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Das Bundesvertriebenengesetz BVFG im Langtitel Gesetz uber die Angelegenheiten der Vertriebenen und Fluchtlinge regelt die Verteilung Rechte und Vergunstigungen von deutschen Vertriebenen Heimatvertriebenen und Sowjetzonenfluchtlingen in der Bundesrepublik Deutschland BasisdatenTitel Gesetz uber die Angelegenheitender Vertriebenen und FluchtlingeKurztitel BundesvertriebenengesetzAbkurzung BVFGArt BundesgesetzGeltungsbereich Bundesrepublik DeutschlandErlassen aufgrund von Art 74 Abs 1 Nr 6 GGRechtsmaterie Besonderes Verwaltungsrecht SozialrechtFundstellennachweis 240 1Ursprungliche Fassung vom 19 Mai 1953 BGBl I S 201 Inkrafttreten am 5 Juni 1953Neubekanntmachung vom 10 August 2007 BGBl I S 1902 Letzte Anderung durch Art 162 VO vom 19 Juni 2020 BGBl I S 1328 1347 Inkrafttreten derletzten Anderung 27 Juni 2020 Art 361 VO vom 19 Juni 2020 Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Die erste Fassung des Gesetzes vom 19 Mai 1953 wurde am 22 Mai 1953 im Bundesgesetzblatt verkundet Am 21 Dezember 1992 wurde es durch das Kriegsfolgenbereinigungsgesetz an die veranderten Verhaltnisse angepasst Aussiedler die seit dem 1 Januar 1993 in die Bundesrepublik ubergesiedelt sind werden in 4 BVFG n F als Spataussiedler bezeichnet Das Gesetz wird erganzt durch allgemeine Verwaltungsvorschriften des Bundesministeriums des Innern 1 Zustandige Vollzugsbehorde ist seit 1960 das Bundesverwaltungsamt Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungszusammenhang 2 Fassung von 1953 2 1 Aufbau 2 2 Eingliederungsmassnahmen 3 Rechtslage der Vertriebenen nach der Herstellung der Einheit Deutschlands 4 Spataussiedler 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehungszusammenhang BearbeitenZunachst als Folge von Flucht und wilden Vertreibungen dann als Konsequenz der auf der Potsdamer Konferenz beschlossenen ordnungsgemassen und humanen Uberfuhrungen lebten 1950 im damaligen Bundesgebiet ca 8 Millionen Vertriebene Das entsprach etwa 16 1 der Bevolkerung in einzelnen Bundeslandern lagen anfangs die Anteile auch hoher so z B 1946 in Niedersachsen 23 4 in Bayern 18 9 oder in Schleswig Holstein 32 2 Art 116 Abs 1 GG hatte mit Inkrafttreten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland am 24 Mai 1949 Fluchtlinge und Vertriebene deutscher Volkszugehorigkeit die in dem Gebiet des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31 Dezember 1937 Aufnahme gefunden hatten mit deutschen Staatsangehorigen rechtlich gleichgestellt Um auch die wirtschaftliche und soziale Gleichstellung zu verwirklichen vereinheitlichte das Bundesvertriebenengesetz bundesweit den Vertriebenen und Fluchtlingsbegriff Abweichende Landesgesetze auf dem Gebiet des Vertriebenen und Fluchtlingsrechts wie das Fluchtlingsgesetz des Landes Wurttemberg Baden vom 14 Februar 1947 2 wurden mit dem BVFG 1953 aufgehoben ebenso das Fluchtlingssiedlungsgesetz von 1949 3 Ausserdem begrundete das BVFG eine besondere Rechtsstellung der Fluchtlinge und Vertriebenen gegenuber der eingesessenen Bevolkerung und regelte die materielle Eingliederung 4 Nach der Vertreibung geborene Kinder erhielten ebenfalls den Status als Vertriebener Hans Lukaschek bezeichnete 1953 das Bundesvertriebenengesetz als Magna Charta der Vertriebenen Nach