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Der Sturmfedersche Kellergarten vor Ort nur Kellergarten genannt in der rheinland pfalzischen Ortsgemeinde Dirmstein ist einer der einstmals sieben englischen Garten des Ortes und stand fruher im Eigentum der Adelsfamilien Lerch von Dirmstein und Sturmfeder von Oppenweiler Auf dem etwa 4000 m grossen denkmalgeschutzten 1 und samt Bebauung als Denkmalzone 2 ausgewiesenen Areal des Kellergartens befinden sich drei historische Gebaude die Fechtschule oder Burg ein Herrenhaus sowie das Badehaus der Grafin von Bruhl Sturmfederscher Kellergartenvor Ort nur KellergartenPark in DirmsteinKellergarten im Jahr 2017BasisdatenOrt DirmsteinAngelegt Ende des 18 JahrhundertsNeugestaltet 2009 bis 28 Mai 2010Umgebende Strassen Affenstein BleichstrasseBauwerke Fechtschule Herrenhaus Badehaus Technische DatenParkflache etwa 4000 m 49 33 41 9 N 8 14 51 9 O 49 561645 8 247749 103 Koordinaten 49 33 41 9 N 8 14 51 9 O Sturmfederscher Kellergarten Rheinland Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Chronik 2 2 Name 3 Anlage 3 1 Englischer Garten 3 2 Fechtschule oder Burg 3 3 Herrenhaus 3 4 Badehaus 3 5 Dicker Baum 4 Literatur 5 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographische Lage BearbeitenDer Kellergarten liegt auf einer Hohe von 102 bis 103 m u NHN 3 im Oberdorf 4 sudlich des Ortszentrums 200 m von der aus dem Barock stammenden Laurentiuskirche entfernt und in unmittelbarer Nahe des Eckbachs der sudostlich vorbeifliesst Der von der Strasse Affenstein durch eine fast zwei Meter hohe Sandsteinmauer getrennte Landschaftspark bildet ein Dreieck das fast auf der Sudspitze steht und dessen etwa gleich lange Seiten jeweils knapp 100 m messen Zum Ensemble der Anlage gehoren die Fechtschule oder Burg an der Nordwestecke ein Herrenhaus an der Sudspitze sowie das Badehaus der Grafin von Bruhl an der Nordostecke Geschichte BearbeitenChronik Bearbeiten Wappen fruherer Eigentumerfamilien nbsp Lerch nbsp Sturm feder nbsp CamuziDas Gelande des spateren Kellergartens samt der Burg dem Vorgangerbau der Fechtschule war im 16 Jahrhundert dem Dirmsteiner Ritter Valentin von der Hauben zu Eigen Damals lag dort der Sudrand des Dirmsteiner Oberdorfs und die Sudostseite des Areals fiel mit Dorfbefestigung und Graben zusammen Den Besitz verausserte Valentin von der Hauben an den einflussreichen Ortsadeligen Caspar Lerch als dieser 1602 heiratete Weil Lerch im 1618 beginnenden Dreissigjahrigen Krieg bekennender katholischer Parteiganger war hatte er zeitweise unter Repressionen insbesondere durch protestantisch schwedische Truppen zu leiden Seine Besitzungen in Dirmstein darunter auch die Burg wurden mehrmals geplundert und teilweise in Brand gesetzt Eine erneute und wesentlich nachhaltigere Zerstorung des Gebaudes erfolgte 1689 als das franzosische Heer im Pfalzischen Erbfolgekrieg ganz Dirmstein in Schutt und Asche legte Mit dem namentlichen Aussterben der Adelsfamilie Lerch Ende des 17 Jahrhunderts kam auch die Kellergarten Liegenschaft auf dem Erbwege ins Eigentum der Familie von Sturmfeder in welche Caspar Lerchs Tochter Maria Magdalena Dorothea 1640 eingeheiratet hatte Die neuen Inhaber liessen das Areal an der inzwischen ruinosen Burg Anfang des 18 Jahrhunderts zu einem Baumgarten ausbauen der von dieser Zeit an Kellergarten genannt wurde Den Auftrag den Park in einen englischen Garten umzugestalten realisierte wohl kurz nach 1790 der Landschaftsarchitekt Friedrich Ludwig von Sckell Er hatte 1789 den Englischen Garten in Munchen angelegt und war auch bei der sudwestdeutschen Verwandtschaft der Sturmfeders in Oppenweiler und Trippstadt als Gartenbaumeister tatig Als dann gegen Ende des 18 Jahrhunderts die Franzosische Revolution auf die linksrheinischen Gebiete der Kurpfalz ubergriff wurde der gesamte Adelsbesitz enteignet und versteigert darunter auch der Kellergarten 1812 erwarb Joseph von Camuzi 