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Schinkelkirche zu WuthenowDorfkirche WuthenowAdresse Wuthenow DorfstrasseKonfession evangelischGemeinde Evangelische Gesamtkirchengemeinde RuppinAktuelle Nutzung Gemeindekirche KulturortGebaudeBaubeginn 1836Fertigstellung 0 4 November 1837Einweihung 17 Dezember 1837Erneuerungen in den 1960ern und ab 1991 schrittweise restauriertStil spatklassizistischArchitekt Karl Friedrich SchinkelDie Schinkelkirche zu Wuthenow auch Dorfkirche zu Wuthenow ist eine im Jahr 1837 eingeweihte evangelische Kirche im Neuruppiner Ortsteil Wuthenow Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangerkirchen 1 2 Baugeschichte 1 3 Von 1837 bis 1990 1 4 Seit 1990 2 Architektur 2 1 Kirchenschiff 2 2 Kirchturm 3 Ausstattung 3 1 Chor Altar und Kanzel 3 2 Emporen 3 3 Kronleuchter Taufe Fenster Bilder und Ausmalung 3 4 Orgel 3 5 Glocken 4 Friedhof 5 Gemeindeleben 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangerkirchen Bearbeiten Eine erste wahrscheinliche Fachwerkkirche fur die ersten deutschen Siedler in Wuthenow Wotenowe entstand im Mittelalter um das Jahr 1200 auf der hochsten Erhebung des Dorfes dem Lankeberg Das Visitationsprotokoll aus dem Jahr 1541 weist die Dorfkirche Wuthenow als Mutterkirche mater der Neuruppiner Pfarrkirche aus 1 weshalb die Neuruppiner Superintendenten bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts zugleich als Pfarrer von Wuthenow wirkten nbsp Ausschnitt aus der historischen Stadtansicht die zweite Kirche von Wuthenow zeigendGemass der Abbildung auf dem Gemalde Prospectus Ruppinensis ac Wuthenowensis inventus a M Samuele Dietrich Pet Inspect pictus ab Henrico Krugero 1694 Ansicht von Neuruppin und Wuthenow aus dem Jahr 1694 und uberlieferten Berichten hatten sich Bewohner des Ortes um das Jahr 1600 eine zweite Kirche gebaut die einen holzernen Turmaufsatz uber dem Fachwerksaal besass Der Dreissigjahrige Krieg 1618 1648 verschonte auch das Dorf Wuthenow nicht so dass Bauernhauser zerstort und viele Bewohner geflohen waren oder umgebracht wurden Auch die Kirche hatte sehr gelitten Der Turmaufsatz wurde am 14 Februar 1648 durch einen Sturm beschadigt die Glocken jedoch nicht Anschliessend bauten die Wuthenower bis 1721 eine neue grossere Kirche in welcher auch Inspector Superintendent Johann Christoph Schinkel Vater von Karl Friedrich Schinkel als Pfarrer tatig war In einem Bericht des Jahres 1810 heisst es zu diesem Gebaude Am letzten Sonntag war kurz vor dem Gottesdienst ein grosses Stuck Kalk von der Decke gerade auf den Taufstein gefallen 2 Das Gebaude wurde also nach weniger als 100 Jahren baufallig Die folgenden Reparaturversuche brachten keine Verbesserung des Zustandes so dass die Kirchengemeinde 1834 den Abriss und einen nachfolgenden Neubau beschloss Vorausschauend hatte Bauinspektor Friedrich Wilhelm Ferdinand Hermann 1824 Entwurfe fur ein neues Kirchengebaude angefertigt und diese bei der zustandigen Potsdamer Regierung eingereicht Die Gutachter lehnten das Projekt jedoch ab und forderten stattdessen die Nutzung der inzwischen verbreiteten Schinkelschen Normalkirche Um Geld zu sparen sollte zunachst der Glockenturm weggelassen werden Landrat Friedrich Christian von Zieten konnte jedoch von der Regierung den Zuschuss fur den kompletten Turmbau erwirken Mit dem Abriss der dritten Dorfkirche wurde am 2 Mai 1836 begonnen Baugeschichte Bearbeiten Der Kirchenbau erfolgte nach dem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel als Normalkirche