dem Gesetz zur Regelung der Rechtsverhaltnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen von 1951 und dem Lastenausgleichsgesetz sowie dem Gesetz uber die Feststellung von Vertreibungsschaden und Kriegssachschaden von 1952 schloss das BVFG von 1953 die westdeutsche Vertriebenengesetzgebung nach dem Zweiten Weltkrieg vorlaufig ab 5 Fassung von 1953 BearbeitenAufbau Bearbeiten Das BVFG in seiner Fassung vom 19 Mai 1953 war in sieben Abschnitte gegliedert Erster Abschnitt 1 bis 20 Allgemeine Bestimmungen Zweiter Abschnitt 21 bis 25 Behorden und Beirate Dritter Abschnitt 26 bis 81 Eingliederung der Vertriebenen und Fluchtlinge Vierter Abschnitt 82 bis 95 Einzelne Rechtsverhaltnisse Funfter Abschnitt 96 bis 97 Kultur Forschung und Statistik Sechster Abschnitt 98 bis 99 Strafbestimmungen Siebter Abschnitt 100 bis 107 Ubergangs und SchlussbestimmungenEingliederungsmassnahmen Bearbeiten Der Dritte Abschnitt des BVFG sah die Verteilung der Vertriebenen und Fluchtlinge auf die einzelnen Bundeslander nach dem Konigsteiner Schlussel Wohnungsbaumassnahmen zur Unterbringung ausserhalb von Notaufnahmelagern sowie die Eingliederung in Landwirtschaft gewerbliche Wirtschaft und freie Berufe unter anderem durch die Gewahrung von Existenzgrundungsdarlehen und Beihilfen aus dem ERP Sondervermogen und der Lastenausgleichsbank vor 47 ff BVFG gewahrten Vergunstigungen im Steuer und Abgabenrecht Lander wie Nordrhein Westfalen auch bei der Grunderwerbssteuer 4 6 Der Bundesjugendplan enthielt neben besonderen Berufsausbildungsprogrammen fur junge Vertriebene bis zu 25 Jahren auch deren staatsburgerliche Bildung um den ideologischen Einfluss der NS Jugendorganisationen zu uberwinden Voraussetzung fur die Inanspruchnahme dieser Rechte und Vergunstigungen war die Ausstellung eines Ausweises nach 15 BVFG zum Nachweis der Vertriebenen oder Fluchtlingseigenschaft Den kulturpolitischen Auftrag zur Pflege des Kulturguts der Vertriebenen und Fluchtlinge 96 BVFG erfullte das Bundesministerium fur Vertriebene Fluchtlinge und Kriegsgeschadigte beispielsweise durch die Erstellung einer umfassenden Dokumentation der Vertreibung der Deutschen aus Ostmitteleuropa 7 8 Durch die Vertretung in den beim Bundesministerium fur Vertriebene und bei den zustandigen Landesministerien gebildeten Beiraten fur Vertriebene und Fluchtlingsfragen erlangten die Vertriebenenorganisationen auch politischen Einfluss 22 Abs 2 BVFG Mit der seit Mitte der funfziger Jahre erreichten Vollbeschaftigung dem Bedeutungsverlust der Vertriebenenparteien bei Wahlen etwa dem Gesamtdeutschen Block und der Auflosung des Bundesministeriums fur Vertriebene und Fluchtlinge 1969 wurde dokumentiert dass man rund 25 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs die wirtschaftliche und soziale Integration der Zuwanderer als vollzogen betrachtete 9 Rechtslage der Vertriebenen nach der Herstellung der Einheit Deutschlands Bearbeiten Hauptartikel Umsiedler in der Deutschen Demokratischen Republik Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland am 3 Oktober 1990 war in Gestalt der dort lebenden Vertriebenen eine Bevolkerungsgruppe vorhanden die an den Eingliederungsanstrengungen der alten Bundesrepublik nicht teilgehabt hatte Bis 1994 gewann der Bund der Vertriebenen nach eigenen Angaben dadurch 