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Dieser Artikel behandelt das philosophische Werk Zum biblischen Baum siehe Baum der Erkenntnis Der Baum der Erkenntnis span El arbol del conocimiento ist der Titel einer 1984 publizierten und bisher nur in der Ubersetzung von Kurt Ludewig auf Deutsch vorliegenden 1 Untersuchung der chilenischen Biologen Neurowissenschaftler und Philosophen Humberto R Maturana und Francisco J Varela uber die Entwicklung des Lebens in der sie ihre biologische Theorie der Kognition mithilfe des Konzeptes der Autopoiese vorstellen Mit ihrem Buchtitel beziehen sich Maturana und Varela wie das gleichnamige Gemalde von Lucas Cranach d A auf die Genesis des Alten Testaments Sie bewerten jedoch den Sundenfall neu Indem Adam und Eva die Frucht vom Baum der Erkenntnis assen wurden sie in andere Wesen verwandelt die nicht mehr zu ihrer ursprunglichen Unschuld Unschuld des blossen Kennens 2 zuruckkehren konnten und nun wussten dass sie nackt waren wussten dass sie wussten erkannten dass sie kannten 3 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Der Baum der Erkenntnis 1 2 Ethik der Gemeinschaft 1 3 Perspektive des Beobachters 1 4 Naturliches Driften 1 5 Autopoiese 1 6 Autopoietische Systeme zweiter Ordnung 1 7 Interneuronales Netzwerk und Erkenntnis 1 8 Zwei Weltbild Interpretationen 1 9 Koppelung dritter Ordnung 2 Einordnung 3 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer Baum der Erkenntnis Bearbeiten Francisco Varela zeichnet gemeinsam mit seinem Lehrer und Kollegen Humberto Maturana die biologische Geschichte des Lebens seit Entstehung der Welt nach und akzentuiert sie neu Dies wird auch durch entsprechende Begriffsbildungen ausgedruckt So tritt der Aspekt des Lebenskampfes bei der Auslese zuruck Dieser belastete Begriff wird ersetzt an seine Stelle tritt das naturliche Driften der Lebewesen 4 In den Vordergrund stellen die Autoren hierbei Prozesse der Interaktion mit dem Milieu als Umgebung mit eigener struktureller Dynamik 5 in denen nach ihrer Auffassung die Prinzipien des Lebens und seiner Entwicklung zum Ausdruck kommen In diesem Zusammenhang deuten sie auch die Vorstellung einer Determiniertheit von Differenzierung neu Die Struktur des Lebewesens determiniert selbst wie es verandert wird Perturbationen von aussen bewirken lediglich den Anstoss Dabei handelt es sich ihrer Meinung nach nicht um einen Fortschritt im Sinne der Selbstoptimierung etwa durch eine Verbesserung in der Anpassungsfahigkeit und der Nutzung der Umwelt 6 sondern um fortwahrende phylogenetische Selektion bei andauernden Strukturkoppelungen Jedes Tun ist Erkennen und jedes Erkennen ist Tun Maturana und Varela Der Baum der Erkenntnis 7 Ethik der Gemeinschaft Bearbeiten Ausgehend von der Entwicklungsgeschichte einmal der Arten Phylogenese und zweitens der einzelnen Lebewesen Ontogenese und den in diesem Prozess entstandenen sozialen Strukturen postulieren Maturana Varela ihre Ethik 8 Ursprung ist der Akt der Liebe bei der Paarung der Menschen als Basis fur die Sozialisation und das Angewiesensein auf die Gruppenmitglieder um als Einzelwesen zu uberleben und um die Nachkommenschaft sowie deren Fortbestand zu sichern Das heisst Prioritat hat immer die Gemeinschaft Darin sehen M V die Verpflichtung der Menschen zur Akzeptanz Anderer und zur Zusammenarbeit mit ihnen um in ihrer gemeinsamen Welt existieren zu konnen Sie empfehlen dafur die Mittelwege zwischen verschiedenen perspektivisch begrundbaren Auffassungen 9 Diese aufzufinden erfordere Reflexion und Erkenntnis auch unseres Nicht Wissens