www.wikidata.de-de.nina.az
Backofensteine sind naturliche Steine die zum Bau von Backofen verwendet werden Zum Steinofenbau sind nur spezielle feuerfeste Gesteine wie Trachyte vulkanische Tuffe und Schlackenagglomerate geeignet Aufgemauerter Backofen aus den 1920er Jahren mit Backofensteinen innen und Fliesenverkleidung aussenAls Mitte des 19 Jahrhunderts die Fertigung kunstlicher Schamottsteine begann war man nicht mehr auf die Verwendung von geeignetem Naturstein angewiesen Heute gibt es nur noch wenige Handwerker die naturliche Backofensteine verarbeiten Der Beruf der Backofenbauer ist im handwerklichen Beruf der Ofen und Luftheizungsbauer aufgegangen die sich heute uberwiegend Kachel und Kaminofen errichten Backofensteine wurden von Steinmetzen Steinhauern und Maurern verarbeitet Sie wurden fruher in den Orten um die jeweiligen Steinbruche konfektioniert Das bedeutendste Zentrum lag in der Vulkaneifel in dem kleinen Ort Bell bei Mendig Backofensteine wurden auch in Gershasen bei Westerburg im Westerwald und in Konigswinter im Siebengebirge sowie bei Pelm gefertigt 1 Die historischen steinernen Backofen werden heute gelegentlich als Altdeutsche Backofen und das darin gebackene Brot als Steinofenbrot bezeichnet Als Naturbaustoffe neben den Backofensteinen wurden fur Backofen Lehm Backofenlehm oder Ziegel verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung 2 Gesteinsqualitaten 3 Backofenbau 4 Backen in Steinofen 4 1 Historische Backofen 4 2 Bell 4 2 1 Beller Geheimsprache 4 3 Konigswinter 4 4 Gershasen 4 5 Pelm 5 Verwendete Gesteine 6 Ausstellungen bzw Backofenmuseen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAbgrenzung Bearbeiten source source Gewinnung des Tuffsteins durch die Beller Backofenbauer 1976Gesteinsqualitaten BearbeitenDie verwendeten Gesteine beim Backofenbau mussen insbesondere in der Lage sein Hitzeeinwirkungen zu widerstehen ohne ihre Festigkeit zu verlieren oder zu zerspringen Zusatzlich sollen sie die Hitze speichern und als schlechte Warmeleiter langsam wieder an das Backgut abgeben Bekannt ist fur den Backofenbau die Verwendung von Trachyt vulkanischen Tuffen und Schlackenagglomeraten die aus Pyroklasten entstanden Als Pyroklasten werden Gesteinsfragmente bezeichnet die bei vulkanischen Eruptionen durch Zerreissen oder Zerbrechen von festem Gestein oder durch direkte Kristallisierung aus flussigem Ausgangsmaterial entstanden Die Fragmente konnen ganze Kristalle Bruchstucke von Kristallen Glase oder Gesteinsfragmente sein Die Tuffe aus der Eifel sowie aus dem hessischen Vulkangebiet um Kassel und aus dem Westerwald eigneten sich gut zum Backofenbau Nicht zum Backofenbau geeignet sind dichte und schwere Natursteine aus denen etwa die sogenannten heissen Steine zur Essenszubereitung gefertigt werden Als heisse Steine werden polierte Gabbros z B Impala und zum Warmhalten von Speisen in Kaminofen polierte Serpentinite oder auch Speckstein verwendet Da die meisten Gesteine vulkanischen Ursprungs sehr poros sind wurden sie bei einer Verwendung als heisser Stein bei der Zubereitung von Lebensmitteln zu unerwunschten Fettanhaftungen fuhren Teilweise kommen naturliche feuerfeste Steine heute noch in Feuerfest und Saureschutzanwendungen im Bereich der Metallurgie sowie des Kamin und Schornsteinbaus zum Einsatz Dabei werden die entsprechenden Bauteile aber zunehmend vorkonfiguriert oder auf der Baustelle mit feuerfesten Betonen gegossen Fruher war man hingegen auf hochspezialisierte Handwerker angewiesen die die komplexe Vermauerung der Backofensteine und der zugehorigen speziellen Mortel beherrschten Backofenbau BearbeitenDer Aufbau der Backofen