Es handelte sich um die Mehrfachverwendung der Bauplane im landlichen Bereich Preussens die mit geringem Aufwand an die ortlichen Besonderheiten angepasst werden konnten und damit vergleichsweise kostengunstig waren Gotteshauser in diesem Stil entstanden etwa zur gleichen Zeit in den Kirchengemeinden Krangen und Tarmow Der Bau von der Grundsteinlegung etwa im Juni Juli 1836 dauerte bis zum 4 November 1837 und kostete 7 316 Taler 12 Groschen und 5 Pfennige Von der Summe entfielen 60 Prozent auf das Kirchenschiff der Rest auf den Kirchturm Die Bauarbeiten standen unter Leitung des Maurermeisters Baukondukteur Friedrich Wilhelm Eduard Jakobi 3 Die Einweihung nahm Superintendent Johann Gottlieb Schroener vor Er hatte nach diesem Festakt einen Bericht an die Regierung zu schreiben in dem er unter anderem den gehorsamsten Dank von Pfarrer und Gemeinde fur diese neue Kirche aussprach die im weiten Umfange die schonste der Kirchen auf dem Lande ist 2 Von 1837 bis 1990 Bearbeiten Im Jahr 1956 wurde im nordlichen Emporenaufgang ein beheizbarer Raum fur Unterrichtszwecke abgetrennt die Gemeindemitglieder nennen ihn auch den Rapunzelturm Im gleichen Jahr erhielt die Kirche elektrische Beleuchtung wenige Jahre spater erfolgte eine Renovierung des Innenraumes und das Kirchenschiff wurde neu eingedeckt 1986 1987 wurde die Fassade erneuert Seit 1990 Bearbeiten Nach der Wende erwirkte die Kirchengemeinde eine Ruckubertragung des Gebaudes in ihr Eigentum Sie liess die elektrische Lauteanlage durch eine elektronisch gesteuerte ersetzen und sorgte fur die Einrichtung einer Teekuche und einer Toilette im ehemaligen nordlichen Treppenaufgang Ausserdem wurden schrittweise Teile des Kirchengebaudes erneuert 4 2015 wurde das Dach neu gedeckt und dabei die ursprungliche Decke des Kirchenschiffs frei gelegt 5 Architektur BearbeitenDas Lagerbuch des Jahres 1871 enthalt folgende Beschreibung der Kirche Die Kirche liegt in der Mitte des Dorfes an der Nordostseite hinter dem Kusterhause Sie ist 68 Fuss lang wovon 13 1 2 auf den Thurm und 54 1 2 auf das Schiff der Kirche kommen 41 1 2 tief ein regelmassiges Oblongum durchweg massiv und sehr solide gebaut Bis zum Dach ist sie 21 Fuss hoch wahrend der Thurm eine Hohe von 67 Fuss hat und ausserdem oben mit einem vergoldeten Kreuz geschmuckt ist drei andere vergoldete Kreuze stehen oben auf dem Thurmseitenbau und auf dem Kirchendach am Ostgiebel Thurm und Kirchendach sind mit Ziegeln gedeckt samtliche Gesimse durch Zinkplatten geschutzt Die Kirche ist rosa gefarbt und macht in ihrer ganzen Gestalt und Beschaffenheit einen sehr freundlichen Eindruck Lagerbuch der Kirche Pfarre Kusterei und Schule zu Wuthenow Koniglichen Patronats Wuthenow 20 August 1871 6 Kirchenschiff Bearbeiten Das Kirchengebaude steht parallel zur Dorfstrasse nicht exakt geostet sondern etwa um 10 Grad nach Norden gedreht Es ist ein abgeputztes und mit einem Satteldach abgeschlossenes Bauwerk Die Aussenmasse des Kirchenschiffes betragen 21 30 m lang inklusive Turm 12 92 m breit innen ist es 11 30 m breit 7 An beiden Langsseiten lassen je vier Rundbogenfenster Tageslicht in das Kircheninnere fallen Auf der Chorseite sind zwei symmetrisch angeordnete gleich gestaltete Rundbogenfenster eingearbeitet Die Kirchenfenster in weissen Holzrahmen sind segmentiert aber nicht farbig Unter der Orgelempore wurde 1956 ein Teil des Kirchenschiffs als Gemeinderaum abgeteilt und am 8 Marz erstmals zum Gottesdienst genutzt Kirchturm Bearbeiten nbsp Westseite