200 000 neue Mitglieder hinzu 10 Die bundesdeutschen Kriegsfolgengesetze wie das Bundesvertriebenengesetz sollten grundsatzlich nicht auf das Beitrittsgebiet ubergeleitet werden da ihr Zweck im Jahr 1990 weitgehend als erfullt angesehen wurde 11 Nach der Herstellung der Einheit Deutschlands wurde das BVFG mit dem Kriegsfolgenbereinigungsgesetz vom 21 Dezember 1992 an die neuen Verhaltnisse angepasst Das Vertriebenenzuwendungsgesetz 12 sah im Beitrittsgebiet fur Vertriebene im Sinne des 1 BVFG eine einmalige Zuwendung in Hohe von DM 4000 vor Fur die rechtliche wirtschaftliche und soziale Angleichung der Lebensverhaltnisse wurden im Zuge der deutschen Wiedervereinigung mit dem Vertrag uber die Wahrungs Wirtschafts und Sozialunion und dem Einigungsvertrag geeignete Rechtsgrundlagen geschaffen Spataussiedler BearbeitenBis in die fruhen 1980er Jahre ubersiedelten jahrlich rund 30 000 Angehorige deutscher Volksgruppen aus Staaten des Ostblocks nach Deutschland 13 Die damalige sowjetische Regierung anderte ihre Einstellung gegenuber den Ausreisewilligen erst mit Michail Gorbatschows Politik der Glasnost 1985 und Perestrojka 1986 14 Von besonderer Bedeutung war fur die Sowjetburger das Recht auf freie Ausreise aus der Sowjetunion UdSSR das 1987 in Kraft trat Fur die Russlanddeutschen ermoglichte dies die Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland oder in die damalige DDR ohne Bezug auf die Familienzusammenfuhrung Binnen weniger Jahre stieg die Zahl der Aussiedler aus der UdSSR von 753 im Jahr 1987 auf 147 950 im Jahr 1990 Da mit Offnung des Eisernen Vorhangs auch die Zahl der Aussiedler aus Polen auf etwa 134 000 aus Rumanien auf uber 111 000 und die der Asylsuchenden auf etwa 120 000 anstieg ging die deutsche Regierung dazu uber Einreisebeschrankungen einzufuhren Nach Inkrafttreten des Aussiedleraufnahmegesetzes vom 28 Juni 1990 15 war die Zuwanderung nach dem Vertriebenenrecht nur moglich wenn die Aufnahmegenehmigung des aufnehmenden Bundeslandes bereits vor dem Verlassen der Gemeinschaft Unabhangiger Staaten GUS vorlag Die Erteilung der Aufnahmebescheide erfolgte noch relativ zugig sodass die Aussiedlerzahlen 1991 bei uber 147 000 lagen und 1992 auf uber 195 000 anstiegen In diesen beiden Jahren haben 445 198 beziehungsweise 356 233 Personen einen Aufnahmeantrag gestellt Das war die Halfte der in der GUS noch ansassigen Deutschen 16 1993 trat die Neuordnung der Aussiedlerzuwanderung im Zuge des Kriegsfolgenbereinigungsgesetzes KfbG in Kraft 17 die die heutigen Grundlagen der Aussiedleraufnahme und der Aussiedlerintegration legte 18 19 20 Neben Massnahmen zur Verbesserung der Lebensverhaltnisse der in den Aussiedlungsgebieten lebenden deutschen Minderheiten mit dem Ziel sie dort zu halten Bleibehilfen 21 22 folgten die Neuregelungen im BVFG dem Grundsatz alle Hilfen zur Eingliederung der Spataussiedler in das wirtschaftliche und soziale Leben in der Bundesrepublik Deutschland so zu gestalten dass Besserstellungen gegenuber der einheimischen Bevolkerung in vergleichbaren sozialen Lagen vermieden werden Nur auf diese Weise konne eine sozialvertragliche Aufnahme von Aussiedlern in Deutschland erreicht werden 23 Spataussiedlern wird die Eingliederung in das berufliche kulturelle und soziale Leben in der Bundesrepublik erleichtert