erfolgte nach Skizzen die vor Ort und nach den Anforderungen der Auftraggeber angefertigt wurden Lediglich von dem Konigswinterer Ofen einem Altdeutschen Backofen der ab 1900 gebaut wurde gibt es einen Bauplan 2 Die Gemeindebackofen wurden entweder freistehend oder in Backhausern aufgebaut In den Steinbruchen bei Gershasen wurden Platten im Format von 150 75 12 Zentimeter und Herdplatten von bis zu 180 Zentimeter hergestellt Die steinernen Herdplatten waren das wichtigste Detail der Backofen und fur einen Gemeinde oder Backerofen wurden vier bis sechs Herdplatten benotigt In Konigswinter konnten Herdplatten bis zu einer Grosse von 2 m hergestellt werden Fur das Gewolbe wurden je nach Grosse des Ofens 50 bis 120 Backofensteine benotigt Die Ofensteine wurden bis in die 1950er Jahre im Steinbruch mit Steinmetzwerkzeug vorformatiert bis zur Baustelle transportiert und von den Backofenbauern aufgebaut Beim Aufbau mussten die Offnungen des Backofens individuell angepasst und mit einem holzernen Lehrgerust abgestutzt werden Abschliessend wurden in die Offnungen zur Befeuerung und fur das Backgut eiserne Klappen eingepasst Zu beachten hatten die Ofenbauer insbesondere die Ausdehnung des Gesteins bei Warme und es wurden spezielle feuerbestandige Versetz und Fugmortel angemischt Die Aussengestaltung des Backofens erfolgte mit gewohnlichen Keramikfliesen Terracottasteinen oder Ofenkacheln Die Innenseite des Ofens wurde mit Backofensteinen ausgekleidet Das oben abschliessende Gewolbe mit einer Stichhohe von 25 Zentimetern wurde ursprunglich aus naturlichen Backofensteinen oder spater mit Schamott gemauert Wegen des geringen Gewichts der naturlichen Backofensteine waren sie hierfur besonders geeignet Nach Fertigstellung des Gewolbes war es ublich in den Schlussstein des Ofens ein Kreuz einzuritzen Die Steinofen wurden nach 20 bis 30 Jahren gewerblichem Betrieb erneuert Es gab in den 1930er Jahren zwei Steinbackofentypen Den Bauernbackofen der mit 1 10 und 1 40 m in rechteckiger oder quadratischer Ansicht mit einer Tiefe bis zu 1 60 Meter aufgebaut wurde und 2 bis 3 Herdplatten hatte und den Backereiofen mit 1 80 bis 2 00 m in der Ansicht und mit 2 40 bis 2 60 aber auch bis zu 2 80 Meter Tiefe des Ofens und mit bis zu 6 Herdplatten Die Aussenmauern der Ofen waren bis zu 50 Zentimeter dick Steinbackofen werden heutzutage vor allem wieder in Backereien aber auch wieder als Gemeinschaftsbackofen in Dorfern aufgebaut Sie bilden entweder Treffpunkte sozialen Dorflebens beim gemeinsamen Backen oder sie werden auf Dorffesten in Betrieb genommen Es gibt auch fahrbare Steinbackofen fur privaten Gebrauch zum Brotbacken und fur die Herstellung einer Pizza Backen in Steinofen Bearbeiten nbsp Historischer Steinbackofen innen mit Backofensteinen ausgemauert und aussen mit Ziegeln und seitlich verputztZum Brotbacken im Steinofen wird eine Temperatur von hochstens 270 C benotigt Vor dem Brot konnten in der ersten besonders hohen Hitze flache Waren wie Flammkuchen gebacken werden Die langsam abfallende Hitze sorgt fur gute Krusteneigenschaften und damit gute Frischhaltung Zuerst backt man daher Vollkorn und Roggenbrote spater erst Weizenmischbrote Bei etwa 180 220 C konnen susse Teige sowie Kuchen oder im Westerwald ein Backeskuchen der aus geriebenen Kartoffeln besteht eingeschoben werden Ebenso wurde in der Eifel ein Birrebunnes sog Schwarzer Birnenfladen in der Nachwarme gebacken ein flacher Kuchen Anschliessend ist noch genug Hitze im Ofen um Fleisch zu dorren Bekannt ist auch die Verwendung fur Eintopfgerichte wie den Baeckeoffe Bei Fulda wurden Backofen mit einer Gewolbehohe von 45 Zentimeter errichtet da