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Christian Frege 1682 1753 und der Johanne Eleonore geb Gerber 1689 1754 und Enkel des Neuruppiner Tuchmachermeisters Christian Frege 1655 1731 erlernte 1728 bei einem Kramer in Dresden das Wechselgeschaft Er beendete diese Lehre jedoch noch im selben Jahr und begann bei einem Leipziger Gewurzkramer seine kaufmannische Ausbildung fortzusetzen der 1735 eine Anstellung als Handlungsdiener bei einem Bankkaufmann folgte Mit nur geringem Eigenkapital grundete Christian Gottlob Frege 1739 ein Unternehmen das spatere Bank und Handelshaus Frege amp Co das vorerst mit Fruchten und Fischen erfolgreich handelte so dass der junge Geschaftsmann infolge des rasch erworbenen Vermogens in Wechsel und Kommissionsgeschafte einsteigen aber auch Kredite vergeben konnte Er trieb bald Handel mit Partnern aus Aachen Breslau Freiberg Amsterdam Warschau und anderen Stadten seine Geschaftsverbindungen reichten bereits in den fruhen Geschaftsjahren nach Frankreich Spanien und Portugal Infolge der 1743 geschlossenen Ehe mit der einzigen Tochter eines reichen angesehenen Kaufmanns Maria Regine Bachmann 1749 ubernahm Frege die Bachmannsche Handlung ein gut florierendes Unternehmen mit weit verzweigten Geschaftsbeziehungen Sein wirtschaftlicher Erfolg grundete sich jedoch nicht nur auf seine Geschafte er basierte vor allem auf Freges soliden Munzkenntnissen die am Messestandort Leipzig sehr gefragt waren Der zuverlassige Bankier fungierte de facto als Zentralbank da nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen keine ubergeordnete Bank in Sachsen mehr existierte Damit schloss Frege eine Lucke des ortlichen kommerziellen Geschehens Kaufleute die zur Messe in Leipzig weilten wechselten ihre Munzen bei Frege der schliesslich auch die Wechselkurse einzelner Sorten untereinander bestimmte und somit zu einem der reichsten und angesehensten Burger Leipzigs aufstieg Letztlich beweist der Werdegang Christian Gottlob Freges deutlich die 1748 von Montesquieu in Vom Geist der Gesetze De l esprit des lois formulierte Ambivalenz zwischen Kaufmann und Staat im 18 Jahrhundert Wahrend des Osterreichischen Erbfolgekrieges belasteten die 1745 in Leipzig eingefallenen preussischen Truppen die Messestadt mit Kontributionen in Hohe von 1 5 Millionen Reichstalern Deshalb begann Frege seine bosen Schuldner in einem besonderen Buch festzuhalten das heute als ein Vorlaufer der modernen Kreditorenbuchhaltung betrachtet wird Das wachsende Ansehen des Leipziger Kaufmanns bewirkte jedoch dass der sachsische Kurfurst dessen finanzielle Hilfe beanspruchte und ihn im Januar 1746 zum Kassierer der stadtischen Kontributionsstube ernannte Da Frege die zu leistenden Kontributionen ausgewogen auf die Burger Handelshauser und Institutionen der Stadt verteilte er selbst zahlte die immense Summe von 400 Reichstalern erwarb er sich rasch hohe Wertschatzung unter der Leipziger Bevolkerung So galt der inzwischen verwitwete Kaufmann fur viele Burgertochter als favorisierter zukunftiger Ehemann Er heiratete schliesslich 1750 in zweiter Ehe Sophie Wagner die Tochter des Kreisamtmannes Im gleichen Jahr kaufte er die Morassina ein Vitriol Bergwerk in Schmiedefeld Weitere von ihm erworbene Werke und Immobilien waren mehrere Schieferbruche im ehemaligen Altkreis Saalfeld Alaunhutte