www.wikidata.de-de.nina.az
Der Beutelgang oder das Beutelwerk ist eine Sichtmaschine Sie trennt in einer handwerklichen Getreidemuhle mittels eines Siebs den zermahlenen Mehlkorper von der Kleie 2 3 4 Die erste Ab bil dung ei nes Beu tel gangs rechts skiz zier te Leo nar do da Vinci um 1498 Er schliesst an den Mahl gang mit Un ter an trieb an links 1 Das Sichten und Sieben stehen eigentlich fur unterschiedliche Verfahren In der Getreidemullerei lasst sich beides technologisch und historisch nicht scharf abgrenzen Daher verwendet die Muhlenkunde die zwei Begriffe synonym 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 2 1 Beutelzeug 2 2 Ruttelbeutel 2 3 Mehlkasten 2 4 Sauber 3 Sprachkunde 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkung 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das aus dem Rut tel beu tel H ge schla ge ne Mehl fallt in den Mehl kas ten Ge org An dreas Bock ler Thea trum Ma chi na rum No vum Nurn berg 1661 Was ser muh le 5 Nach 800 verbreitete sich der Ruttelbeutel Der Beutelgang mechanisierte ihn nutzte dieselbe Antriebsenergie wie der Mahlgang die Wind Wasser oder tierische Muskelkraft verlegte den Arbeitsschritt in die Getreidemuhle Seine Erfindung erfolgte wohl im 15 Jahrhundert Leonardo da Vinci hielt ihn in seinem von 1493 bis 1502 verwendeten Skizzenbuch fest Die ersten nachweislichen Verwendungen stammten aus Stadten im Heiligen Romischen Reich Im Jahre 1502 Mittwoch fur Joh Baptistae ist das Raderwerk der Beutel in Muhlen allhier zu Zwickau erstlich aufgekommen und gebraucht worden 1 1533 lehrte ein Meister aus Memmingen den Appenzellern das schone weisse Beutelmehl zu bereiten Das 16 Jahrhundert sah eine langsame Verbreitung der Technik 3 6 7 4 Die junge Technikwissenschaft befasste sich ab dem letzten Viertel des 16 Jahrhunderts regelmassig mit dem Beutelgang Augustin di Ramelli veroffentlichte in Schatzkammer mechanischer Kunste Paris 1588 und Leipzig 1620 eine kurze Erlauterung einer Muhle mit Beutelgang Die dazugehorige Zeichnung gab Letzteren undeutlich wieder Fausto Veranzio beschrieb und zeichnete in Machinae novae Florenz Venedig 1615 1616 einen vollstandigen Beutelgang Er verwies darauf dass der von im genannte Typ der in Deutschland ubliche war Jacobus de Strada fertigte um 1580 zahlreiche Zeichnungen von Wasseranlagen an darunter einer Wassermuhle mit oberschlachtigem Wasserrad Mahl und Beutelgang Sein Enkel publizierte sie in Machine Frankfurt am Main 1617 Die 2 Auflage unter dem Titel Kunstlerischer Abriss allerhandt Wasserkunste Frankfurt am Main 1629 enthielt eine ausfuhrlichere Erlauterung Die Zeichnung de Stradas erlangte durch das Abkupfern von Georg Andreas Bockler in Theatrum machinarum novum das ist neuvermehrter Schauplatz der mechanischen Kunste Nurnberg Frankfurt am Main 1661 eine grossere Bekanntheit 8 6 9 Verallgemeinernde Aussagen wie der Beutelgang wurde im 17 Jahrhundert allgemein gebrauchlich 7 hielten einer genauere Betrachtung nicht stand Die Ursache lag bei zwei entscheidenden Nachteilen des Beuteln 1 Durch das mehrfache Aufschutten und Sichten verringerte sich die Verarbeitungsmenge einer Getreidemuhle Freiberg erlebte 1580 eine grosse Durre und einen entsprechenden Wassermangel Nach dem Entfernen der Ruttelbeutel aus den Wassermuhlen vermahlten sie taglich