gebiet an der Mundung des Leopoldskanals in den Rhein das in den Rhein oder den Kanal entwassert Ebenfalls direkt in den Rhein entwassert ein Gebiet im Naturschutzgebiet Taubergiessen das uber die Rennkehle in Hohe von Rhinau Kappel dem Strom zufliesst Literatur BearbeitenDeutscher Rat fur Landespflege Hrsg Landespflege am Oberrhein Stellungnahme des Deutschen Rates fur Landespflege und Berichte uber den Ausbau des Oberrheins zwischen Basel und Karlsruhe und seine landespflegerischen Auswirkungen anlasslich von Bereisungen des Rates im Juni und September 1967 Schriftenreihe des Deutschen Rates fur Landespflege Band 10 Bonn Bad Godesberg 1968 Download Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Durchgehenden Altrheinzugs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Durchgehenden Altrheinzugs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Digitalen Gelandemodell der Online Gewasserkarte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Siehe Sonderknoten KLA Breisgauer Bucht Freiburg Forchheim bei Abfluss BW ein Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Hinweise a b c Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Waldbiotopkartierung Baden Wurttemberg Erhebungsbogen Altrheinarme NW Wyhl Biotopnummer 278113162192 Abgerufen am 26 Oktober 2019 Waldbiotopkartierung Baden Wurttemberg Erhebungsbogen Altarmabschnitte NW Wyhl Biotopnummer 278113165503 Abgerufen am 26 Oktober 2019 Waldbiotopkartierung Baden Wurttemberg Erhebungsbogen Altrheinarme S Leopoldskanal Biotopnummer 2771231620713 Abgerufen am 26 Oktober 2019 Waldbiotopkartierung Baden Wurttemberg Erhebungsbogen Altrheinarmsystem im Taubergiessen Biotopnummer 277123173041 Abgerufen am 26 Oktober 2019 Lokale Namen nach dem Layer Gewassername Andere Belege Bearbeiten Heinz Fischer Hans Jurgen Klink Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 177 Offenburg Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1967 Online Karte PDF 4 0 MB Wassergesetz fur Baden Wurttemberg Anlage 1 Verzeichnis der Gewasser erster Ordnung in der Fassung vom 3 Dezember 2013 Alexander Ostermann Wolfgang Kramer Taubergiessen In Regierungsprasidium Freiburg Hrsg Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Freiburg 3 Auflage Thorbecke Ostfildern 2011 ISBN 978 3 7995 5177 9 S 517 522 hier S 519 a b Grafik bei Walter Raabe Wasserbau und Landschaftspflege am Oberrhein In Deutscher Rat fur Landespflege Landespflege am Oberrhein S 24 31 hier S 25 Herbert Moser Der Rheinseitenkanal ein Grenzlandproblem In Paul Ludwig Weinacht Hrsg Die badischen Regionen am Rhein 50 Jahre Baden in Baden Wurttemberg eine Bilanz Nomos Baden Baden 2002 ISBN 3 7890 7712 7 S 220 230 hier S 221 224 Karl Knable Zur Frage des Kraftausbaues des Oberrheins zwischen Kehl Strassburg und Lauterburg In Deutscher Rat fur Landespflege Landespflege am Oberrhein S 19 23 hier S 20 a b Rheinhard Rager Vorlaufige Stellungnahme zum geplanten Ausbau des Oberrheins von Strassburg bis Karlsruhe In Deutscher Rat fur Landespflege Landespflege am Oberrhein S 61 67 hier S 62 Herbert Moser Der Rheinseitenkanal ein Grenzlandproblem In Weinacht Die badische Regionen S 226 Walter Raabe Wasserbau und Landschaftspflege am Oberrhein In Deutscher Rat fur Landespflege Landespflege am Oberrhein S 24 31 hier S 29 Walter Raabe Wasserbau und Landschaftspflege am Oberrhein In Deutscher Rat fur Landespflege Landespflege am Oberrhein S 24 31 hier S 29 f Kurt Ehls Die Bedeutung der Altrheine und ihre Regelung In Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg Institut fur Okologie und Naturschutz Hrsg Naturschutzgebiet Limberg am