Wetzelstein in Saalfeld Feengrotten Sanitas Rodebachtal bei Saalfeld Frischgluck Arnsbach Hubertusgluck Fischersdorf 1 Freges Engagement fuhrte 1752 zur Neugrundung der Leipziger Munze mit ihrem Sitz auf der Pleissenburg Am 21 August 1753 erhielt er nach dem Tod des verdienstvollen Obermunzrates Godeke und auf Antrag des Dresdner Hofes auch die Konzession fur die Munzstatte fur die sich in Leipzig infolge des extrem hohen Kapitalbedarfs auch niemand anderes als Frege geeignet hatte Als sein wichtigster Mitarbeiter etablierte sich bald der Munzinspektor Christoph Heinrich Ploss der zum Teilhaber des Bankhauses Frege amp Co aufstieg und dessen Nachkommen ebenfalls eine herausragende Rolle im Leipziger Wirtschaftsleben spielten Die Tatigkeit eines Munzmeisters diente aber nicht nur den gut funktionierenden internationalen Wirtschaftsbeziehungen sondern auch der Munzverschlechterung die Frege im Auftrag des Grafen Bruhl auszufuhren hatte Er musste gute alte und in ihrem Edelmetallgehalt vollgewichtige Munzen aus dem Verkehr ziehen und durch minderwertige mit viel Kupfer legierte neue Sorten ersetzen Bis dahin wurde dieses Kippen und Wippen kursachsischer und polnischer Munzen hart und unnachsichtig bestraft Frege wurde dies mit hochster Autoritat gestattet wobei er auf strikte Geheimhaltung zu achten hatte Erst wahrend des Siebenjahrigen Krieges befreite die Besetzung Leipzigs durch preussische Truppen 1757 den Bankier von dieser zwiespaltigen und riskanten Aufgabe Die Leipziger Munze unterstand daraufhin dem Berliner Munzmeister Ephraim der nun seinerseits Sachsen mit minderwertigen preussischen Munzen den sogenannten Ephraimiten uberschwemmen liess Christian Gottlob Frege wurde 1759 Ratsherr in Leipzig und der Dresdner Hof ernannte ihn 1763 zum kursachsischen Kammerrat da seine Manipulationen den kursachsischen Staat vor einem finanziellen Ausbluten bewahrt hatten 1760 kaufte er das Saalfelder Alaunwerk Nach dem Ende des Siebenjahrigen Krieges und dem Abzug der preussischen Truppen aus Sachsen baute der erneut verwitwete Frege unter grossen Schwierigkeiten die Leipziger Munze wieder auf Seine dritte 1763 geschlossene Ehe mit der Witwe des Juristen Friedrich Winkler und Tochter des Burgermeisters Christian Ludwig Stieglitz Erdmuthe Sophie brachte ihm Schloss und Rittergut Trossin bei Torgau ein welches er zu einem Mustergut ausbauen liess Die heute unter Denkmalschutz stehenden Wirtschaftsgebaude wurden erneuert die Verwalter des Gutes bekamen regelmassig Anweisungen und Frege nahm auch massiven Einfluss auf die Entwicklung des Dorfes und des landwirtschaftlichen Betriebes Ebenso wurde das Schloss im Gegensatz zur Handlungsweise anderer Leipziger Kaufmannsfamilien nicht zur Reprasentation verwendet sondern als Verwaltungs Wohn und Wirtschaftsgebaude genutzt 1764 zahlte der umtriebige Kaufmann zu den Mitbegrundern der Leipziger Okonomischen Sozietat einer Gesellschaft zur Forderung von Landwirtschaft Wirtschaft Wissenschaft und Kultur die aber auch Einfluss auf Staatsreformen und den Wiederaufbau des Landes nahm Frege kooperierte ausserdem mit Intellektuellen und Kaufleuten der Messestadt die sich in der Bewegung pro restauratione patriae zusammengeschlossen hatten und an derer Spitze Thomas von Fritsch stand ein Leipziger Buchhandlersohn der seit 1763 als fuhrender