doppelt so viel Getreide 2 Das Abtrennen der Kleie verringert die Menge des zu Brot verbackbaren Endprodukts Die o g weiter westlich gelegene kursachsische Stadt zwang 1641 die Not des Dreissigjahrigen Kriegs zur Abschaffung der Beutelgange In diesem Zusammenhang wurde erwahnt dass die Technik vielerorts nicht zum Einsatz kam 6 10 Der Stadtrat von Gottingen beschloss 1735 seine Grosse Muhle zu modernisieren um einen Beutelgang zu erweitern Bereits nach weniger als zwei Jahren funktionierte die Anlage nicht mehr Muller Sievert konnte mit ihr nicht umgehen und hatte mangels geringer Nachfrage kein Interesse am Fortbestand Sein Nachfolger Ohms sagte 1750 aus Es hatte niemand darauf mahlen wollen weil darauf ein merkliches verloren ginge und nicht so viel Mehl heraus zu bringen stehe als auf den gewohnlichen Muhlen 10 In mehreren preussischen Landesteilen fand 1797 eine Befragung zur Verbesserung des Muhlenwesens statt Bei der Kriegs und Domanenkammer in Minden ging aus der Grafschaft Mark folgende Antwort ein In den Muhlen wird nicht gebeutelt und ist so viel hier bekannt in hiesigen Gegenden keine einzige Muhle dazu eingerichtet Das Beuteln geschieht also mittelst einer Hand Beutel Muhle durch die Consumenten 6 Die gleiche Situation traf sicher fur andere Landesteile vor allem landliche Regionen ebenfalls zu Der Lauf der Zeit brachte mehrere Weiterentwicklungen leistungsfahigeres Beutelzeug Lange des Mehlkastens Rollbeutel Neigung Lange und Gewebe des Ruttelbeutels gesteigerte Ruttelbewegung 6 3 Effektivere Sichtmaschinen zuerst der 1785 vom englischen Ingenieur John Smeaton erdachte Sichtzylinder verdrangten den Beutelgang Um 1900 enthielten ihn noch wenige kleine Muhlen Obgleich wurde weiterhin an seiner Optimierung getuftelt Im Jahr 1957 sprach das Eidgenossische Amt fur geistiges Eigentum dem Osterreicher Franz Zins das Patent Nr 317434 auf eine Muhle fur Kleinbetriebe mit neuer und besserer Beutelvorrichtung zu Laut Erfinder erbrachte eine zusatzliche Abstutzung zugleich eine waage und senkrechte Bewegung des Ruttelbeutels damit ein feineres Sichten Eine Verwendung wurde nicht uberliefert Die Besichtigung eines Beutelgangs ermoglichen beispielsweise das Deutsche Technikmuseum Berlin 1983 dorthin umgesetzte Bockwindmuhle Bohnsdorf und das Museumsdorf Cloppenburg 1939 1941 dorthin verbrachte Kappenwindmuhle Bokel 3 2 11 6 12 13 Technik BearbeitenDer Beutelgang schliesst direkt unterhalb des Mahlgangs an weil von dort her der Antrieb erfolgt Er besteht aus 1 dem Beutelzeug als Transmissionsmaschine Anm 1 2 dem Ruttelbeutel als Arbeitsmaschine 3 dem Mehlkasten als umgebendes Gehause und 4 einem meist abnehmbaren Kleiekasten auch Vorkasten 5 Spater kam der Sauber als nachgeschaltete Arbeitsmaschine hinzu Die Herstellung der Gesamtmaschine ubernahmen Muhlenbauer 14 3 1 15 Beutelzeug Bearbeiten nbsp Die Details der Zeich nung von Leo nar do da Vinci Bild mitte ent spre chen weit geh end dem Ga bel zeug am Muhl ei sen ein Ra de ge trie be mit Holz pflo cken Nur die Ga bel er setzt ein dun ner Stock 1 Das Beutelzeug auch Sichtzeug ubertragt die Energie vom Muhleisen auf den Ruttel oder Rollbeutel Von ihm existieren vier Typen 1 3 Das Gabelzeug bewirkt eine Hin und Herbewegung Hinter dem Mehlkasten ragen zwei Beutelsaulen auf Diese verbindet unten