um das Wissen die den gesamten Korper mit einbeziehe 10 und sei als Erkennen im Bewusstsein der biologischen und sozialen Struktur des Menschen effektives Handeln 11 Perspektive des Beobachters Bearbeiten Ein zweiter Aspekt bei diesen Darstellungen ist die bewusste Betonung der Perspektive des Beobachters eines Lebewesen s in der Sprache 12 Mit Betonung des kognitiven ruckbezuglichen rekursiven Prozesses beim Verstehen der Realitat sprechen Maturana Varela hier von Ontieren 13 als dem subjektgebundenen Konzipieren eines Bildes der Realitat Damit binden sie Philosophie und Kognitionswissenschaften in ihre Interpretation mit ein 14 Alles Gesagte ist von jemandem gesagt Zweiter Kernaphorismus 15 Die Autoren laden den Leser ein von ihrem Baum der Erkenntnis zu essen mit dem Appell Das Erkennen des Erkennens verpflichte zu standiger Wachsamkeit gegenuber der Versuchung der Gewissheit Womit die Welt die wir sehen nicht die Welt ist sondern eine Welt die wir mit anderen hervorbringen 16 Naturliches Driften Bearbeiten Die Entwicklung des Lebens geschieht nach M V ohne Entwurf ohne Richtungs Planung keine lenkende Kraft ist notwendig 17 allein durch Prufung naturliches Driften von vielfaltigen Alternativen jeder Einzelfall ist das Ergebnis von Zufallsvariationen 6 Rahmenbedingung des Lebens sei die Geschichte des Sterns 18 die mit molekularer Homogenitat beginnt gefolgt von einem kontinuierlichen komplexen Prozess chemischer Transformationen mit einer Vielfalt molekularer Substanzen z B Kohlenstoffketten welche die Existenz von Lebewesen ermoglichen 19 und zu den kompliziertesten Formen aus harmonisch verbundenen Teilen fuhren 17 In der Entwicklungsgeschichte Phylogenese und Evolution 20 treten immer wieder ahnliche Phanomene auf wie das Grundprinzip der Reproduktion 21 durch Zellteilung 22 Jeder Entstehungsbeginn eines Lebenszyklus geht auf eine Zelle zuruck 23 Ein anderes Beispiel ist die Erhaltung der Autopoiese und der Anpassung der Lebewesen in Ubereinstimmung mit dem Driften des Milieus 24 nbsp Die zirkulare Penrose Treppe veranschaulicht Ruckkoppelungen autopoietischer Systeme fur Maturana und Varela ein Prinzip lebendiger Prozesse das auch fur die Erkenntnis des Einzelnen in der Kommunikation Gultigkeit hat und extreme Positionen der Ich bzw Welt Dominanz zu einem Ausgleich fuhrt Autopoiese Bearbeiten Den Begriff alles Lebendigen verbinden M V mit der autopoietischen sich selbst schaffenden Organisation die sie am Beispiel einer Zelle aufzeigen und auf mehrzellige Organismen ubertragen 25 Ziel der Evolution ist das Fortbestehen der Art mit Hilfe der Einzelwesen Voraussetzungen dafur sind sowohl eine autonome Organisation wie eine Anpassung strukturelle Koppelung an die Umgebung allerdings nicht als einseitige Ausfuhrung der Forderungen der Aussenwelt Bei all diesen Prozessen gibt es nicht einen Akteur und die Zielgruppe sondern wechselseitig sich uberlappende Vorgange Bereits bei der Reproduktion ist nicht allein die DNS beteiligt sondern ein ganzes Netzwerk von Interaktionen mit z B den Mitochondrien und Membranen in ihrer Gesamtheit 26 Dieses Zusammenspiel zur Selbsterhaltung besteht aus Geben und Nehmen wobei die ausgewahlten und ubernommenen Substanzen zum System passen mussen und von diesem verarbeitet werden Das heisst Die beteiligten Organe sind in einem kontinuierlichen Netzwerk von Wechselwirkungen miteinander verbunden Am Beispiel der Zelle wird dies deutlich 27 Der Zellstoffwechsel erzeugt Bestandteile die in das Netz von Transformationen das sie hervorbrachte integriert werden und bildet