Kopf des Retablissements staatliche und wirtschaftliche Reformen in Sachsen eingeleitet hatte Des Weiteren unterstutzte Frege den ebenfalls aus einer Leipziger Kaufmannsfamilie stammenden Peter von Hohenthal 1726 1794 der das sachsische Schulwesen reorganisierte Die Leipziger Okonomische Sozietat grundete Hirten und Schaferschulen half das leistungsstarke Merinoschaf einzuburgern und fuhrte den Anbau von Kartoffeln Klee und Luzerne in Sachsen ein Sie verminderte den Import von Kulturen wie Tabak und Flachs sie richtete Samenkabinette ein und kaufte das jeweils beste Saatgut wenn notwendig auch aus dem Ausland Ausserdem kummerte sich die Sozietat um die Intensivierung des Ackerbaus um die Einfuhrung ertragreicher Obstbaumkulturen um die langfristige Sicherung von Futtermitteln und um die Aufrechterhaltung des Viehbestandes Lehrer und Pfarrer wurden verpflichtet neue Erkenntnisse an die Bauern weiterzuleiten Bis zu seinem Tod im Jahr 1781 blieb Christian Gottlob Frege der in seinen letzten Lebensjahren Freundschaften mit dem Maler Adam Friedrich Oeser und dem Buchhandler Philipp Erasmus Reich pflegte das Haupt und die Seele der Sozietat die sich neben der Wirtschaftsforderung auch fur Kultur und Wissenschaft engagierte Abschliessend muss auch Freges soziales Engagement erwahnt werden So kaufte er wahrend der Hungersnot von 1771 Wagenladungen Korn fur die Leipziger Bevolkerung er spendete fur den Bau von Wohnungen fur die Armsten und ermoglichte jungen Musikern ihre Ausbildung am Konservatorium Seine humanistische Gesinnung wird auch in seiner Mitgliedschaft in der Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen deutlich in die er 1772 aufgenommen worden war 2 3 Fazit BearbeitenChristian Gottlob Frege verband erfolgreich Warenhandel Grossgrundbesitz Bank und Immobiliengeschafte mit dem Betrieb von Manufakturen und Bergbau und Huttenunternehmen Seit 1752 kontrollierte er als Monopolist den Abbau der erst wenige Zeit vorher entdeckten Alaunschiefervorkommen in Thuringen Des Weiteren nahm er eine fuhrende Position im Leinwandhandel in Spanien und Portugal ein den er von der Marseiller Filiale seines Handelshauses steuern liess Er erwarb 1775 die bedeutende Grossenhainer Kattunmanufaktur und stieg in den erzgebirgischen Bergbau ein Ausserdem beteiligte er sich an einem Konsortium das den Abbau von Kupfer und Silber im Mansfelder Land betrieb Frege erlangte dadurch grosse wirtschaftliche Macht die vor ihm nur die Familien Fugger und Welser erlangt hatten und nach ihm erst wieder von den Rothschilds erreicht wurde Nach dem Tod des Firmengrunders erwarb das im Amerikahandel eingestiegene Bankhaus Frege amp Co ausgedehnte Landereien in Pennsylvania Mit dem in den Alaun und Vitriolwerken erwirtschafteten Kapital wurden Staatsgeschafte in Preussen und Sachsen mitfinanziert Die Freges bezahlten unter anderem die Kriegslasten fur Sachsen und Preussen die Napoleon 1806 erhob und kauften den vom franzosischen Kaiser geraubten Sachsischen Staatsschatz 1816 aus Amsterdam zuruck Einen Teil der damals entwendeten Kleinodien kann man heute im Grunen Gewolbe des Dresdner Schlosses bewundern Die aus dem Handwerkerstand aufgestiegene Familie Frege galt als eine typische Familie des Besitz und Bildungsburgertums und konnte bis Mitte des 19 Jahrhunderts ihre herausragende Position