ein Beutelsteg und oben ein Balken Dazwischen steht die beiderseitig in Spurzapfen gelagerte senkrechte holzerne Ruttelwelle Am Muhleisen meist an der Unterseite der Laterne sind zwei oder drei Holzpflocke Daumen befestigt Sie treffen bei jeder Umdrehung des Laufersteins den Anschlag Arm an der Ruckseite der Ruttelwelle und losen eine Teilumdrehung aus Spater kam der Dreischlag drei Nocken auf der Laterne zum Einsatz 1 14 3 Der Hebel soll immer fest am Dreischlag anliegen Dazu dient eine Federrute aus elastischem Eschenholz Der Zweig wird von einer beweglichen Halterung im Fussboden uber ein festes Gegenlager gefuhrt und druckt durch ihre Spannung den Gegenhalter und letztlich den Anschlag Die Halterung kann mit einem Seil verschoben und so die Spannung verandert werden 14 3 Das Zuruckziehen der Ruttelwelle ubernimmt ein elastischer holzerner Spannstock Ihn verbindet ein Seil mit einem weiteren Arm Dieser Vorschlag fallt etwas kurzer als der Anschlag aus und ist unterhalb von ihm angebracht Auf der gegenuberliegenden Seite sitzt eine Gabel auch Ruttelstab oder Schuttelstock Sie besteht moglichst aus gewachsenem damit festerem Holz Die beiden Enden stecken in den Ohren des Ruttelbeutels Zur Schonung des Materials sind sie mit leichten eisernen Tillen beschlagen 1 14 7 Beim grossen Hebezeug erfolgt eine Auf und Abbewegung An der Hinterseite des Mehlkastens befindet sich die Klobensaule mit zwei grossen Kloben Zwischen Beiden dreht sich die senkrechte Setzwelle An dieser sind An und Vorschlag angebracht Etwas daruber liegt zwischen Hangekloben die waagerechte langer ausfallende mit Armen versehene Sichtwelle auch Beutel Rade oder Radewelle Der Ruttelbeutel hangt an dessen zwei Sichtarmen auch Radearme Ausserhalb des Mehlkastens sitzt an der Sichtsaule ein weiterer kurzer Arm In einem Schlitz Radekopf Rade oder Radeschere dreht sich das eine Ende der Radeschiene auch Radeschinne Die Radenagel verbinden sie Auf das andere Ende ubt der Vorschlag der Setzwelle Druck aus So lasst sich mittels eines Kugelgelenks die Ruttelbewegung von der Setz auf die Sichtwelle ubertragen 1 Die Stoffspannung kann durch verschieden grosse Locher in Radekopf und schiene von aussen verandert werden Zum Zuruckziehen des Anschlags an die Pflocke der Laterne genugt zumeist das Gewicht des Ruttelbeutels Bei Bedarf bieten sich zwei Moglichkeiten zur Leistungssteigerung des Beutelgangs an Dies ermoglichen ein an der Sichtwelle befestigter Spannstock inklusive Seil und Radchen oder eine biegsame Stammrute zum federnden Herunterdrucken des Radekopfs 1 Zum kleinen Hebezeug gehort eine Setzwelle wie beim Gabelzeug die Ruttelwelle Sie steht auf einem Steg zwischen zwei Sichtsaulen Der Mehlkasten nimmt eine kleinere Sichtwelle mit dem Radekopf und den Armen fur den Ruttelbeutel auf 1 Das Rollzeug versetzt den Rollbeutel neben der schuttelnden in eine drehende Bewegung Der Verzicht auf den Dreischlag vermindert die Larmbelastung 3 7 Die Effektivitat steigt vom Gabel uber das Hebe zum Rollzeug an Zudem wurden in spaterer Zeit die Ruttelbewegungen je Muhlsteinumlauf auf zwei oder drei erhoht 1 3 Ruttelbeutel Bearbeiten nbsp Das wollene Beu tel tuch wur de durch Lei nen und Kunst sei de nicht ver drangt Jean Fran cois Mil let La fi leuse che vriere au ver gna te zwischen 1868 und 1869 7 