1767 1828 das Gelande und liess das klassizistische Herrenhaus an der Sudspitze errichten Unter ihm und seinem Sohn Gideon 1799 1879 folgte eine relativ kurze Glanzzeit die bis in die zweite Halfte des 19 Jahrhunderts andauerte und wahrend der nach 1841 sogar die Burg restauriert das Badehaus errichtet und das Herrenhaus mit Anbauten versehen wurde Doch im Laufe der Zeit verkam der Kellergarten weil es an sachkundiger Pflege mangelte Vor allem wild wachsende Ahornbaume traten an die Stelle exotischer Pflanzen und fuhrten allmahlich dazu dass das Areal urwaldartig zuwucherte Noch in den 1990er Jahren fielen alle auf dem Gelande wachsenden Ulmen dem Ulmensterben zum Opfer einer durch den Ulmensplintkafer ubertragenen Pilzerkrankung Im Folgebau der Burg wird seit den 1960er Jahren die Landesfechtschule des Sudwestdeutschen Fechtverbands betrieben aus dieser Verwendung hat sich die aktuelle Bezeichnung des Gebaudes Fechtschule entwickelt Auch das ehemalige Herrenhaus ist an den Fechtverband verpachtet Das Badehaus ist zu Wohnzwecken vermietet In den Jahren 2009 und 2010 liess die Katholische Hospitalstiftung unter Federfuhrung der Denkmalpflege und mit Beteiligung der Offentlichen Hand den Kellergarten mit Ausnahme der Bach und Teichanlage deren Wiedererrichtung zu teuer gekommen ware weshalb nur die Eintiefung ins Gelande nachvollzogen wurde als Landschaftspark restaurieren Den Abschluss der Arbeiten feierte die Gemeinde am 28 Mai 2010 Name Bearbeiten Die Herkunft der Bezeichnung Kellergarten ist unklar Zwei Erklarungen sind denkbar Der Finanzverwalter eines Weinguts wurde vormals Keller genannt Das Gelande samt der Ruine der Burg konnte einem solchen Keller der Familie Sturmfeder zur Bewirtschaftung uberlassen worden sein mit der Folge dass sich allmahlich die Bezeichnung Kellergarten entwickelt hat Moglicherweise handelt es sich auch um eine mundartliche Abschleifung von Keltergarten Grund fur diese Vermutung ist der Umstand dass zur Zeit der Entstehung des Namens in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts der Eckbach nicht sudlich sondern westlich der Anlage vorbeifloss und zwar direkt vor der damals ruinosen Burg von Sud nach Nord Da die Familie Sturmfeder an ihrem eigentlichen Sitz dem Sturmfederschen Schloss im Ortszentrum nicht uber billige Spulmoglichkeiten fur Weinfasser verfugte wurde das unbewohnbare Gebaude am Eckbach vielleicht als Kelterhaus genutzt und die zugehorige Grunanlage konnte auf diese Weise zu dem Namen Keltergarten gekommen sein Anlage BearbeitenImpressionen nbsp Verwilderter Kellergarten 2006 nbsp Eingangs portal mit der Fechtschule nbsp Einfassungsmauer nach Norden nbsp Ehemaliger Bachlauf nbsp Spiel mit Licht und SchattenEnglischer Garten Bearbeiten Heute gehort der Kellergarten mitsamt den historischen Gebauden der ortlichen Katholischen Hospitalstiftung Die traditionsreiche Institution ihre alteste Urkunde stammt aus dem Jahre 1543 wurde bereits vom Grossvater Caspar Lerchs gefordert der den gleichen Namen trug Am 28 Mai 2010 wurde die zwischen 2006 und 2009 sanierte und moglichst originalgetreu restaurierte Gartenanlage wieder eroffnet Ursprunglich sah sie wohl so aus wie sie 1866 der Hofgerichtsrat Friedrich Schenck auf mehreren Aquarellen festgehalten hat Die Bilder werden folgendermassen beschrieben Im Zentrum der kleinen ungefahr dreieckigen Anlage befindet sich der aus dem Bach gespeiste Teich von dem aus sich sudlich der mit vereinzelten Baumen besetzte Wiesengrund ausbreitet Ein Ruheplatz schiebt sich auf einer kleinen durch Baume und Busche abgeschrankten Einbuchtung in das Wasser vor Sowohl die Gesamtanlage als auch der Weiher werden von einem Rundweg umzogen der an einigen Stellen zwischen Geholzen malerische Durchblicke freigibt Sichtachsen sind vor allem uber die Wiesenflache hinweg zwischen See und Wohnhaus von der sog Burg aus auf das Wohnhaus sowie von Osten langs uber den See