einen Rand Membran 28 der die Zelle als Einheit konstituiert und selbst wieder an diesem Transformationsprozess durch Operieren beteiligt ist durch Regulierung des Stoffdurchflusses von aussen oder innen Das bedeutet Es wird nur mit Substanzen wie Natrium und Calcium Ionen interagiert die zu der Organisation der Zelle und ihrer Struktur passen Die daraus folgenden Veranderungen in der Zelle werden demnach von ihrer eigenen Struktur als zellulare Einheit bestimmt Das fuhrt zu einer Autonomie 29 der Zelle Sie lebt nach ihren eigenen Gesetzen ist aber nicht selbst versorgend also auf lebensnotwendige Zulieferungen angewiesen genauso wie die Zulieferer die nach denselben Prinzipien organisiert sind Es muss folglich im Uberlebensprozess zu einem Ausgleich zu einer Zusammenarbeit Symbiose 30 kommen Autopoietische Systeme zweiter Ordnung Bearbeiten Die autopoietische Organisation findet sich auch bei den Metazellern 31 wie den Menschen Charakteristisch fur Metazeller autopoietische Systeme zweiter Ordnung mit Bildung von Kolonien und Gesellschaften ist die Entwicklung eines Nervensystems 32 als integraler Bestandteil eines Organismus Dadurch wird die strukturelle rekursive Koppelung mit dem Milieu ermoglicht 33 Das Milieu determiniert dabei nicht die Einheit sondern lost lediglich Strukturveranderungen in den autopoietischen Einheiten aus Diese reagieren gezielt z B durch Auswahl und integrierende Verarbeitung und wirken dadurch ihrerseits auf das Milieu ein Strukturveranderungen sind also wechselseitig und rekursiv 34 Interneuronales Netzwerk und Erkenntnis Bearbeiten Eine weitere Stufe zur Erkenntnis stellt die Entwicklung des Nervensystems zu einem motorische und sensorische Zellen verknupfenden interneuronalen Netzwerk mit dem Gehirn als Zentrum 35 dar Dies geschieht in Verbindung mit der Beweglichkeit Nahrung Flucht Fortpflanzung und der dafur notwendigen sensomotorischen Koordination Darin sehen M V die Voraussetzung fur Denken Bewusstsein und Erkenntnis 36 nbsp Ernst Machs Zeichnung Innenperspektive illustriert die solipsistische Sichtweise die Welt wird als Vorstellung aus der Ich Bewusstseins Perspektive interpretiert Zwei Weltbild Interpretationen Bearbeiten Maturana und Varela stellen zwei verschiedene Weltbild Interpretationen einander gegenuber Die auf der rechten Seite von Ernst Mach illustrierte solipsistische Perspektive ist eine individuelle Konstruktion Ebenso hangt die Bedeutung konzipierter Begriffe einzig von Bewusstseinszustanden des denkenden Subjekts ab Das zu diesem konstruktivistischen Gesichtspunkt kontrare Modell ist der Reprasentationismus nach dessen Auffassung das Nervensystem die Gegenstande und Zusammenhange der Aussenwelt also durch Einholen von Informationen in Gehirnmodulen abbildet reprasentiert speichert und verarbeitet indem es durch Verhaltensanderung darauf reagiert Das Milieu determiniere nach dieser Theorie zielgerichtet das Verhalten des Subjekts M V 37 beurteilen beide Blickwinkel als zwei extreme Standorte die man zusammenfuhren musste Daran wird deutlich warum sie nicht als Konstruktivisten eingeordnet werden mochten Die erste Perspektive macht zwar auf die begrenzte Erkenntnisfahigkeit aufmerksam kann jedoch zu einer spekulativen von der Alltagswelt abgetrennten Kopf Philosophie und somit zu absoluter kognitiver Einsamkeit fuhren Die zweite Sichtweise impliziert ein monokausales lineares Erklarungsmodell mit einfachen Ursache Folge bzw Reiz Reaktion Ableitungen z B Umwelt Lebewesen M V sehen dagegen die biologischen und sozialen Prozesse als in vielfacher Hinsicht