dort Flachs gedorrt wurde 3 Historische Backofen werden direkt befeuert eine Trennung von Backraum und Feuer gibt es nicht Der Ofenraum muss zuerst mit Reisig und Holz befeuert werden Nach dem Hochheizen wird die restliche Glut heute mit sogenannten Aschekratzern entnommen historische Ofen wurden mit einem nassen Sack gesaubert Zur Feststellung der richtigen Temperatur wurden fruher im Westerwald vier Kornahren auf einen holzernen Brotschieber auch Backesschoss genannt gelegt und dreimal durch den Ofen bewegt Waren sie schwarz war der Ofen noch zu heiss erst wenn sie lediglich braun waren war die optimale Backtemperatur erreicht 3 Hat der Ofen die entsprechende Temperatur erreicht werden die Brote eingelegt Eine Anderung der Backtemperatur ist danach nicht mehr moglich Man konnte die Backtemperatur nur anpassen indem man die Brote an warmere Stellen verschob Die Steinofenbrote erhalten eine relativ hohe Anfangshitze Dadurch bildet sich schnell eine Kruste Wenn die Temperatur weiter abfallt wird das Innere des Brotes langsam ausgebacken und damit bleibt die Feuchtigkeit im Brot erhalten Sollte das Brot keine Kruste erhalten musste es entnommen und mit einem sogenannten Frischbesen bestrichen werden der zuvor in Wasser getaucht wurde Nach dem Zurucklegen in den Ofen wurde das Brot ausgebacken Ferner wurden mit Holzstabchen Locher in den Brotlaib gestochen damit uberschussige Feuchtigkeit entweichen konnte 3 Heutiges Steinofenbrot halt sich bei optimaler Lagerung in Steingut eine Woche lang frisch 4 Es gibt Aussagen dass sich die historischen Steinofenbrote bis zu zwei Wochen gehalten haben 3 Eine Renaissance erlebte der Backofenbau mit Backofensteinen ab 1975 vor allem in Backereien die auf die besondere Gute ihrer Backwaren achteten Die heutigen Ofen werden allerdings warmegedammt aufgebaut und die Aussenseite gibt kaum mehr Warme ab Fruher wurden die Aussenseiten 50 bis 60 C warm Die Backofensteine werden mit Steinsagen von Steinmetzfirmen hergestellt und an die Ofenbauer auf Nachfrage geliefert Historische Backofen Bearbeiten nbsp Backhaus von 1838 in Neckarsulm DahenfeldGemeinschaftlich genutzte Steinbackofen gab es bereits im Mittelalter Im Verlauf des 17 und 18 Jahrhundert wurden aus Gemeinschaftssinn und Ressourcenminimierung in zahlreichen Dorfern weitere Gemeinschaftsbackofen aufgebaut weil man erkannte dass dabei eine Holzersparnis erreicht und die Brandgefahr minimiert werden konnte 3 Der alteste erhaltene Backofen aus dem Jahre 1585 aus Backofensteinen befindet sich in Zwonitz im sachsischen Erzgebirgskreis in dem dortigen Heimatmuseum Knochenstampe in einem denkmalgeschutzten Bauernhaus 5 In Essingen ist heute 2009 noch ein historischer steinerner Backofen in einer Scheune zu sehen in dem bis 1971 gebacken wurde 1 und in Unter Widdersheim lasst sich ein aus Michelnauer Tuff gebauter Backofen betrachten 6 7 Dieser Ofen wurde 1935 erbaut und bis in die 1950er Jahre betrieben Er wird jedes Jahr anlasslich einer zweitagigen Feier wieder in Betrieb gesetzt 6 In Bell am Laacher See in der Eifel gibt es ebenfalls einen dorflichen Gemeinschaftsbackofen ebenso in Konigswinter Thomasberg im Ortsteil Steinringen Bell Bearbeiten source source Video Das Handwerk der Beller Backofenbauer Errichten eines Gemeinschaftsbackofens 1976In Bell das bis in die 1930er Jahre das Zentrum des Backsteinofenbaus war wird davon ausgegangen dass der Backofensteinbau aus naturlichen Steinen auf eine tausend Jahre alte Tradition zuruckblicken kann 1822 hat nahezu die gesamte Dorfbevolkerung und in den 1920er Jahren haben immerhin noch etwa 500 bis 600 Personen des Ortes vom Backofenbau gelebt 8 Die