hinweg auf die Burg vorgesehen Geholzgruppen verdichten die Rander des Gartens rahmen die inszenierten Blicke und konzentrieren sich an den Wegekreuzungen sowie den ausseren Ecken Der Bachlauf wird von kleinen Brucken aus Sandstein gequert die sich bis heute erhalten haben Nordlich des Teiches erkennt man die regelmassigen Pflanzungen des im Urkataster erwahnten Gemusegartens In der von Schenck wiedergegebenen Fernansicht staffelt sich die Silhouette des Gartens mit den sorgfaltig verteilten und gruppierten steil aufragenden Pyramidenpappeln Georg Peter Karn und Ute Konstanze Rasp in der Ortschronik 5 Fechtschule oder Burg Bearbeiten nbsp Fechtschule aus SudwestenDie Fechtschule 49 561902 8 247164 102 erstreckt sich in Nord Sud Richtung mit der Hauptfassade nach Westen zur Strasse Affenstein wahrend die Ruckseite zum Kellergarten zeigt Dessen Umfassungsmauer stosst von Suden her an die Hauptfassade Das Gebaude geht auf die mittelalterliche Burg Caspar Lerchs zuruck die von 1689 bis weit ins 19 Jahrhundert Ruine war Nach 1841 wurde sie als Gartensaal im Stil eines neugotisch gepragten Klassizismus wieder aufgebaut Darauf weisen zahlreiche Elemente hin beispielsweise die gekuppelten profilierten Spitzbogenfenster mit filigraner Sprossenteilung die eingespitzte Lagerfugenrustika und der Spitzbogenfries Der pavillonartige Bau mit Walmdach ist einstockig uber einem hohen tonnengewolbten Keller aufgesockelt dessen Fundamente teilweise noch vom ruinosen Vorgangerbau stammen Das Hochparterre wird uber eine doppelseitige Treppe erreicht die der nordlichen Giebelwand vorgelagert ist und oben eine kleine Terrasse tragt An dieser Terrasse ist im nordwestlichen Bereich der Sturz eines alten Renaissance portals eingemauert Er prasentiert die Ehewappen der Familien Lerch Eltz und Lerch Brendel samt der verwitterten Inschrift die auch an der Nordwand des Sturmfederschen Schlosses auftaucht CASPAR LERCH DER DRITTE VND DOROTHEA ZV ELTZ EHELEVTCASPAR LERCH DER VIRTE VND MARTHA BRENDELIN EHELEVTNordlich an die Terrasse ist eine klassizistische Toranlage aus Sandsteinpfeilern angebaut Das Gitterwerk ist ornamentiert Herrenhaus Bearbeiten nbsp Herrenhaus mit Pforte aus Sudwesten nbsp Giebelfront des Haupthauses und zweistockiger Anbau aus SudostenDas Herrenhaus 49 561192 8 247355 103 liegt an der Sudspitze des Kellergartens Das schlichte klassizistische Hauptgebaude besitzt ein traufstandiges Satteldach und ist zweieinhalbstockig Es besteht aus zwei Vollgeschossen sowie einem Dachgeschoss mit kleinem Rundbogenfenster im Sudgiebel Der quaderformige Trakt ist nahezu an der Nord Sud Richtung orientiert die Putzfassade mit Rechteckfenstern und Konsolgesims zeigt nach Westen zum Affenstein die Ruckseite zum Kellergarten Dessen Umfassungsmauer stosst von Norden her an die Hauptfassade Von Osten her reicht ein Drahtzaun der das Grundstuck von der Bleichstrasse trennt an das zweigeschossige Nebengebaude mit Saal und Gewachshaus Dieser wurde um die Mitte des 19 Jahrhunderts im rechten Winkel direkt an das Haupthaus angebaut Er weist Stockwerks sowie Sohlbankgurt auf und tragt ein Walmdach 2 Badehaus Bearbeiten nbsp Badehaus An der heutigen Bleichstrasse steht das gleichfalls klassizistische Badehaus der Grafin von Bruhl 49 561991 8 248407 102 Joseph von Camuzis Tochter Henriette 1808 1883 war 1839 die zweite Frau des Preussischen Generalleutnants Graf Wilhelm Friedrich Karl von Bruhl 1788 1867 geworden und hatte damit den Titel einer Grafin erworben Als Sommersitz fur sie wurde in den 1840er Jahren das Badehaus geschaffen das ehedem weitgehend durch Geholze abgeschirmt war Mittlerweile liegt es frei und wird als Wohnhaus genutzt Das schmale zweigeschossige Gebaude mit Walmdach besitzt ein Konsolgesims sowie Rundbogenfenster auf beiden Etagen je funf in Langs und nur eines in Querrichtung zum hellbraunen Verputz kontrastieren die dunkelbraunen Laibungen aus Sandstein