mit den drei Turmen und den Zugangen zum KirchenraumDer Kirchturm mit seinen zwei Seitenturmen in denen die Glocken untergebracht sind ist bis zur ersten Etage so breit wie das gesamte Kirchenschiff daruber erhebt sich der Hauptturm bis zu einer Hohe von 19 30 m Dieser ist im Verhaltnis zu seinem giebelbreiten Unterbau niedrig Christian von Bassewitz Oberprasident der Provinz Brandenburg hat die Kirche noch in der Bauphase besichtigt und vermerkte in seinem Reisebericht dazu Die vordere Facade des Thurmes hat mir gar nicht gefallen Trotz der von der Baubehorde daraufhin als unzweckmassig bezeichneten Bauform wurde das Kirchengebaude nach den Schinkelschen Planen vollendet Jeder der drei etwa gleich breiten Turmunterteile hat auf der Westseite des Gebaudes eine eigene aber gleich hohe und breite Eingangstur im Rundbogenstil Der mittlere Eingang fuhrt in einen Narthex mit fast quadratischem Grundriss mit den Seitenlangen 2 25 m 2 30 m innen 7 Die beiden anderen Eingange fuhrten in die Treppenaufgange zu den Emporen davon ist aber nur noch der sudliche Emporenaufgang erhalten Vom Emporengeschoss gibt es eine Zentraltreppe in den Hauptturm hinauf In Kirchenvorraum hingen ursprunglich Kronleuchter die wohl aus den Vorgangerkirchen stammten sowie das Prospekt Bild von Neuruppin und Wuthenow aus dem 17 Jahrhundert Leuchter und Gemalde wurden im 20 Jahrhundert direkt in der Kirche aufgehangt Der eigentliche Kirchturm ragt 7 70 m uber dem breiten Sockelgeschoss empor und weist einen quadratischen Grundriss von zirka 4 4 m auf Im unteren Teil ist um das Jahr 1910 eine Kirchturmuhr eingefugt worden mit zwei einfachen weissen quadratischen Zifferblattern Zuvor muss es noch in Hohe der Empore eine Uhr gegeben haben denn ein Ziffernring ist uber dem mittleren Portal zu erkennen Ganz oben schliesst durch einen breiten Sims abgesetzt ein arkadenartiger nach allen vier Seiten offener Umgang den Turmschaft ab Schliesslich endet der Kirchturm in einem relativ flachen Pyramidendach in der Mitte bekront von einem Kreuz auf einer Turmkugel Ausstattung BearbeitenChor Altar und Kanzel Bearbeiten nbsp AltartischDer Chorraum fugt sich vom Hauptschiff in voller Breite an Daran grenzt eine Altarwand mit dem halbrunden Kanzelaltar Der Altar auf einem dreistufigen Podest ist ein einfacher Altartisch Mensa auf dem gusseiserne Leuchter in Hermenform und ein Kruzifix stehen Der schlichte bewegliche holzerne Taufstein tragt eine flache Schale mit Wasserkannchen Nach Schinkels Religionsverstandnis waren Predigt Liturgie und Sakrament gleichbedeutend weswegen Kanzel Altar und Taufe eine gestalterische Einheit bilden Emporen Bearbeiten Der Kirchenraum wird von einer dreiseitigen Empore auf Balkensaulen umgeben Die Seitenemporen ragen je 2 32 m in das Kirchenschiff hinein die Westempore ist etwas schmaler tragt aber die Orgel Die dreiseitig umlaufende Emporenbalustrade ist wie die Altarseite kassettenartig untergliedert weiss grundiert und mit Goldstreifen umrandet Die Banke auf den Emporen und die Kirchenbanke im Erdgeschoss sind weiss gestrichene unverzierte Sitzgelegenheiten Neben dem Treppenaufgang auf der Westseite gibt es noch einen Aufgang vom Chorbereich her auf der Sudostseite Kronleuchter Taufe Fenster Bilder und Ausmalung Bearbeiten nbsp Blick in das Kirchenschiff mit dem Altar und der Kanzel vor der letzten Renovierung Im Kirchenraum befinden sich zwei Kronleuchter Der ursprungliche hintere Kristallluster der im Band Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg