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Biesal deutsch Biessellen ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Biesal Biesal Polen BiesalBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina GietrzwaldGeographische Lage 53 43 N 20 11 O 53 722778 20 186111 Koordinaten 53 43 22 N 20 11 10 OHohe 131 m n p m Einwohner 624 2011 1 Postleitzahl 11 036 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Podlejki DK 16 DW 531 BiesalSalminek Jadaminy BiesalEisenbahn Bahnstrecke Torun TschernjachowskNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 3 2 1 Evangelisch 3 2 2 Romisch katholisch 4 Verkehr 4 1 Strasse 4 2 Schienen 5 Personlichkeiten 5 1 Aus dem Ort geburtig 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBiesal liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren 16 Kilometer ostlich der fruheren Kreisstadt Osterode in Ostpreussen polnisch Ostroda bzw 20 Kilometer westlich der heutigen Kreismetropole Olsztyn deutsch Allenstein nbsp Dorfstrasse in BiesalGeschichte BearbeitenDas seinerzeitige Bysseylen und spater Biesellen genannte Dorf wurde 1416 erstmals urkundlich erwahnt 3 Von 1874 bis 1945 gehorte der Ort zum Amtsbezirk Manchengut polnisch Manki im Kreis Osterode in Ostpreussen 4 Im Jahre 1910 waren in Biessellen 506 Einwohner registriert 5 Ihre Zahl belief sich 1933 auf 494 und 1939 auf 456 6 1945 wurde Biesal mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen in Kriegsfolge an Polen uberstellt Das Dorf erhielt am 12 November 1946 die polnische Namensform Biesal und ist heute eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Gietrzwald Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Biesal 624 Einwohner 1 Kirche BearbeitenKirchengebaude Bearbeiten Gutsbesitzer Hugo Striewski stiftete 1924 in Biessellen ein Grundstuck auf dem die evangelische Kirchengemeinde eine schlichte Kapelle errichten liess 7 Sie unterstand der Kirche Manchengut polnisch Manki der Biessellen als Kirchspielort zugeordnet war Nach 1945 wurde die Kapelle der Romisch katholischen Kirche ubereignet die sie neu herrichten liess und der Maria Empfangnis widmete Am 1 Juli 1993 entstand hier eine Pfarrei der die St Nikolaus Kirche in Manki zugeordnet ist 8 Kirchengemeinde Bearbeiten Evangelisch Bearbeiten Bis 1945 war Biessellen in die Kirche Manchengut in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingepfarrt Heute gehort der Ort zur Kirche Leguty Langgut einer Filialkirche von Ostroda Osterode in Ostpreussen in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Romisch katholisch Bearbeiten Vor 1945 gehorten die katholischen Einwohner Biessellens zur Pfarrgemeinde in Osterode in Ostpreussen polnisch Ostroda Jetzt ist Biesal Sitz einer eigenen Pfarrei die zum Dekanat Olsztyn III Gutkowo im Erzbistum Ermland gehort Verkehr BearbeitenStrasse Bearbeiten Biesal liegt nur 1 Kilometer sudwestlich von Podlejki Podleiken wo sich die verkehrsreiche Landesstrasse 16 und die Woiwodschaftsstrasse 531 treffen Ausserdem fuhrt eine lokale Nebenstrasse von Salminek Sallmeien und Jadaminy Adamsgut in den Ort Schienen Bearbeiten nbsp Der Bahnhof BiesalSeit dem 15 August 1873 ist Biesselen Biesal Bahnstation an der jetzigen PKP Linie 353 Torun Tschernjachowsk 9 deutsch Thorn Insterburg die aber nicht mehr in Ganze befahren wird Das grosse Bahnhofsgebaude erinnert an die Zeiten zum Beispiel 1914 als Biessellen fur Truppentransporte eine bedeutende Verladestation war Personlichkeiten BearbeitenAus dem Ort geburtig Bearbeiten Adam Tomasiak 15 Februar 1953 in Biesal polnischer RudererWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Biesal Sammlung von Bildern Bildarchiv Ostpreussen Diashow Biessellen Biesal Bildarchiv Ostpreussen Ortsplan Biessellen Ostpr Stand 1945Literatur Bearbeiten nbsp Wojciech Weyman Mowia domy Biesala Breslau 2009Einzelnachweise Bearbeiten a b Polska w liczbach Wies Biesal w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 65 polnisch Dietrich Lange Biessellen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Manchengut Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Osterode in Ostpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 498 Erzbistum Ermland Parafia Biesal Atlas Kolejowy Biesal stacjaGmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde Amtssitz GietrzwaldOrtschaften Schulzenamter Biesal Biessellen Ceglowo Hermsdorf Dluzki Dlusken Seebude Gietrzwald Dietrichswalde Grazymy Grasnitz Gronity Gronitten Guzowy Piec Gusenofen Jadaminy Adamsgut Lajsy Leyssen Leissen Leguty Langgut Lupstych Abstich Naglady Nagladden Naterki Nattern Parwolki Parwolken Peglity Penglitten Rapaty Rapatten Rentyny Rentienen Srodka Mittelgut Szabruk Schonbruck Tomaryny Thomareinen Unieszewo Schonfelde Woryty Woritten Andere Ortschaften Bardun Bardungen Barwiny Barwienen Guzowy Mlyn Thurnitzmuhle Kudypy Kudippen Legucki Mlyn Muhle Langgut Lopkajny Lopkeim Nowy Mlyn Neumuhle Podlejki Podleiken Salminek Sallmeien Sila Schillamuhle Smolen Vonferne Tomarynki Passargenthal Zaskwierki Dorotheental Zdrojek Sdroiken Eulenwinkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Biesal amp oldid 233607244