Die fruher im Erdgeschoss des Hauses eingesenkte grafliche Badewanne aus Marmor ziert heute wie ein ubergrosser Blumentopf den Vorgarten 2 Der Frankenthaler Maler und Bildhauer Walter Perron lebte von 1942 bis 1952 in dem Haus das seine Frau gepachtet hatte Dicker Baum Bearbeiten nbsp Der Dicke Baum dahinter das Herrenhaus nbsp Die sanierte EckbachbruckeDie nicht zum Kellergarten gehorende Flache zwischen der Sudspitze des Parks und dem Eckbach nimmt der Dicke Baum 49 560976 8 24733 102 ein eine vermutlich aus der Anlegungszeit des Parks stammende Platane Mit einem Stammumfang von etwa 6 und einer Hohe von mehr als 20 m ist der machtige Baum unter Nummer ND 7332 517 als Naturdenkmal eingestuft Im Rahmen der 72 Stunden Aktion zum 50 jahrigen Jubilaum des Bundes der Deutschen Landjugend wurde 1999 unter Federfuhrung der Landjugend Dirmstein die Umgebung des Dicken Baumes neu gestaltet wobei besonders die landespflegerischen und naturschutzrechtlichen Aspekte zu beachten waren Nach Entfernung von Gestrupp und Unrat wurden u a die sechseckige Holzbank um den Dicken Baum erneuert zehn Nistkasten gebaut die holzerne Fussgangerbrucke uber den Eckbach saniert und als Spielgerat eine etwa 10 m lange Seilbahn uber das Gewasser hinweg errichtet Literatur BearbeitenGeorg Peter Karn Ute Konstanze Rasp Burgen und Schlosser in Dirmstein Affenstein 21 Sogenannter Sturmfederscher Kellergarten In Michael Martin Hrsg Dirmstein Adel Bauern und Burger Chronik der Gemeinde Dirmstein Stiftung zur Forderung der Pfalzischen Geschichtsforschung Band 6 Selbstverlag der Stiftung Neustadt an der Weinstrasse 2005 ISBN 3 9808304 6 2 S 452 ff Georg Peter Karn Ulrike Weber Bearb Kreis Bad Durkheim Stadt Grunstadt Verbandsgemeinden Freinsheim Grunstadt Land und Hettenleidelheim Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 13 2 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2006 ISBN 3 88462 215 3 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreis Bad Durkheim Memento vom 16 Januar 2022 im Internet Archive Mainz 2021 Version 2023 liegt vor S 27 PDF 5 1 MB a b c Kreisverwaltung Bad Durkheim Hrsg Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Sturmfederscher Kellergarten 28 April 1999 Lage und Hohe des Kellergartens auf Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz LANIS Karte Hinweise Die Namen Oberdorf und Niederdorf fur die beiden Siedlungskerne der Gemeinde leiten sich von der Lage oben bzw unten am Eckbach ab der Dirmstein von West nach Ost durchfliesst Georg Peter Karn Ute Konstanze Rasp Burgen und Schlosser in Dirmstein Affenstein 21 Sogenannter Sturmfederscher Kellergarten 2005 S 453 Kulturdenkmaler in Dirmstein Affenstein 10 Affenstein 12 Hoftor Alter Friedhof Altes Rathaus Altestes Haus Backhaus Bahnhof Bischofliches Schloss Feldkreuz Franz Rothermels Haus Gasthaus Drei Konige Herrengasse 1 Herrengasse 24 Herrengasse 26 Bauteile Herrengasse 28 Herrengasse 49 Hochheimer Hof Jesuitenhof mit Gartenpavillon Johann Adam Schopens Hof Kath Schulhaus Kellergarten mit Fechtschule Herrenhaus und Badehaus Kilometerstein Nr 5 Kirchgasse 2 Scheitelstein Kirchgasse 21 Kirchgasse 27 Spolien Koeth Wanscheidsches Schloss mit Schlosspark Kornhof Laumersheimer Strasse 10 Laurentiuskirche Madonna Marktstrasse 1 Marktstrasse 9 Marktstrasse 11 Hoftor Marktstrasse 13 Hoftor Schlussstein Marktstrasse 15 Marktstrasse 17 19 Mitteltor 7 Mitteltor 22 Neidkopf Obertor 9 Neuer Friedhof Niedermuhle Obertor 1 Torfahrt Obertor 5 Hofmauer und Tor Ortsbefestigung Paulushof Toranlage Prot Schulhaus Quadtsches Schloss Salzgasse 21 Schlossgasse 2 Schmiede Spitalhof Spormuhle St Michael Apotheke Sturmfedersches Schloss mit Michelstor und Schlossplatz Wingertskreuz ZiegelhutteInformationen zu allen Kulturdenkmalern sind in der entsprechenden Liste enthalten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sturmfederscher Kellergarten amp oldid 229675284 Badehaus