und die durch die Spataussiedlung bedingten Nachteile gemildert 7 Abs 1 BVFG n F Dazu wurde Spataussiedlern insbesondere eine einmalige Uberbruckungshilfe ein Einrichtungsdarlehen mit einem Zuschuss fur zuruckgelassenen Hausrat sowie ein Ausgleich fur die Kosten der Aussiedlung gewahrt ausserdem vor der Aussiedlung erworbene Berufsabschlusse anerkannt und Existenzgrundungsdarlehen vergeben Der Vertriebenenausweis und damit der erbliche Vertriebenenstatus wurden abgeschafft Spataussiedler erhalten zum Nachweis ihrer Spataussiedlereigenschaft eine Bescheinigung 15 Abs 1 BVFG n F Den Ehegatten und Abkommlingen eines Spataussiedlers wird bescheinigt dass sie die Aussiedlungsgebiete im Wege des Aufnahmeverfahrens verlassen haben 15 Abs 2 BVFG n F Spataussiedler und die in den Aufnahmebescheid einbezogenen Familienangehorigen erwerben mit Ausstellung der Bescheinigung die deutsche Staatsangehorigkeit 7 Staatsangehorigkeitsgesetz 94 BVFG n F ermoglicht die Eindeutschung von Vor und Familiennamen 24 Schliesslich wurde die Kulturforderung auf der Basis von 96 BVFG auf die neuen Lander ausgedehnt Mit dem Zuwanderungsgesetz ist seit dem 1 Januar 2005 aus dem Vertriebenenrecht streng genommen ein Zuwanderungsrecht geworden welches praktisch nur noch die deutsche Abstammung als nicht vom Antragsteller beeinflussbares Merkmal voraussetzt 25 Da Personen die nach dem 31 Dezember 1992 geboren worden sind nach der gesetzlichen Definition keine Spataussiedler mehr sein konnen 4 Abs 1 Nr 3 BVFG laufen die entsprechenden Regelungen des BVFG de facto langsam aus Mit Einsetzung eines Beauftragten der Bundesregierung fur Aussiedlerfragen 1988 und der Errichtung eines Beirates fur Spataussiedlerfragen beim Bundesministerium des Innern 2005 26 verfugt die Gruppe der Spataussiedler trotz Aufhebung der Vorschriften uber Behorden und Beirate im BVFG 27 nach wie vor uber einen besonderen politischen Einfluss Dass die Spataussiedler die erst nach Abschluss der Zwangsmigrationen freiwillig nach Deutschland kamen nach dem Gesetz ebenfalls als Vertriebene gelten erschwert die Berechnung wie viele Deutsche nach dem Zweiten Weltkrieg tatsachlich aus Mittel und Osteuropa vertrieben wurden 28 Weblinks BearbeitenText des Gesetzes Entwurf eines Gesetzes uber die Angelegenheiten der Vertriebenen und Fluchtlinge Bundesvertriebenengesetz BT Drs Nr 2872 vom 26 November 1951 Ausschuss fur Heimatvertriebene Schriftlicher Bericht uber den Entwurf eines Gesetzes uber die Angelegenheiten der Vertriebenen und Fluchtlinge Bundesvertriebenengesetz BT Drs Nr 4080 Michael Schwartz Vertriebene im doppelten Deutschland Integrations und Erinnerungspolitik in der DDR und in der Bundesrepublik Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 2008 S 101 151Einzelnachweise Bearbeiten Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundesvertriebenengesetz BVFG VwV vom 1 Januar 2016 GMBl 2016 Nr 6 S 118 Gesetz Nr 303 uber die Aufnahme und Eingliederung deutscher Fluchtlinge Fluchtlingsgesetz vom 14 Februar 1947 in verfassungen de abgerufen am 11 November 2017 Gesetz zur Forderung der Eingliederung von Heimatvertriebenen in die Landwirtschaft Fluchtlingssiedlungsgesetz vom 10 August 1949 WiGBl S 231 a b Die Massnahmen zur Eingliederung FES Netz Quelle Zwangsmigrationen und Vertreibungen