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Jadaminy deutsch Adamsgut ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Jadaminy Jadaminy Polen JadaminyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina GietrzwaldGeographische Lage 53 42 N 20 11 O 53 700833 20 182778 Koordinaten 53 42 3 N 20 10 58 OEinwohner 59 2011 1 Postleitzahl 11 036 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Biesal SalminekEisenbahn Bahnstrecke Torun TschernjachowskBahnstation BiesalNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenJadaminy liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren 15 Kilometer ostlich der fruheren Kreisstadt Osterode in Ostpreussen polnisch Ostroda bzw 22 Kilometer sudwestlich der heutigen Kreismetropole Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenAdamsgut wurde im Jahre 1410 erstmals erwahnt und bestand aus ein paar kleinen Hofen 3 Zwischen 1874 und 1945 gehorte das Dorf zum Amtsbezirk Manchengut polnisch Manki im Kreis Osterode in Ostpreussen 4 Im Jahre 1910 waren in Adamsgut 50 Einwohner gemeldet 5 Ihre Zahl belief sich 1933 auf 51 und 1939 auf 54 6 Die 54 Einwohner im Jahre 1939 lebten in elf Haushalten 45 Einwohner waren in der Land und Forstwirtschaft beschaftigt acht in Handel und Verkehr In Kriegsfolge musste Adamsgut 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen an Polen abgetreten werden Das Dorf erhielt die polnische Namensform Jadaminy und ist heute eine Ortschaft innerhalb der Landgemeinde Gietrzwald Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Jadaminy 59 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Adamsgut in die evangelische Kirche Manchengut 7 polnisch Manki in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche in Osterode in Ostpreussen 8 polnisch Ostroda eingepfarrt Heute gehort Jadaminy katholischerseits zur Pfarrei in Biesal Biesellen im Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Kirche Leguty Langgut einer Filialkirche von Ostroda in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenJadaminy ist uber eine Nebenstrasse zu erreichen die von Biesal Biessellen nach Salminek Sallmeien fuhrt Die nachste Bahnstation ist Biesal an der Bahnstrecke Torun Tschernjachowsk deutsch Thorn Insterburg Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Ortsplane von Adamsgut und Sallmeien Kreis Osterode Ostpr Einzelnachweise Bearbeiten a b Polska w liczbach Wies Jadaminy w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 361 polnisch Dietrich Lange Adamsgut in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Manchengut Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Osterode in Ostpreussen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 498 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde Amtssitz GietrzwaldOrtschaften Schulzenamter Biesal Biessellen Ceglowo Hermsdorf Dluzki Dlusken Seebude Gietrzwald Dietrichswalde Grazymy Grasnitz Gronity Gronitten Guzowy Piec Gusenofen Jadaminy Adamsgut Lajsy Leyssen Leissen Leguty Langgut Lupstych Abstich Naglady Nagladden Naterki Nattern Parwolki Parwolken Peglity Penglitten Rapaty Rapatten Rentyny Rentienen Srodka Mittelgut Szabruk Schonbruck Tomaryny Thomareinen Unieszewo Schonfelde Woryty Woritten Andere Ortschaften Bardun Bardungen Barwiny Barwienen Guzowy Mlyn Thurnitzmuhle Kudypy Kudippen Legucki Mlyn Muhle Langgut Lopkajny Lopkeim Nowy Mlyn Neumuhle Podlejki Podleiken Salminek Sallmeien Sila Schillamuhle Smolen Vonferne Tomarynki Passargenthal Zaskwierki Dorotheental Zdrojek Sdroiken Eulenwinkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jadaminy amp oldid 233607251