in Leipzig bzw Sachsen behaupten aus der sie erst infolge der industriellen Entwicklung nach 1860 verdrangt wurde Trotzdem wurde der Politiker und Rittergutsbesitzer Arnold Woldemar von Frege Weltzien 1848 1916 zum Zeitpunkt seines Todes als einer der reichsten Manner Sachsens eingeschatzt Ausstellung in Leipzig BearbeitenDie Ausstellung Zwischen Merkur und Fortuna Christian Gottlob Frege zum 300 Geburtstag wurde seit dem 28 September 2015 in der historischen Kundenhalle der Deutschen Bank AG in Leipzig Martin Luther Ring 2 gezeigt bis zum 2 Juni 2016 war sie im Staatsarchiv Leipzig in der Schongauerstrasse 1 zu sehen Sie nutzte den vielfaltigen Archivbestand des Bank und Handelshauses Frege amp Co sowie genealogischen Quellen im Staatsarchiv in Kooperation mit dem Sachsischen Staatsarchiv dem Staatsarchiv Leipzig und der Stadt Leipzig Dezernat Wirtschaft und Arbeit aus Anlass der 1000 Jahrfeier der Stadt Leipzig 4 5 Nachkommen Bearbeiten nbsp Christian Gottlob Frege II nbsp Christian Gottlob Frege III Die drei Ehefrauen Freges gebaren zwischen 1744 und 1766 insgesamt 15 Kinder von denen drei Sohne und sechs Tochter ebenfalls Nachwuchs bekamen Freges altester Sohn Christian Abraham 16 Mai 1744 in Leipzig 31 August 1781 drei Monate nach seinem Vater ebenda leitete erfolgreich die Niederlassung des Bankhauses in Marseille Dessen Urenkel war der in Wismar geborene Mathematiker Logiker und Philosoph Gottlob Frege 1848 1925 Der zweite Sohn Christian Gottlob Frege II 9 September 1747 3 September 1816 fuhrte die Geschafte seines Vaters in Leipzig fort nachdem ihn dieser schon 1773 als Teilhaber eingesetzt hatte 1782 erwarb er das nach ihm benannte Fregehaus in der Katharinenstrasse 11 in Leipzig welches er zu Reprasentationszwecken aufwendig ausbauen liess und 1789 das Rittergut Abtnaundorf dessen Gelande er zu einem grosszugigen Park umgestaltete Frege II war dreimal verheiratet wobei die Ehefrauen jeweils ein betrachtliches Vermogen mit in die Ehe brachten Mit der ersten Ehefrau Johanne Caroline geborene Bertram hatte er drei Kinder Christian Gottlob 1778 1855 Christian Ferdinand 1780 1821 nach dem die Fregestrasse benannt wurde 6 und Christiane Emilie 1783 Als Witwer heiratete er 1780 Elisabeth Dufour und 1814 Anna Elisabeth verwitwete Dufour Christian Gottlob Frege II war Mitglied des Leipziger Stadtrates und Mitbegrunder der Gewandhauskonzerte und gehorte bis 1785 dem Direktorium des Gewandhauses an Er setzte auch das soziale Engagement seines Vaters fort 1792 begrundete er das Arbeitshaus fur Freiwillige und eine damit verbundene Schule und 1803 gehorte er zum Direktorium der neu gegrundeten Armenanstalt Die Christianstrasse ist nach ihm benannt 7 Fur seine Verdienste um Geschafte des sachsischen Konigshauses verlieh ihm Friedrich August III den Titel Kurfurstlich Geheimer Sachsischer Kammerrath 1806 verhandelte das Bankhaus im Namen des sachsischen Hofes mit Napoleon uber die Hohe der Kontributionen und bezahlte eine grosse Summe 8 Seine Sohne Christian Ferdinand Frege und vor allem Christian Gottlob Frege III 1778 1855 sowie sein Schwiegersohn Christian Adolph Mayer 1757 1843 fuhrten die Geschicke des Bankhauses erfolgreich weiter und begrunden im 19 Jahrhundert uber die Frege Stiftung die Tradition der Leipziger Wohnstiftungen 9 Das Grab von Christian Gottlob