Kaiserstuhl Begleiter zum wissenschaftlichen Lehrpfad bei Sasbach a Rh Fuhrer durch Natur und Landschaftsschutzgebiete Baden Wurttembergs Band 2 2 Auflage Institut fur Okologie und Naturschutz Karlsruhe 1987 ISBN 3 88251 115 X S 219 226 hier S 224 Kurt Ehls Die Bedeutung der Altrheine und ihre Regelung In Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg Naturschutzgebiet Limberg S 219 226 hier S 225 f a b Graf Lennart Bernadotte Stellungnahme des Deutschen Rates fur Landespflege zum Ausbau des Oberrheins von Basel bis Karlsruhe In Deutscher Rat fur Landespflege Landespflege am Oberrhein S 5 9 hier S 6 Werner Krause Das Taubergiessengebiet Beispiel jungster Standortgeschichte in der Oberrheinebene In Landesstelle fur Naturschutz und Landschaftspflege Baden Wurttemberg Taubergiessengebiet S 147 172 hier S 147 152 Graf Lennart Bernadotte Stellungnahme des Deutschen Rates fur Landespflege zum Ausbau des Oberrheins von Basel bis Karlsruhe In Deutscher Rat fur Landespflege Landespflege am Oberrhein S 5 9 hier S 7 Herbert Moser Der Rheinseitenkanal ein Grenzlandproblem In Weinacht Die badische Regionen S 229 Herbert Moser Der Rheinseitenkanal ein Grenzlandproblem In Weinacht Die badische Regionen S 228 f Walter Raabe Wasserbau und Landschaftspflege am Oberrhein In Deutscher Rat fur Landespflege Landespflege am Oberrhein S 24 31 hier S 31 Kurt Ehls Die Bedeutung der Altrheine und ihre Regelung In Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg Naturschutzgebiet Limberg S 219 226 hier S 226 Werner Krause Das Taubergiessengebiet Beispiel jungster Standortgeschichte in der Oberrheinebene In Landesstelle fur Naturschutz und Landschaftspflege Baden Wurttemberg Taubergiessengebiet S 147 172 hier S 152 159 Werner Krause Die Wasservegetation im Taubergiessengebiet vor Inbetriebnahme des Rheinseitenkanals mit Ausblicken auf die zukunftige Entwicklung In Landesstelle fur Naturschutz und Landschaftspflege Baden Wurttemberg Taubergiessengebiet S 306 324 hier S 308 Gerhard Hugin Der Oberrheinausbau und seine Folgen fur Natur und Landschaft In Landesstelle fur Naturschutz und Landschaftspflege Baden Wurttemberg Hrsg Das Taubergiessengebiet Eine Rheinauenlandschaft Die Natur und Landschaftsschutzgebiete Baden Wurttembergs Band 7 Landesstelle fur Naturschutz und Landschaftspflege Ludwigsburg 1975 S 173 176 hier S 174 f Ulrike Herth Rheinniederung Wyhl Weisweil In Regierungsprasidium Freiburg Naturschutzgebiete S 290 292 hier S 291 Christoph Bernhardt Im Spiegel des Wassers Eine transnationale Umweltgeschichte des Oberrheins 1800 2000 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Hochwasserruckhalteraum Wyhl Weisweil Eine Informationszeitung S 2 pdf 4 9 MB Elzmundung bei den Regierungsprasidien Baden Wurttemberg Abgerufen am 29 Oktober 2019 Barbel Koch Rappennestgiessen In Regierungsprasidium Freiburg Naturschutzgebiete S 225 228 hier S 226 Regierungsprasidium Freiburg Naturschutzgebiet Taubergiessen Faltblatt mit Karte September 2019 pdf 2 6 MB Reinhold Hammerle Die Hausener Elz Geschichte einer Flusslandschaft In Anton Wild Hrsg Rheinhausen Beitrage zur Geschichte von Ober und Niederhausen Band 1 Waldkircher Verlagsgesellschaft Waldkirch 1992 S 73 94 hier S 83 f Herbert Moser Der Rheinseitenkanal ein Grenzlandproblem In Weinacht Die badische Regionen S 228 R Mockel Oberflachenformen In Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Emmendingen Hrsg Der Landkreis Emmendingen Band 1 Thorbecke Stuttgart 1999 ISBN 3 7995 1361 2 S 35 51 hier S 50 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Durchgehender Altrheinzug amp oldid 236124511