erwahnt wurde ist schwer beschadigt und wurde durch einen einfachen Kronleuchter ersetzt Bei Konzerten oder Gottesdiensten werden sie mit Kerzen erleuchtet Aus der zweiten Dorfkirche ist die Taufschale aus Messing vorhanden die 1672 fur die Kirche Wuthenow gestiftet worden war Aktuell dient sie als Opferschale nbsp Prospectus Ruppinensis ac Wuthenowensis 1694Folgende Gemalde sind im Kirchenschiff vorhanden Prospectus Ruppinensis ac Wuthenowensis inventus a M Samuele Dietrich Pet Inspect pictus ab Henrico Krugero 1694 In den Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 1 Die Grafschaft Ruppin von 1861 beschreibt Theodor Fontane diese historische Stadtansicht von Neuruppin die zu der Zeit im Kirchenvorraum hing Das Gemalde wurde erstmals 1855 dann im Jahr 1981 fachgerecht restauriert Seitdem hangt es im Kirchenraum links neben den Altar unter der Nordempore Christus mit der Weltkugel und den Worten aus Johannes 14 6 Via Veritas Vita Weg Wahrheit Leben entstanden etwa Ende des 17 Jahrhunderts und mit dem Namen der Stifter versehen Martin Luther Bild von C Werneke aus dem Jahr 1837 Christusbild von Walter Mohrig 1935Wie fur evangelische Kirchen typisch ist keine aufwandige Wand oder Deckenbemalung vorhanden Die Chorwand wird von einem weissen Holzpaneel gebildet dessen eingelassene Rechtecke mit Goldstreifen abgesetzt sind Die Fensterzwischenraume und Wandflachen tragen einen glatten roten Farbanstrich und kontrastieren damit zu den weissen Grundtonen Auf der Holzbalkendecke des Kirchenschiffs liegen Bretter auf beides ist weiss gestrichen Orgel Bearbeiten nbsp Empore mit OrgelIm Jahr der Einweihung des Kirchengebaudes gab es noch keine Orgel 1856 installierte die Firma Lutkemuller aus Wittstock auf der Empore eine einmanualige Orgel mit angehangtem Pedal Die Gemeinde zahlte fur das Instrument und die Aufstellung rund 400 Taler Die Orgeldisposition lautet wie folgt I Hauptwerk C Principal 8 Gedackt 8 Salicional 8 Prastant 4 Flote 4 Octave 2 Eingespielt wurde das Instrument am 4 Januar 1857 wobei der Konigliche Musikdirektor Ferdinand Mohring aus Neuruppin anwesend war Mohring bemangelte aus diesem Anlass dass im Pedal ein selbststandiger Subbass fehle Neben der Ablieferung von zwei Glocken im Ersten Weltkrieg als Metallspende des deutschen Volkes mussten auch die Orgelpfeifen aus dem Prospekt abgeliefert werden und wurden anschliessend eingeschmolzen Im Jahr 1921 fertigte Orgelbaumeister Carl Hoffmann aus Neuruppin einen neuen Prospekt mit Pfeifen der von schlichtem hellem Holz gerahmt wird 1980 wurde die Orgel von der Firma Ulrich Fahlberg Eberswalde uberholt Bis zum Jahr 2006 wurde die Windversorgung ausschliesslich von einem Kalkanten sichergestellt erst seit dieser Zeit steht ein zusatzliches elektrisches Geblase zur Verfugung Glocken Bearbeiten Im nordlichen Turm steht der Glockenstuhl fur die grosse Glocke im sudlichen der Strasse zugewandten Turm befinden sich die beiden kleineren Glocken Die bei der Kircheneinweihung vorhandene grosse Bronzeglocke stammte aus der Giesserei Thiele in Berlin und trug die Jahreszahl 1818 Sie wog 436 Kilogramm und hatte an der Scharfe dem unteren Glockenrand einen Durchmesser von 92 cm Im Ersten Weltkrieg musste sie zusammen mit der kleinsten Bronzeglocke diese hatte keine Inschrift aber hangende Lilien auf dem Hals ausgebaut und als Metallspende abgeliefert werden Sie dienten zur Ruckgewinnung von Zinn und Kupfer die fur Kriegsgerate benotigt wurden Die