Ofen wurden nicht nur im Inland sondern auch in Frankreich Belgien und Luxemburg aufgebaut Die Bellersteine oder Weibernsteine 9 die bei Bell gebrochen wurden zahlen im technischen Sinne zu den Weichgesteinen Sie lassen sich in bruchfeuchtem Zustand besonders einfach formatieren und sind extrem feuerfest Der Bellerstein wurde aufgrund seiner Gute Beller Backofenstein genannt Die Steinbruche um Bell sind heute 2009 nicht mehr im Abbau allerdings gibt es in diesem Ort aufgrund dieser handwerklichen Tradition noch drei Ofenbaufirmen die sich mittlerweile auf den Industrieofenbau den sogenannten Dampf Stahlbackofen spezialisiert haben 10 Bei der Abtei Maria Laach kann auf einem Lehrsteinpfad unweit von Bell entfernt ein im Querschnitt aufgemauerter Steinbackofen betrachtet werden Beller Geheimsprache Bearbeiten Die Beller Backofenbauer verbrachten 3 bis 4 Tage oder ein bis zwei Wochen auf Baustellen je nach Grosse des Ofens und Anzahl der Arbeitskrafte Um zu verhindern dass andere den Beller Ofenbau nachahmten entwickelten sie eine Geheimsprache um ihr Wissen nicht preiszugeben Diese Geheimsprache wird Lebber Talp genannt Die Grundflache die sog Herdplatte auf der im Herd gebacken wird heisst Talp Der Backofenstein selbst wurde nach seinem Vorkommen Beller Stein Weiberner Stein und Riedener Stein genannt und war nicht verklausuliert 11 Teile dieser Sprache die dem Dialekt der Beller entnommen sind werden ahnlich wie bei dem franzosischen Verlan ruckwarts gesprochen Einzelne Verben und Substantive werden gedreht Suffixe und Prafixe bleiben teils bestehen So wird aus Beller Platt die Geheimsprache Lebber Talp oder aus Madchen wird Nachdam Die Sprache wurde in neuerer Zeit untersucht und festgestellt dass dieses Geheimwissen bei alteren Beller Burgern teilweise noch vorhanden ist 12 Da der Beruf des Ofenbauers fur den Ort kaum noch Bedeutung hat schwindet auch das Wissen um diese Sprache Dennoch wird ihr eine Uberlebenschance eingeraumt da sich ein offentliches Interesse an dieser Sprache entwickelt hat und sich ein Funktionswandel in einer Ubernahme von Teilen in die Alltagssprache regional anbahnt 8 Konigswinter Bearbeiten nbsp Stollenmundloch des unterirdischen Steinbruchs fur Backofensteine dem OfenkaulenDas Backofenzentrum in Konigswinter im Siebengebirge wurde nachweislich bereits im spaten Mittelalter betrieben In dem dortigen Vorkommen Ofenkaulen konnten einzelne Herdplatten unterirdisch im Stollen in der Grosse bis zu 2 m gewonnen werden Ein Absatzgebiet war der westfalische Raum wo das Backen von Pumpernickel eine langanhaltende und gleichmassige Hitze erfordert Von dem Konigswinterer Ofen gibt es einen Bauplan und eine Skizze der Frontansicht die im Siebengebirgsmuseum in Konigswinter ausgestellt sind 2 Vor dem Ersten Weltkrieg gab es 20 30 Ofenbauerbetriebe die nach dem Krieg auf 10 Betriebe abnahmen In den 1920er Jahren stieg der Umsatz der Betriebe nochmals an um letztendlich durch neue Ofenformen wie Dampfbackofen und elektrische Ofen zur Bedeutungslosigkeit abzusinken Im Jahre 1960 schloss der letzte Ofenbauer seinen dortigen Betrieb 2 Gershasen Bearbeiten Bei Westerburg im Westerwald befand sich das Dorf Gershasen das heute ein Stadtteil von Westerburg ist in dessen Nahe Tuffgestein gewonnen wurde Die dortigen Backofenbauer sind seit dem Beginn des 19 Jahrhunderts nachweisbar Sie erhielten zunachst Auftrage aus der naheren Umgebung des Westerwaldes die sich bis Fulda Giessen und Kassel ausweiteten Um 1960 gab der letzte Backofenbauer sein Handwerk im Westerwald auf 3 In Gershasen gibt es ein Ofenbauermuseum wo ein Steinofen dort Backes genannt aufgebaut ist und sich