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Naglady deutsch Nagladden ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein Naglady Naglady Polen NagladyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OlsztynGmina GietrzwaldGeographische Lage 53 45 N 20 17 O 53 751389 20 278056 Koordinaten 53 45 5 N 20 16 41 OEinwohner 225 2011 1 Postleitzahl 11 036 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOLWirtschaft und VerkehrStrasse DK 16 Grudziadz Ilawa Ostroda Gietrzwald Olsztyn Elk Augustow Ogrodniki LitauenEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenNaglady liegt im Westen der Woiwodschaft Ermland Masuren 14 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Olsztyn deutsch Allenstein Geschichte BearbeitenObwohl bereits fruher gegrundet wurde die Handfeste fur Naglanden danach Nagladen erst 1383 ausgestellt 3 Zwischen 1874 und 1945 war die Landgemeinde Nagladden in den Amtsbezirk Dietrichswalde polnisch Gietrzwald im ostpreussischen Kreis Allenstein eingegliedert 4 Im Jahre 1910 waren in Nagladden 331 Einwohner registriert 5 Ihre Zahl steigerte sich bis 1933 auf 353 und belief sich 1939 auf 326 6 In Kriegsfolge kam Nagladden 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen Das Dorf erhielt die polnische Namensform Naglady und ist heute eine Ortschaft innerhalb der Landgemeinde Gietrzwald Dietrichswalde im Powiat Olsztynski Kreis Allenstein bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Naglady 225 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Nagladden in die evangelische Kirche Allenstein 7 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Dietrichswalde 8 im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Naglady katholischerseits zur Wallfahrtskirche Gietrzwald im jetzigen Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Christus Erloser Kirche Olsztyn in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenNaglady liegt an der polnischen Landesstrasse 16 ehemalige deutsche Reichsstrasse 127 die die Woiwodschaft Ermland Masuren von West nach Ost durchquert und an die polnisch litauische Staatsgrenze fuhrt Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten a b Polska w Liczbach Wies Naglady w liczbach polnisch Poczta Polska Oficjalny Spis Poczowych Numerow Adresowych 2013 S 806 polnisch Dietrich Lange Nagladden in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Dietrichswalde Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Allenstein Michael Rademacher Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Allenstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussen Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 489 AGOFF Kreis AllensteinGmina Gietrzwald Landgemeinde Dietrichswalde Amtssitz GietrzwaldOrtschaften Schulzenamter Biesal Biessellen Ceglowo Hermsdorf Dluzki Dlusken Seebude Gietrzwald Dietrichswalde Grazymy Grasnitz Gronity Gronitten Guzowy Piec Gusenofen Jadaminy Adamsgut Lajsy Leyssen Leissen Leguty Langgut Lupstych Abstich Naglady Nagladden Naterki Nattern Parwolki Parwolken Peglity Penglitten Rapaty Rapatten Rentyny Rentienen Srodka Mittelgut Szabruk Schonbruck Tomaryny Thomareinen Unieszewo Schonfelde Woryty Woritten Andere Ortschaften Bardun Bardungen Barwiny Barwienen Guzowy Mlyn Thurnitzmuhle Kudypy Kudippen Legucki Mlyn Muhle Langgut Lopkajny Lopkeim Nowy Mlyn Neumuhle Podlejki Podleiken Salminek Sallmeien Sila Schillamuhle Smolen Vonferne Tomarynki Passargenthal Zaskwierki Dorotheental Zdrojek Sdroiken Eulenwinkel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naglady amp oldid 233608237