vernetzte Ruckkoppelungen an Das Nervensystem als Teil des Organismus agiert strukturdeterminiert in autopoietischer Operierung seine Verhaltenserzeugung wird demnach durch das Milieu nur ausgelost aber nicht bestimmt Koppelung dritter Ordnung Bearbeiten Die Vielzahl miteinander vernetzter Kreislaufe weist eine operationale Geschlossenheit 38 auf die fur die Erhaltung der Organisation als Ganzes in dem Bestreben die Subsysteme im Gleichgewicht zu halten wesentlich ist Im Laufe dieses Prozesses entwickelten sich bei den sozialen Wirbeltieren 39 differenzierte Gesellschaftssysteme als Koppelung dritter Ordnung 40 im Zusammenhang mit dem Ausbau der sprachlichen Kommunikationsmittel 41 die wiederum Selbstbewusstsein und Reflexionen sowie kulturelle Verhaltensweisen forderten 42 Sprache entsteht nach M V 43 nicht in einem einheitlichen Entwurf ist kein Bestandteil des Gehirns sondern durch Koordination von Handlungen im sozialen Kontext ist Teil des Milieus der als Reich der Sprache bezeichnet wird Unser gemeinsames In der Sprache Sein ist das was wir als Bewusstsein oder als unseren Geist und unser Ich erfahren 44 Damit spannen M V den Bogen zum Appell an den Leser die oben definierte Ethik im Sinn des ersten Kernaphorismus 15 in Handlung umzusetzen Jedes Tun ist Erkennen und jedes Erkennen ist Tun Einordnung BearbeitenDie in Der Baum der Erkenntnis prasentierte Theorie Maturanas und Varelas wird dem Konstruktivismus 45 zugeordnet der drei Wurzeln hat 46 die Kybernetik 46 Heinz von Foersters 47 die Entwicklungs und Sprachpsychologie Ernst von Glasersfelds 48 und d ie dritte Wurzel bilden Arbeiten zur biologischen Theorie der Kognition und zur Funktionsweise lebender Systeme der Biologen und Neurokybernetiker Maturana und Varela Zunachst unabhangig entstanden wurden sie im Kontakt mit Autoren verschiedener akademischer Bereiche und Theorietraditionen weiterentwickelt und stossen heute auf zunehmendes Interesse in einer Vielzahl von Fachgebieten 49 50 51 52 53 Dabei fand ebenfalls ihre Wissenschaftsmethode Beachtung und strahlte auf andere Forschungsdisziplinen aus Die Spezifik ihrer Beitrage liegt nicht in einer behaupteten besseren Abbildung der Realitat sondern in der verwendeten Methode ihrer Erzeugung Humberto R Maturana beschreibt sie so Als Wissenschaftler machen wir wissenschaftliche Aussagen Diese Aussagen werden durch das Verfahren validiert das wir gebrauchen um sie zu erzeugen durch die wissenschaftliche Methode Diese Methode kann durch folgende Operationen dargestellt werden a Beobachtung eines Phanomens das als zu erklarendes Problem angesehen wird b Entwicklung einer Hypothese in Form eines deterministischen Systems das ein Phanomen erzeugen kann welches mit dem beobachteten Phanomen isomorph ist c Generierung eines Zustandes oder Prozesses der entsprechend der vorgelegten Hypothese als vorhergesagtes Phanomen beobachtet werden soll d Beobachtung des so vorhergesagten Phanomens 54 Begreift man nun Beobachtung der vorhergesagten Phanomene in Ubereinstimmung auch mit Maturana als konstruktiven Prozess so erhalt man eine Beschreibung von Wissenschaft als einer speziellen Form des Problemlosens Die Viabilitat im Sinne E von Glasersfelds der mit dieser Methode erzeugten Problemlosungen wird nicht durch eine nicht feststellbare Ubereinstimmung mit der Wirklichkeit bestimmt sondern sie ist davon abhangig ob sie uns zu handeln gestattet und ob wir eine fur wahrgenommene Ubereinstimmung mit individuell oder sozial festgelegten Kriterien fur gute Losungen feststellen d h entscheiden dass solche