www.wikidata.de-de.nina.az
Borki deutsch Borken ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren das zur Landgemeinde Swietajno Schwentainen im Powiat Olecki Kreis Oletzko 1933 1945 Kreis Treuburg gehort Borki Borki Polen BorkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OleckoGmina SwietajnoGeographische Lage 54 5 N 22 12 O 54 085667 22 19925 Koordinaten 54 5 8 N 22 11 57 OEinwohner Postleitzahl 19 411 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NOEWirtschaft und VerkehrStrasse Dybowo Borki Lesny Zakatek Puszcza BoreckaEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBorki liegt am Westufer des Haaszner Sees 1936 1938 Haaschner See 1938 1945 Haschner See polnisch Jezioro Lazno im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren 21 Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Olecko Marggrabowa umgangssprachlich auch Oletzko 1928 1945 Treuburg Geschichte BearbeitenDas nach 1785 Borcken und bis 1945 Borken genannte Dorf wurde nach 1700 gegrundet 2 Im Jahr 1874 wurde es in den neu errichteten Amtsbezirk Haasznen 3 1936 1938 Haaschnen 1938 1945 Haschnen polnisch Lazne heute nicht mehr existent der Ort wurde vor 1903 nach Borken eingemeindet eingegliedert der vor 1908 vom Amtsbezirk Rogonnen polnisch Rogojny abgelost wurde und zum Kreis Oletzko 1933 1945 Kreis Treuburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 314 Einwohner waren im Jahre 1910 in Borken registriert 4 Ihre Zahl belief sich 1933 auf 319 und 1939 auf 298 5 Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags stimmte die Bevolkerung im Abstimmungsgebiet Allenstein zu dem Borken gehorte am 11 Juli 1920 uber die weitere staatliche Zugehorigkeit zu Ostpreussen und damit zu Deutschland oder den Anschluss an Polen ab In Borken stimmten 233 Einwohner fur den Verbleib bei Ostpreussen auf Polen entfiel keine Stimme 6 Im Jahre 1945 kam Borken in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Borki Es besteht heute ein Namenszusammenhang mit dem drei Kilometer weiter nordwestlich und bereits in der Gmina Kowale Oleckie Kowahlen 1938 1945 Reimannswalde gelegenen kleineren Dorf Borki Religionen BearbeitenBorken war bis 1945 in die evangelische Kirche Czychen 7 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union und in die katholische Pfarrkirche Marggrabowa 8 1933 1945 Treuburg polnisch Olecko im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Borki zur evangelischen Kirchengemeinde Goldap Goldap einer Filialgemeinde der Pfarrei Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen bzw zur katholischen Pfarrkirche Cichy im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenBorki liegt an einer Nebenstrasse die von Dybowo Diebowen 1938 1945 Diebauen nach Lesny Zakatek Waldkater und in den Borkener Forst auch Borker Heide polnisch Puszcza Borecka fuhrt Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 80 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Borken Rolf Jehke Amtsbezirk Haasznen Rogonnen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Oletzko Michael Rademacher Landkreis Treuburg Oletzko Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Herbert Marzian Csaba Kenez Selbstbestimmung fur Ostdeutschland Eine Dokumentation zum 50 Jahrestag der ost und westpreussischen Volksabstimmung am 11 Juli 1920 Herausgeber Gottinger Arbeitskreis 1970 S 63 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 484 Borken Kreis Oletzko Gmina Swietajno Powiat Olecki Amtssitz Navigationsleisten Swietajno Schulzenamter Barany Barannen Barnen Borki Borken Chelchy Chelchen Kelchen Cichy Czychen Bolken Dudki Duttken Sargensee Dunajek Duneyken Duneiken Dworackie Dworatzken Herrendorf Dybowo Diebowen Diebauen Gize Giesen Gryzy Griesen Jelonek Grunheyde Grunheide Dorf Jurki Jurken Jurgen Kije Robel Krzywe Krzywen Bergenau Kukowko Kukowken Heinrichstal Mazury Masuhren Masuren Orzechowko Orzechowken Nussdorf Pietrasze Pietraschen Petersgrund Dorf Polom Polommen Herzogsmuhle Rogojny Rogonnen Dorf Sulejki Suleyken Suleiken Swietajno Schwentainen Wronki Wronken Fronicken Zalesie Salleschen Tannau Andere Ortschaften Cichy Mlyn Jurki osada Jurkowo Lesniki Leschnicken Kleinheinrichstal Niemsty Konitzberg Gertrudenhof Nowiny Neusass Rogowszczyzna Rogowszisna Konradsfelde Smolnik Theerbude Swidrowko Schwidrowken I Eduardsfelde Zajdy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Borki Swietajno amp oldid 180634400