im Europa des 20 Jahrhunderts abgerufen am 19 Oktober 2017 Robert Strobel Das Vertriebenengesetz Die Zeit 2 April 1953 BFH Urteil vom 30 August 1972 II R 79 72 Memento vom 21 Oktober 2017 im Internet Archive Wolfgang Kessler Ostdeutsches Kulturgut in der Bundesrepublik Deutschland Ein Handbuch der Sammlungen Vereinigungen und Einrichtungen mit ihren Bestanden Munchen 1989 Hans Lemberg Geschichten und Geschichte Das Gedachtnis der Vertriebenen in Deutschland nach 1945 Archiv fur Sozialgeschichte 2004 S 509 523 FES Netz Quelle Zwangsmigrationen und Vertreibungen im Europa des 20 Jahrhunderts abgerufen am 20 Oktober 2017 Paul Luttinger Der Mythos der schnellen Integration Eine empirische Untersuchung zur Integration der Vertriebenen und Fluchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland bis 1971 Zeitschrift fur Soziologie 1986 S 20 36 Matthias Stickler Vertriebenenintegration in Deutschland nach 1945 Uberlegungen aus Anlass von 60 Jahren Bundesvertriebenengesetz 5 Mai 2013 S 9 Erlauterungen zu den Anlagen zum Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik uber die Herstellung der Einheit Deutschlands vom 31 August 1990 Einigungsvertrag Unterrichtung durch die Bundesregierung BT Drs 11 7817 vom 10 September 1990 S 4 Gesetz uber eine einmalige Zuwendung an die im Beitrittsgebiet lebenden Vertriebenen Vertriebenenzuwendungsgesetz VertrZuwG vom 27 September 1994 BGBl I S 2624 2635 Aufnahme von Deutschen nach dem BVFG Website Bund der Vertriebenen abgerufen am 22 Oktober 2017 Alfred Eisfeld Nationalitatenpolitik gegenuber der deutschen Minderheit in der Sowjetunion von 1917 bis zur Perestrojka Bundeszentrale fur politische Bildung bpb 18 Juli 2017 BGBl I 1247 Spat Aussiedler in Deutschland bpb 2013 Gesetz zur Bereinigung von Kriegsfolgengesetzen Kriegsfolgenbereinigungsgesetz KfbG vom 21 Dezember 1992 BGBl I 2094 Brigitta Gaa Unterpaul Das Kriegsfolgenbereinigungsgesetz und die Anderung fur das Vertriebenenrecht NJW 1993 S 2080 2082 Aussiedlermigration in Deutschland Grundlagendossier Migration bpb 15 Marz 2005 Susanne Worbs Eva Bund Martin Kohls Christian Babka von Gostomski Spat Aussiedler in Deutschland Eine Analyse aktueller Daten und Forschungsergebnisse BAMF Forschungsbericht 20 2013 Bertolt Hunger Christina Elmer Historische Verantwortung fur 19 14 Euro Der Spiegel 17 November 2013 Aussiedlermigration in Deutschland bpb 15 Marz 2005 Entwurf eines Gesetzes zur Bereinigung von Kriegsfolgengesetzen Kriegsfolgenbereinigungsgesetz KfbG BT Drs 12 3212 vom 7 September 1992 S 19 f Benjamin Bidder Aussiedler in Deutschland Du heisst jetzt ubrigens Eugen Der Spiegel 24 November 2013 Anderungen fur Spataussiedler und ihre Familienangehorigen durch das Zuwanderungsgesetz Webseite des Bundes der Vertriebenen abgerufen am 10 November 2017 Erlass des Bundesministeriums des Innern vom 3 Mai 2005 uber die Errichtung eines Beirates fur Spataussiedlerfragen GMBl 2005 Nr 37 S 782 21 25 BVFG Eva Hahn und Hans Henning Hahn Die Vertreibung im deutschen Erinnern Legenden Mythos Geschichte Schoningh Paderborn 2010 ISBN 978 3 506 77044 8 S 41 f Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Werk GND 4146990 2 lobid OGND AKS VIAF 220383436 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesvertriebenengesetz amp oldid 237538296