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Gronity deutsch Gronitten ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Gronity Gronity Polen GronityBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina GietrzwaldGeographische Lage 53 45 N 20 24 O 53 748889 20 398611 Koordinaten 53 44 56 N 20 23 55 OEinwohner Postleitzahl 11 036 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse Olsztyn Dajtki Naterki SzabrukEisenbahn PKP Linie 353 Posen Torun Skandawa Tschernjachowsk Bahnstation NaterkiNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGronity liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren sechs Kilometer sudwestlich der Stadt Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenIm Jahre 1348 wurde das Dorf Gronitten als Crummensee gegrundet 2 Die Landgemeinde Gronitten war von 1874 bis 1945 Teil des Amtsbezirks Kudippen polnisch Kudypy im ostpreussischen Kreis Allenstein 3 Im Jahre 1910 waren in Gronitten 263 Einwohner gemeldet 4 Ihre Zahl belief sich im Jahre 1933 auf 263 und im Jahre 1939 auf 237 5 In Kriegsfolge musste 1945 das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen abgetreten werden Gronitten erhielt die polnische Namensform Gronity und ist heute eine Ortschaft der Landgemeinde Gietrzwald Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Gronitten in die evangelische Kirche Allenstein 6 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische St Jacobi Kirche in Allenstein 7 im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Gronity katholischerseits zur Pfarrei in Olsztyn Dajtki im jetzigen Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Christus Erloser Kirche Olsztyn in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenGronity liegt an einer Nebenstrasse die am westlichen Ortsende die im Ausbau zur Schnellstrasse S16 begriffene Landesstrasse 16 unterquert und von Olsztyn Dajtki Deuthen nach Szabruk Schonbruuck fuhrt Naterki Nattern ist die nachste Bahnstation Sie liegt an der Polnischen Staatsbahn Linie 353 Posen Torun Skandawa Tschernjachowsk Einzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 341 polnisch Dietrich Lange Gronitten in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Kudippen Posorten Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Allenstein Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Allenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 489 AGOFF Kreis AllensteinGmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde Amtssitz GietrzwaldOrtschaften Schulzenamter Biesal Biessellen Ceglowo Hermsdorf Dluzki Dlusken Seebude Gietrzwald Dietrichswalde Grazymy Grasnitz Gronity Gronitten Guzowy Piec Gusenofen Jadaminy Adamsgut Lajsy Leyssen Leissen Leguty Langgut Lupstych Abstich Naglady Nagladden Naterki Nattern Parwolki Parwolken Peglity Penglitten Rapaty Rapatten Rentyny Rentienen Srodka Mittelgut Szabruk Schonbruck Tomaryny Thomareinen Unieszewo Schonfelde Woryty Woritten Andere Ortschaften Bardun Bardungen Barwiny Barwienen Guzowy Mlyn Thurnitzmuhle Kudypy Kudippen Legucki Mlyn Muhle Langgut Lopkajny Lopkeim Nowy Mlyn Neumuhle Podlejki Podleiken Salminek Sallmeien Sila Schillamuhle Smolen Vonferne Tomarynki Passargenthal Zaskwierki Dorotheental Zdrojek Sdroiken Eulenwinkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gronity amp oldid 233608234