Gemeinde gab nach der Weltwirtschaftskrise eine neue grosse Glocke als Eisenhartguss in Auftrag Sie wurde 1927 erstmals gelautet Die mittlere Glocke ist die alteste und stammt wohl noch aus dem ersten Kirchenbau des Ortes Auf dem Wolm tragt sie einen bisher noch nicht entzifferten Text in Unzialschrift 1921 wurde die kleinste Glocke durch eine in der Giesserei Lauchhammer in Torgau gefertigte neue Bronzeglocke ersetzt Glocke Schlagton Gewicht Durchmesser BemerkungenGrosse Glocke g 650 kg 1370 mm EisenhartgussMittlere Glocke b 730 kg 0 770 mm Kloppel vor 1914 ausgetauschtKleine Glocke a 720 kg 1200 mm Kloppel abgebrochen Stand 2014 Bis zum Jahr 1961 wurden die Glocken manuell gelautet danach tat eine elektrische Lauteanlage der PGH Gloria aus Bad Wilsnack ihren Dienst Seit 2010 ubernimmt eine kleine Computeranlage die Steuerung installiert von der Firma Glocken Bittner aus Berlin Hellersdorf Friedhof BearbeitenDie Kirche ist ringsum umgeben vom kirchlichen Friedhof der inzwischen fur Bestattungen geschlossen wurde Gemeindeleben BearbeitenDie Kirchengemeinde sorgt dafur dass die als Baudenkmal ausgewiesene Kirche besichtigt werden kann Die Schinkelkirche nimmt an dem Projekt Offene Kirche teil Gemeindemitglieder betreuen die Besucher ehrenamtlich Am 1 Januar 2008 schlossen sich die vorher selbststandigen Kirchengemeinden Wuthenow Neuruppin Alt Ruppin Bechlin Wulkow Storbeck Molchow und Krangen zur Gesamtkirchengemeinde Ruppin zusammen Ausser den ublichen Nutzungen entsprechend der Christlichen Lehre finden in der Kirche auch offentliche Konzerte statt 8 Ein im Jahr 2009 gegrundeter Freundeskreis Schinkelkirche zu Wuthenow verfolgt das Ziel die Kirche dauerhaft zu erhalten Literatur BearbeitenDie Schinkelkirche zu Wuthenow ein Wegweiser durch Kirchenbau und Gemeinde Hrsg Evangelische Ortskirchengemeinde Wuthenow in der Gesamtkirchengemeinde Ruppin Neuruppin 31 Dezember 2012 Peter Schmidt Die Kirchen von Krangen Tarmow und Wuthenow In 600 Jahre Gemeinde Krangen Mitteilungsblatt Nr 8 vom August 1997 des Historischen Vereins der Grafschaft Ruppin e V Theodor Goecke Wuthenow In Die Kunstdenkmaler des Kreises Ruppin Berlin 1914 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schinkelkirche zu Wuthenow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Schinkelkirche zu Wuthenow Schinkelkirche zu Wuthenow in der RBB Sendung Landschleicher vom 6 Juni 2004 Information auf der Website des Kirchenkreises Wittstock Ruppin Eintrag in der Brandenburger Denkmalliste Nr 09170437Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Zimmermann Hrsg Die Brandenburgischen Kirchenvisitations Abschiede und Register des XVI und XVII Jahrhunderts Zweiter Band Das Land Ruppin Berlin 1963 a b zitiert nach Die Kirchen von Krangen Tarmow und Wuthenow von Peter Schmidt in 600 Jahre Gemeinde Krangen Mitteilungsblatt Nr 8 vom August 1997 des Historischen Verein der Grafschaft Ruppin e V Georg Piltz Kunstfuhrer durch die DDR Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 4 Auflage 1973 S 131 Webseite der Schinkelkirche zu Wuthenow s Gemeinderaum und weitere Umbauten Uberraschung in Wuthenow MAZ vom 18 September 2015 zitiert nach Webseite der Schinkelkirche zu Wuthenow a b Skizze Erdgeschoss und Empore auf der Website der Schinkelkirche zu Wuthenow Webseite der Schinkelkirche zu Wuthenow Gemeindeleben52 908748 12 838253 Koordinaten 52 54 31 5 N 12 50 17 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schinkelkirche zu Wuthenow amp oldid 234694024