Der Ruttelbeutel auch Schlag Schwung oder Siebbeutel besitzt eine schlauchartige Gestalt und hangt schrag im Mehlkasten Die Aussparungen von dessen Ein und Auslauf passen zu denen an den Enden des Stoffbeutels Den Querschnitt geben ihm runde ovale oder trogformige eiserne Ringe Sie sind in doppelte starke Leinwand eingenaht Die untere Kappe umfasst Ohren um durch Seil und kleine Winde die notwendige Stoffspannung zu erreichen Diese bestimmt entscheidend den Wirkungsgrad mit Ab dem 19 Jahrhundert stellte sie eine Feder her 3 1 Vor der Verarbeitung erfolgt die Zufuhrung des Mahlguts vom Mahl zum Beutelgang Es fallt aus dem Mahlloch von Ersterem durch die Mehlrutsche holzernes Laufrohr in die obere Offnung des Ruttelbeutels Dieser muss geschuttelt werden um die Siebwirkung zu erzielen Dazu nehmen oberhalb der Mitte des Schlauchs angenahte lederne Ohren Henkel die Bewegung des Beutelzeugs auf Wahrend das Mehl ausgesiebt wird rutscht die Kleie durch die untere Offnung hinaus in den Kleiekasten oder zuvor in den Sauber 3 14 1 Den Rollbeutel erfand der US amerikanische Ingenieur Oliver Evans nach 1785 Er nahm die Entwicklung der Nachfolgetechnik des Sichtzylinders auf Der Antrieb erfolgt uber das Rollzeug Das Beuteltuch uberzieht einen aus Draht geflochtenen Zylinder Dies erhoht dessen Haltbarkeit Die Drehbewegung ermoglicht die Nutzung der gesamten Gewebeflache Der Rollbeutel kam in Deutschland kaum zur Anwendung 7 16 3 Anfangs bestanden die Ruttelbeutel ausschliesslich aus wollener allein dafur angefertigter Gaze Sie verschliss in etwa drei Monaten In der Herstellung von leinenem Beuteltuch galt England als fuhrend Das von dort kommende Tuch war steifer glatter haltbarer und liess das Mehl besser durch Erst im 19 Jahrhundert produzierten deutsche Webereien besonders im Konigreich Sachsen konkurrenzfahige Erzeugnisse Ab 1780 wurde zudem Kunstseide eingesetzt die aus Lyon und Reims in Frankreich oder der Schweiz stammte Auf Beutelschlauche spezialisierte Weber sassen in Thuringen in Eisenberg Munchenbernsdorf und Schwarzhausen Unabhangig vom Gewebe hielt jede Muhle mehrere Exemplare bereit Deren unterschiedlichen Maschendichten richteten sich nach den Getreidegattungen Sie konnten bei Verwendung eines Saubers enger ausfallen Das ermoglichte die Herstellung noch feineren Mehls Beim reinen Schroten ersetzt das Schrotrohr den Ruttelbeutel 7 1 3 Mehlkasten Bearbeiten nbsp Mehlkasten gab es be reits vor Er fin dung des und un ab han gig vom Beu tel gang Im In nern des Dar ge stell ten schut tel te der Mehl sie ber den Rut tel beu tel Men del sche Zwolf bru der stif tung Nurn ber ger Haus buch Band 1 um 1425 6 Der Mehlkasten auch Beutel oder Sichtkasten steht wie ein Mobelstuck auf vier Fussen Der Einlauf ist fixiert der Auslauf in der Hohe variabel Letzteres ermoglicht eine Veranderung der Sichtwirkung des dort eingehangten Ruttelbeutels Um dies zu bewirken befindet sich an der Vorderwand der Schroff Das Brett mit Offnung zur Aufnahme der Beutelkappe kann zwischen zwei Leisten verschoben werden Das in den Kasten rieselnde Mehl lasst sich von Hand entnehmen Dafur ist die bevorzugt rechts ausgesparte Offnung gedacht Wahrend des Betriebs verhangt sie ein Tuch oder verschliesst sie ein Schieber Ersteres gilt zudem fur die hintere Offnung durch welche die