Ubereinstimmung vorliegt 55 Von diesen Wurzeln ausgehend findet man Ahnlichkeiten zum Spektrum der kommunikationswissenschaftlichen bis psychotherapeutischen Aspekte 49 Paul Watzlawicks 56 Auswirkungen der Theorie autopoietischer Systeme Maturanas und Varelas zeigen sich auch in ganz anders orientierten soziologischen Arbeiten 57 So z B bei Niklas Luhmann 58 59 Die Entwicklung der Empirischen Literaturwissenschaft 60 61 62 63 64 65 ist in Deutschland eng verbunden mit dem Konstruktivismus der ihre philosophische Grundlegung lieferte 57 Welch neuen Aspekt die Theorie autopoietischer Systeme fur die Kunsttheorie eroffnet entfaltet ein vielbeachteter Aufsatz N Luhmanns 66 67 Peter Hejl und Siegfried Schmidt 68 haben aus der umfangreichen Literatur der 1980er und 90er Jahre als die Systeme sich konstituierten eine Auswahl zusammengestellt und diese kommentiert Einzelnachweise Bearbeiten Wir haben uns dazu entschlossen nicht wortlich zu ubersetzen viele der uberlangen Satze zu kurzen und einige Chilenismen wegzulassen Dennoch haben wir uns im wesentlichen an den Stil der Autoren gehalten der zwar im Deutschen zuweilen etwas umstandlich wirken mag in der Hauptsache aber ihre Denkart widerspiegelt und helfen soll den Anschein objektiver Wahrheitsbehauptung zu vermeiden Kurt Ludewig Vorwort des Ubersetzers S 16 Der Baum der Erkenntnis Scherz Bern etc 3 Aufl 1987 S 11 16 Vgl Genesis 4 1 Adam erkannte Eva seine Frau sie wurde schwanger und gebar Kain Maturana Humberto und Francisco Varela Der Baum der Erkenntnis Die biologischen Wurzeln menschlichen Erkennens Deutsche Ubersetzung von Kurt Ludewig Frankfurt a M 2009 S 263 f ISBN 3 596 17855 X und ISBN 978 3 442 11460 3 Nach dieser Ausgabe wird zitiert Maturana Varela Kp 5 S 111 Maturana Varela S 105 a b Maturana Varela S 127 Humberto Maturana und Francisco J Varela Der Baum der Erkenntnis Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens Bern Munchen Wien Scherz Verlag 1987 S 31 Maturana Varela S 264 Kp 10 Der Baum der Erkenntnis Maturana Varela S 259 Maturana Varela S 267 ff Maturana Varela S 262 ff Maturana Varela Kp 1 Das Erkennen erkennen Maturana Varela S 13 Maturana Varela S 14 Neurofilosofia a b Maturana Varela S 32 Maturana Varela S 263 ff a b Maturana Varela S 129 Maturana Varela Kp 2 Die Organisation des Lebendigen Maturana Varela S 51 Maturana Varela S 115 Maturana Varela S 65 ff Maturana Varela Kp 3 Geschichte Fortpflanzung und Vererbung Maturana Varela S 91 Maturana Varela S 113 Maturana Varela S 35 Maturana Varela S 78 Maturana Varela S 85 ff Maturana Varela S 58 Maturana Varela S 55 ff Maturana Varela S 99 Maturana Varela Kp 4 Das Leben der Metazeller Maturana Varela S 96 ff Maturana Varela Kp 6 Verhaltensbereiche Maturana Varela S 85 Maturana Varela S 173 ff Maturana Varela Kp 7 Nervensystem und Erkenntnis Maturana Varela S 154 ff Maturana Varela S 180 Maturana Varela S 205 Maturana Varela Kp 8 Die sozialen Phanomene Maturana Varela Naturgeschichte der menschlichen Sprache 229 ff Maturana Varela Kp 9 Sprachliche Bereiche und menschliches Bewusstsein Maturana Varela S 226 Maturana Varela S 251 Foerster Heinz von Glasersfeld Ernst von Hejl Peter M Schmidt Siegfried J Watzlawick Paul Einfuhrung in den Konstruktivismus Beitrage von Heinz von Foerster Ernst von Glasersfeld Peter M Hejl Siegfried J Schmidt Paul Watzlawick Piper Munchen 1992 ISBN 978 3 492 21165 9 a b Hejl Peter M Schmidt Siegfried J Bibliographie In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 167 Foerster Heinz von Entdecken oder Erfinden Wie lasst sich Verstehen verstehen