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Tomaryny deutsch Thomareinen ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Tomaryny Tomaryny Polen TomarynyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina GietrzwaldGeographische Lage 53 44 N 20 13 O 53 726667 20 215833 Koordinaten 53 43 36 N 20 12 57 OEinwohner 136 2011 1 Postleitzahl 11 036 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Tomarynki DK 16 SrodkaBiesal TomarynyEisenbahn Bahnstrecke Torun TschernjachowskBahnstation BiesalNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenTomaryny am Westufer der Passarge polnisch Pasleka liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren 17 Kilometer ostlich der fruheren Kreisstadt Osterode in Ostpreussen polnisch Ostroda bzw 18 Kilometer westlich der heutigen Kreismetropole Olsztyn deutsch Allenstein nbsp Die Pasleka Passarge bei Tomaryny nbsp Schutzbunker an der Eisenbahnbrucke uber die Pasleka in TomarynyGeschichte BearbeitenDas Dorf Thomareinen fand wohl 1352 seine erste urkundliche Erwahnung 3 Von 1874 bis 1945 gehorte es zum Amtsbezirk Manchengut polnisch Manki im Kreis Osterode in Ostpreussen 4 Waren im Jahre 1910 insgesamt 290 Einwohner in Thomareinen registriert 5 so verringerte sich ihre Zahl bis 1933 auf 260 und 1939 auf 249 6 In Kriegsfolge kam Thomareinen 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen Das Dorf erhielt die polnische Namensform Tomaryny und ist heute eine Ortschaft innerhalb der Landgemeinde Gietrzwald Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Tomaryny 136 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Thomareinen in die evangelische Kirche Langgut 7 polnisch Leguty in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Osterode in Ostpreussen 8 eingepfarrt Heute gehort Tomaryny auch zur evangelischen Kirche Leguty die jetzt eine Filialkirche von Ostroda in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ist ausserdem zur romisch katholischen Pfarrei in Biesal Biessellen im Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenTomaryny liegt sudlich der Landesstrasse 16 fruhere Reichsstrasse 127 und ist von Tomarynki Passargental aus direkt zu erreichen Auch fuhrt von Biesal Biessellen aus eine Strasse direkt nach Tomaryny Durch den Suden des Dorfes verlauft die nicht mehr in der Gesamtlange befahrene Bahnstrecke Posen Torun Tschernjachowsk die hier die Pasleka uberquert Die nachstgelegene Bahnstation ist Biesal Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tomaryny Sammlung von Bildern Bildarchiv Ostpreussen Diashow Thomareinen Bildarchiv Ostpreussen Ortsplan von Thomareinen Stand 1939Einzelnachweise Bearbeiten a b Polska w liczbach Wies Tomaryny w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 1292 polnisch Dietrich Lange Thomareinen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Manchengut Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Osterode in Ostpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 500 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde Amtssitz GietrzwaldOrtschaften Schulzenamter Biesal Biessellen Ceglowo Hermsdorf Dluzki Dlusken Seebude Gietrzwald Dietrichswalde Grazymy Grasnitz Gronity Gronitten Guzowy Piec Gusenofen Jadaminy Adamsgut Lajsy Leyssen Leissen Leguty Langgut Lupstych Abstich Naglady Nagladden Naterki Nattern Parwolki Parwolken Peglity Penglitten Rapaty Rapatten Rentyny Rentienen Srodka Mittelgut Szabruk Schonbruck Tomaryny Thomareinen Unieszewo Schonfelde Woryty Woritten Andere Ortschaften Bardun Bardungen Barwiny Barwienen Guzowy Mlyn Thurnitzmuhle Kudypy Kudippen Legucki Mlyn Muhle Langgut Lopkajny Lopkeim Nowy Mlyn Neumuhle Podlejki Podleiken Salminek Sallmeien Sila Schillamuhle Smolen Vonferne Tomarynki Passargenthal Zaskwierki Dorotheental Zdrojek Sdroiken Eulenwinkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tomaryny amp oldid 233607238