Frege III wurde vom Alten Johannisfriedhof auf den Leipziger Sudfriedhof umgebettet und kann dort noch besichtigt werden Sein Sohn war der 1886 geadelte Jurist Woldemar Frege 1811 1890 an den der im Waldstrassenviertel uber den Elstermuhlgraben fuhrende Fregesteg erinnert Seine Ehefrau war die Sangerin und Mazenatin Livia Frege 1818 1891 der man mit der benachbarten Liviastrasse gedenkt Beider Sohn war der Politiker und Rittergutsbesitzer Arnold Woldemar von Frege Weltzien 1846 1916 der von Peter Dybwad das Schloss Abtnaundorf jetzt zu Leipzig in der noch heute bestehenden Form erbauen liess Der Leipziger Ratsherr Ernst Wilhelm Kustner war sein Schwiegersohn Der ehemalige Prasident des Bundesverwaltungsgerichtes Ludwig Frege 1884 1964 und dessen Enkel Andreas 1962 der vor allem als Frontmann Campino der Band Die Toten Hosen prominent wurde sind Nachkommen eines Onkels von Christian Gottlob Frege Joachim Frege ca 1687 1747 Siehe auch BearbeitenFregehausEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Muller Der Einfluss des Leipziger Bankier und Handelshauses Frege auf die Entwicklung des thuringisch frankischen Alaunschieferbergbaus In Rudolstadter Heimathefte Band 45 5 6 1999 S 148 151 Matthias Puppe Von der Bank zum Punk Toten Hosen Sanger Campino mit Leipziger Verwandtschaft Memento vom 17 Februar 2013 im Webarchiv archive today In Dresdner Neue Nachrichten 13 November 2012 Auf der Homepage der Dresdner Neue Nachrichten abgerufen am 31 Dezember 2012 Minerva zu den drei Palmen Personlichkeiten Unternehmer und Kaufleute Auf der Homepage der Loge Minerva zu den drei Palmen Abgerufen am 31 Dezember 2012 archiv sachsen de Memento vom 18 September 2015 im Internet Archive l iz de Gina Klank Gernoth Griebsch Lexikon Leipziger Strassennamen Hrsg Stadtarchiv Leipzig 1 Auflage Verlag im Wissenschaftszentrum Leipzig Leipzig 1995 ISBN 3 930433 09 5 S 72 Gina Klank Gernoth Griebsch Lexikon Leipziger Strassennamen Hrsg Stadtarchiv Leipzig 1 Auflage Verlag im Wissenschaftszentrum Leipzig Leipzig 1995 ISBN 3 930433 09 5 S 46 Doris Mundus Und nebenbei Gewandhausdirektor In Gewandhausmagazin Nr 69 2010 11 S 31 Studie Das burgerliche Leipziger Stiftungswesen im 19 Jahrhundert von Karin Lau pdf S 111Literatur BearbeitenAnnelore Franke Frege Christian Gottlob In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 390 Digitalisat Bernd Rudiger Sachsens beruhmte Manner Tauchaer Verlag 2000 ISBN 3 89772 014 0 Uwe Spaniol Christian Gottlob Frege Kaufmann und Bankier In Vera Hauschild Hrsg Die grosse Leipziger Insel Frankfurt am Main Leipzig 1996 ISBN 3 458 16780 3 Lothar Kreiser Gottlob Frege Leben Werk Zeit Meiner Verlag Hamburg 2001 ISBN 3 7873 1551 9 Werner Schoberlein Vom Fregeschen Okonomiehof Rittergut bis zur Gegenwart In PRO LEIPZIG 2013 zweite Auflage Abtnaundorf Eine historische und stadtebauliche Studie Seite 46 Weblinks BearbeitenArtikel aus dem Staatsarchiv Leipzig zur Geschichte des Bankhauses Frege amp Co leipzig online deNormdaten Person GND 12284131X lobid OGND AKS VIAF 27963654 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frege Christian GottlobKURZBESCHREIBUNG deutscher Handels und RatsherrGEBURTSDATUM 21 November 1715GEBURTSORT LampertswaldeSTERBEDATUM 20 Mai 1781STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Gottlob Frege amp oldid 239203120