In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 41 88 U a mit einer Untersuchung der Postulate des Konstruktivismus und der Einbezogenheit Glasersfeld Ernst von Konstruktion der Wirklichkeit und der Begriff der Objektivitat In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 9 40 Mit einem Uberblick uber die philosophische Tradition a b Hejl Peter M Schmidt Siegfried J Bibliographie In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 169 Benseler Frank Hejl Peter M Kock K Hrsg Autopoiesis Comunication and Society The Theory of Autopoietic Systems in the Sozial Sciences Frankfurt M New York Campus 1980 Roth Gerhard Schwegler Helmut Hrsg Self organizing Systems An interdisciplinary approach Frankfurt M New York Campus 1981 An der Heiden Uwe Roth Gerhard Schwegler Helmut Die Organisation der Organismen Selbstherstellung und Selbsterhaltung Funkt Biol Med 1985 S 330 346 Riegas Volker Vetter Christian Hrsg Zur Biologie der Kognition Ein Gesprach mit Humberto R Maturana und Beitrage zur Diskussion seines Werkes Frankfurt a M Suhrkamp 1990 Maturana Humberto R Erkennen Biologie der Sprache die Epistemologie der Realitat In Die Organisation und Verkorperung von Wirklichkeit Ausgewahlte Arbeiten zur biologischen Epistemologie autoris deutsche Fass v W K Kock Braunschweig Wiesbaden Vieweg Wissenschaftstheorie und Philosophie Bd 19 1982 S 236 f Hejl Peter M Konstruktion der sozialen Konstruktion Grundlinien einer konstruktivistischen Sozialtheorie In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 111 ff Watzlawick Paul Wirklichkeitsanpassung oder angepasste Wirklichkeit Konstruktivismus und Psychotherapie In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 89 ff a b Hejl Peter M Schmidt Siegfried J Bibliographie In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 172 Luhmann Niklas Autopoiesis Handlungen und kommunikative Verstandigung In Zeitschrift f Soziologie 11 1982 S 366 379 Hejl Peter M Konstruktion der sozialen Konstruktion Grundlinien einer konstruktivistischen Sozialtheorie In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 109 146 Mit ausfuhrlichen Literaturangaben Schmidt Siegfried J Vom Text zum Literatursystem Skizze einer konstruktivistischen empirischen Literaturwissenschaft In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 147 166 Finke Peter Konstruktiver Funktionalismus Die wissenschaftstheoretische Basis einer empirischen Theorie der Literatur Konzept Empirische Literaturwissenschaft Bd II Braunschweig Wiesbaden Vieweg 1982 Rusch Gerhard Verstehen verstehen Ein Versuch aus konstruktivistischer Sicht In Luhmann N Schorr K E Hrsg Zwischen Intransparenz und Verstehen Fragen an die Padagogik Frankfurt a M Suhrkamp 1986 S 40 71 Rusch Gerhard Autopoiesis Literatur Wissenschaft Was die Literaturwissenschaft von der Kognitionstheorie lernen kann In Siegener Studien 35 WS 1983 84 S 20 44 Schmidt Siegfried J Kunst und Wissenschaft aus konstruktivistischer Sicht In Sauerbier S D Hrsg Zum veranderten Verhaltnis von Kunst und Wissenschaft heute Kunst und Therapie Bd 5 Munster Lit 1984 S 166 176 Schmidt Siegfried J Hrsg Der Diskurs des Radikalen Konstruktivismus Frankfurt a M 1987 Hejl Peter M Schmidt Siegfried J Bibliographie In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 173 Luhmann N Das Kunstwerk und die Selbstreproduktion der Kunst Delfin III August 1984 S 51 69 Hejl Peter M Schmidt Siegfried J Bibliographie In Foerster u a Einfuhrung in den Konstruktivismus S 167 180 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Baum der Erkenntnis amp oldid 236533987