eine Ofenbauerstube befindet Ferner gibt es eine Ausstellung von Werkzeugen und Bildern wie Backofensteine abgebaut und verarbeitet wurden 13 Pelm Bearbeiten Zwischen den Orten Pelm und Essingen wurde fur den Ofenbau Gestein verwendet wurde das als Palagonit bezeichnet wird Es handelt sich um hydratisierte Glassubstanz die entstand als das Glas im Basalt Wasser aufnahm Dieses Gesteinsvorkommen in geringem Umfang wurde am Fusse des Gyppenberges vom Backofenbauer Meyer der ein Steinmetzmeister war abgebaut und er soll bis zu 1 900 Backofensteine verarbeitet haben 1 Verwendete Gesteine BearbeitenHessen Habichtswald Lapillituff bei Kassel Michelnauer Tuff bei Michelnau Reulbacher Tuffstein bei Reulbach 14 Homberger Tuffstein bei Homberg 14 Nordrhein Westfalen Trachyt aus dem Ofenkaulen Steinbruch bei Konigswinter im Siebengebirge Rheinland Pfalz Weiberner Tuff bei Weibern in der Eifel heute 2009 im Abbau Leuzit Phonolith Tuff Riedener Tuff bei Rieden heute 2009 im Abbau Leuzitit Tuff sog Beller Stein bei Bell in der Eifel Palagonit bei Pelm und Essingen in der PfalzAusstellungen bzw Backofenmuseen BearbeitenSiebengebirgsmuseum in Konigswinter 2 Ofenmuseum Backes in Gershasen im Westerwald 13 Backofenmuseum bei Emstal in Brandenburg mit frei stehenden funktionstuchtigen historischen Backofen um 1870 Weblinks BearbeitenThea Merkelbach Backofensteinbruche im Kreis Daun Backofensteinbruche im Kreis Daun In Heimatjahrbuch 2007 Landkreis Vulkaneifel abgerufen am 9 April 2019 Martha Ross Das Backes In Heimatjahrbuch 1999 Landkreis Vulkaneifel abgerufen am 9 April 2019 Bericht uber den Gebrauch eines Backofens Einzelnachweise Bearbeiten a b c Thea Merkelbach Backofensteinbruche im Kreis Daun In Heimatjahrbuch 2007 Landkreis Vulkaneifel abgerufen am 9 April 2019 a b c d Backofenbau und Ofenkaulen im Siebengebirge 1 2 Vorlage Toter Link www 7gmuseum de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 18 September 2009 a b c d e f Karl Ludwig Diehl Gewolbe zum Brotbacken in der Biedermeierzeit die Backofenbauer des Westerwaldes 2007 Memento vom 15 Marz 2012 im Internet Archive Informationen Memento vom 12 Oktober 2008 im Internet Archive auf guidohof com Information auf meinestadt de abgerufen am 18 September 2009 a b Chronik Unter Widdersheim auf unter widdersheim de Steinbruch Michelnau auf steinbruch michelnau de PDF 13 MB a b Geheimsprache in Bell Lepper Talp Memento des Originals vom 3 September 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rheinische landeskunde lvr de Auf der Seite des LVR Instituts fur Landeskunde und Regionalgeschichte Information Memento des Originals vom 6 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lbz rlp de auf lbz rlp de PDF 4 4 MB abgerufen am 7 September 2009 Information der Verbandsgemeinde Mendig Memento vom 7 Marz 2012 im Internet Archive abgerufen am 6 September 2009 Auskunft von Ofenbaumeister Zepp Sen aus Bell am 9 September 2009 Peter Honnen Geheimsprachen im Rheinland Eine Dokumentation der Rotwelschdialekte in Bell Breyell Kofferen Neroth Speicher und Stotzheim In Rheinische Mundarten 2 Auflage Band 10 Rheinland Verlag Koln 2000 ISBN 3 7927 1728 X VII Bell S 175 ff Mit einer CD a b Backes Heimat und Ofenbauermuseum in Gershasen Nicht mehr online verfugbar Stadt Westerburg archiviert vom Original am 11 Mai 2019 abgerufen am 9 April 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot stadt westerburg de a b Der Vulkanismus des Hessischen Vulkanlandes Version vom 27 Mai 2005 Memento vom 27 Mai 2005 im Internet Archive PDF 147 kB via archive org Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Backofenstein amp oldid 239377613