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Bardun deutsch Bardungen ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Bardun Bardun Polen BardunBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina GietrzwaldGeographische Lage 53 41 N 20 9 O 53 687222 20 150278 Koordinaten 53 41 14 N 20 9 1 OEinwohner Postleitzahl 14 133 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Parwolki BardunEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBardun am Sudufer des Bardung Sees polnisch Jezioro Barduny liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren zwolf Kilometer ostlich der fruheren Kreisstadt Osterode in Ostpreussen polnisch Ostroda bzw 24 Kilometer sudwestlich der heutigen Kreismetropole Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenDie einstige Forsterei Bardungen gehorte bis 1945 zum Forst Jablonken 1938 bis 1945 Seehag polnisch Jablonka 2 Sie war ein Wohnplatz in der Gemeinde Parwolken polnisch Parwolki im Kreis Osterode in Ostpreussen Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen uberstellt wurde war auch Bardungen davon betroffen Der Ort erhielt die polnische Namensform Bardun und ist heute als Osada lesna Forstsiedlung in die Gmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein integriert bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Bardungen in die evangelische Kirche Wittigwalde 3 polnisch Wigwald in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Kirche Osterode in Ostpreussen 4 polnisch Ostroda eingepfarrt Heute gehort Bardun katholischerseits zur Pfarrei Stare Jablonki Alt Jablonken 1938 bis 1945 Altfinken im Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Kirche Ostroda in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenBardun liegt an einem Verbindungsweg der von Parwolki in den Ort fuhrt Eine Bahnanbindung besteht nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Ortsplan von Parwolken Stand vor 1945 mit den Ortsteilen Bardungen Gensken und WeissbruchEinzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 13 polnisch Dietrich Lange Bardungen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 499 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde Amtssitz GietrzwaldOrtschaften Schulzenamter Biesal Biessellen Ceglowo Hermsdorf Dluzki Dlusken Seebude Gietrzwald Dietrichswalde Grazymy Grasnitz Gronity Gronitten Guzowy Piec Gusenofen Jadaminy Adamsgut Lajsy Leyssen Leissen Leguty Langgut Lupstych Abstich Naglady Nagladden Naterki Nattern Parwolki Parwolken Peglity Penglitten Rapaty Rapatten Rentyny Rentienen Srodka Mittelgut Szabruk Schonbruck Tomaryny Thomareinen Unieszewo Schonfelde Woryty Woritten Andere Ortschaften Bardun Bardungen Barwiny Barwienen Guzowy Mlyn Thurnitzmuhle Kudypy Kudippen Legucki Mlyn Muhle Langgut Lopkajny Lopkeim Nowy Mlyn Neumuhle Podlejki Podleiken Salminek Sallmeien Sila Schillamuhle Smolen Vonferne Tomarynki Passargenthal Zaskwierki Dorotheental Zdrojek Sdroiken Eulenwinkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bardun amp oldid 217103432