Gabel gefuhrt wird 14 7 1 Die Anfertigung des soliden Holzkastens ubernahmen offenbar Muhlenbauer oder Schreiner Wahrend des Barocks verzierte ihn oft reiches Schnitzwerk einschliesslich eines Mullerwappens Den Auslauf schmuckte epochenubergreifend zumeist eine handwerklich geschnitzte farbig bemalte fratzenhafte Maske der Kleiekotzer 7 Sauber Bearbeiten Der Sauber trennt von der Kleie die Schalenreste ab Auf diese Weise mussen sie nicht immer wieder mit aufgeschuttet werden Sein Boden besteht aus zweierlei feinen aus Draht gefertigten Flachsieben Die Ruttelbewegung wird erzeugt durch ein Gestange das der Dreischlag am Muhleisen antreibt 14 3 1 Sprachkunde BearbeitenDas Verb beuteln steht im ubertragenden Sinn fur in arger Bedrangnis grossen Schwierigkeiten von vielen Schicksalsschlagen heimgesucht worden sein Die Bedeutung entstand durch das rhythmische Anschlagen des Ruttelbeutels welche das Mehl regelrecht durch das Gewebe peitschte 17 3 Literatur Bearbeitenalphabetisch aufsteigend nbsp Noch im 19 Jahr hun dert wur de der Aus lauf des Mehl kas tens mit Kleie kot zer dar ge stellt Wil helm Busch Max und Mo ritz 1864 1865 18 Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen Technische Denkmale in Mittel und Ostdeutschland 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig Stuttgart 1994 ISBN 3 342 00672 2 Micaela Haas Joachim Varchmin Muhlen gestern und morgen Wind und Wasserkraft in Berlin und Brandenburg Martina Galunder Verlag Numbrecht 2002 ISBN 3 89909 009 8 Heinrich Herzberg Autor Hans Joachim Rieseberg Mitarbeit Muhlen und Muller in Berlin Teilauflage Werner Verlag Dusseldorf 1987 ISBN 3 8041 1977 8 Wolfgang Kuhlmann Wasser Wind und Muskelkraft Die Getreidemuhle in Legenden und Fakten Hrsg Deutsche Gesellschaft fur Muhlenkunde und Muhlenerhaltung Petershagen Frille 2012 ISBN 978 3 00 037659 7 Johannes Mager Gunter Meissner Wolfgang Orf Die Kulturgeschichte der Muhlen Edition Leipzig Leipzig 1988 ISBN 978 3 361 00208 1 Werner Schnelle Autor Rudiger Hagen Bearbeitung Muhlenbau Wasserrader und Windmuhlen bewahren und erhalten Hrsg Deutsches Institut fur Normung 2 uberarbeitete Auflage Beuth Verlag Berlin Wien Zurich 2012 ISBN 978 3 410 21342 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary beuteln Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Klostermuhle Heiligenrode Video zum BeutelgangAnmerkung Bearbeiten Der namentlich zu Transmissionsmaschine passende Wikipedia Artikel Transmission Maschinenbau schrankt den Begriff leider auf historische Riemengetriebe ein Vergleiche dazu Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 1 Die maschinelle Entwicklung der Getreidemuhlen Einleitung S 7 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p Heinrich Herzberg Hans Joachim Rieseberg Muhlen und Muller in Berlin Teilauflage Werner Verlag Dusseldorf 1987 ISBN 3 8041 1977 8 2 Muhlen und Muhlenwerke Mehl und Graupenmuhlen S 26 32 hier S 29 31 a b Werner Schnelle Rudiger Hagen Muhlenbau 2 Auflage Beuth Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 410 21342 0 4 Bau traditioneller Verarbeitungsmaschinen fur Wind und Wassermuhlen 4 3 Sichtmaschinen Zur Entwicklung der Sichtmaschinen S 130 a b c d e f g h i j k l m n o p q Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 1 Die maschinentechnische Entwicklung