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Johannes Mager 1925 in Dresden 5 April 2015 in Dresden 1 war ein deutscher Kunstwissenschaftler Publizist und Autor Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit waren Salz und Salzgewinnung Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJohannes Mager studierte Maschinenbautechnik an den Ingenieurschulen Aue Dresden und Leipzig Von 1944 bis 1947 war er beim Wehrdienst sowie in sowjetischer Kriegsgefangenschaft aus der er als Dystrophiker entlassen wurde Ab 1949 studierte er Padagogik mit Schwerpunkt Naturwissenschaften gefolgt von externen Studien an der Technischen Hochschule Dresden Geschichte der Architektur und an den Universitaten in Leipzig und Halle Kunstgeschichte Archaologie Germanistik 1978 wurde Mager an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg uber das kursachsische Salinenwesen zum Dr phil promoviert Mager war vielseitig und auf Honorarbasis wissenschaftlich aktiv so etwa fur das Halloren und Salinemuseum in Halle das Buro fur architekturbezogene Kunst und Denkmalpflege in Leipzig das Institut fur Denkmalpflege Halle und das Institut fur Schweisstechnik Halle Ab 1993 war er tatig fur das Akademikerzentrum Munchen und ab 1995 Mitarbeiter der Bayerischen Salzausstellung Salz Macht Geschichte 2 im Haus der Bayerischen Geschichte 3 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenBad Sulze Geschichte der einstigen Saline des Solbades im Norden Deutschlands Hrsg Verein Leben im Amtsbereich Bad Sulze e V Kuckenshagen 1997 ISBN 3 929370 68 9 Salz Gott erhalt s Halloren und Salinemuseum Halle 1993 Johann Gottfried Borlach Ein biografischer Abriss anlasslich seines 300 Geburtstages Hrsg Technisches Halloren und Salinemuseum Halle und Rat der Stadt Bad Durrenberg Halle 1990 58 Seiten Muhlenflugel und Wasserrad Leipzig 1990 2 Aufl Die Kulturgeschichte der Muhlen Tubingen 1989 sowie Leipzig 1988 Kulturgeschichte der halleschen Salinen Halle 1988 Die Saline Kosen Bad Kosen 1987 Denkmale der Maschinen und Gradiertechnik im ehemals kursachsischen Raum und den angrenzenden Gebieten Promotionsschrift Halle 1978 4 sowie zahlreiche Beitrage in wissenschaftlichen Veroffentlichungen Literatur BearbeitenUwe Meissner Hrsg Doch uber alles preis ich den gekornten Schnee Festschrift zum 70 Geburtstag von Johannes Mager 136 Seiten Halle 1996 darin Auflistung aller Zeitschriftenaufsatze von Johannes Mager sowie Biographie und Bibliographie von Johannes Mager ab Seite 125 in Johannes Mager Auf salzigen Spuren I Streiflichter aus Bayern und Sachsen Aufsatze Verlag Andre Gursky Halle 2005 144 Seiten Format A5 ISBN 3 929389 46 0Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Johannes Mager im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten http www gradierwerk bad koesen de aktuelles html http www spektrum de magazin salz macht geschichte ausstellung ueber ein scheinbar unscheinbares mineral 822423 Johannes Mager Auf salzigen Spuren I Streiflichter aus Bayern und Sachsen Aufsatze Verlag Andre Gursky Halle Saale 2005 ab Seite 125 ISBN 3 929389 46 0 DNB 790939614Normdaten Person GND 120966395 lobid OGND AKS LCCN n88158018 VIAF 59928565 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mager JohannesKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstwissenschaftler Publizist und AutorGEBURTSDATUM 1925GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 5 April 2015STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Mager amp oldid 214930485