der Getreidemuhlen 1 1 Mahlaggregate Siebmaschinen und andere Arbeitsmaschinen der Getreidemuhlen Siebung Sichtung des Mahlgutes S 21 24 a b Micaela Haas Joachim Varchmin Muhlen gestern und morgen Martina Galunder Verlag Numbrecht 2002 ISBN 3 89909 009 8 2 Die traditionellen Wind und Wassermuhlen 2 3 Die Technik der handwerklichen Muhle Einleitung S 15 17 hier S 16 17 Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 Bildanhang Die Siebung Sichtung des Mehls vom 16 bis ins 19 Jahrhundert Bild 7 S 300 a b c d e f g Wolfgang Kuhlmann Wasser Wind und Muskelkraft Deutsche Gesellschaft fur Muhlenkunde und Muhlenerhaltung Petershagen Frille 2012 ISBN 978 3 00 037659 7 12 Eine Frau macht den Anfang Von den altesten technischen Muhlenzeichnungen S 81 87 hier S 83 86 a b c d e f g h i Johannes Mager Gunter Meissner Wolfgang Orf Die Kulturgeschichte der Muhlen Edition Leipzig Leipzig 1988 ISBN 978 3 361 00208 1 Der Weg der Muhlentechnologie Vom Mahl und Beutelwerk zum Walzenstuhl und Plansichter S 28 41 hier S 30 31 Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 6 Muhlen in den Technikwissenschaften 6 1 Muhlen und Maschinenwissenschaft S 146 148 Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 Quellenverzeichnis und weiterfuhrende Literatur Literatur zu Abschnitt 6 1 Originalliteratur Maschinenkunde mit Muhlen bis 1800 S 402 a b Ilka Gobel Die Muhlen in der Stadt Mullerhandwerk in Gottingen Hameln und Hildesheim vom Mittelalter bis ins 18 Jahrhundert Dissertation Universitat Gottingen 1991 Veroffentlichungen des Instituts fur Historische Landesforschung der Universitat Gottingen Band 31 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 1993 ISBN 3 927085 87 1 4 4 2 2 Einfuhrung neuer Muhlentechniken S 96 99 Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 Personenverzeichnis Smeaton John S 426 Micaela Haas Joachim Varchmin Muhlen gestern und morgen Martina Galunder Verlag Numbrecht 2002 ISBN 3 89909 009 8 7 Kurze Beschreibungen einer Auswahl von Wind und Wassermuhlen 7 1 Die Muhlen in Berlin Die Bockwindmuhle im Deutschen Technikmuseum Berlin S 107 111 1983 S 108 Beutelsichter S 111 Kappenwindmuhle aus Bokel In Stiftung Museumsdorf Cloppenburg Hrsg Museumsdorf Cloppenburg abgerufen am 19 Juni 2019 a b c d e f g Werner Schnelle Rudiger Hagen Muhlenbau 2 Auflage Beuth Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 410 21342 0 4 Bau traditioneller Verarbeitungsmaschinen fur Wind und Wassermuhlen 4 3 Sichtmaschinen Beutelgang S 130 131 Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 1 Die maschinelle Entwicklung der Getreidemuhlen Einleitung S 7 Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 Personenverzeichnis Evans Oliver S 419 Renate Wahrig Burfeind Hrsg Wahrig Deutsches Worterbuch Mit einem Lexikon der Sprachlehre 8 vollstandig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Wissenmedia Verlag Gutersloh Munchen 2010 ISBN 978 3 577 10241 4 beuteln S 266 Sp 2 Helmut Duntzsch Rudolf Tschiersch Eberhard Wachtler Otfried Wagenbreth Muhlen Geschichte der Getreidemuhlen 1 Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1994 ISBN 3 342 00672 2 Bildanhang Die Siebung Sichtung des Mehls vom 16 bis ins 19 Jahrhundert Bild 8 S 300 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beutelgang amp oldid 235482675