www.wikidata.de-de.nina.az
34 838888888889 35 908194444444 Koordinaten 34 50 20 N 35 54 29 5 OAmrit Amrit oder Amrith arabisch عمریت DMG ʿAmrit phonizisch mrt altagyptisch krtmrt altgriechisch Mara8os Marathos war eine antike Stadt an der levantinischen Mittelmeerkuste im heutigen Syrien Sie lag zwischen den zwei Flussmundungen des Nahr al Amrit altgriechisch Mara8ias Marathias im Norden und Nahr al Qubli im Suden und gehorte meist zum Festlandsterritorium der etwa vier Kilometer nordwestlich gelegenen Inselstadt Arwad auch Aruad altgriechisch Ἄrados Arados Von Amrit zeugen Uberreste von Gebauden die sich verstreut in einem etwa 7 5 km grossen Gelande ungefahr sechs Kilometer sudlich des Zentrums der Stadt Tartus an der Kuste des gleichnamigen Gouvernements Tartus erhalten haben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Tempel 3 Stadion 4 Grabturme und Nekropole 5 Munzpragung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAmrit in HieroglyphenKart Amrutk3rtjmrwt oder krtmrtPalmenstadt Erste Siedlungsspuren werden auf das Ende des 3 Jahrtausends v Chr datiert der mittleren Bronzezeit Sie fanden sich am heutigen Tell Amrit ostlich der Ruinen des phonizischen Tempelheiligtums arabisch Maabed 1 Bei den Fundstucken handelt es sich um Tonscherben und Grabbeigaben aus der Zeit von 2100 bis 1750 v Chr 2 Die dem Meer abgewandte Stadt im Bereich des Tell Amrit wurde um 1600 v Chr 3 von Amurritern aus Arwad gegrundet 4 Westlich der Stadt in der Dunenzone befand sich ein heiliger Bezirk 5 In agyptischen Aufzeichnungen uber die Kriege Thutmosis III um 1486 bis 1425 v Chr ist ein Ort in Nordphonizien namens krtmrt bei den uberwundenen Nordvolkern erwahnt 6 die heute meist mit Amrit gleichgesetzte Stadt Mrt 7 8 ein fur die Agypter semitischer Fremdname der uber die Aussprache ins hieroglyphische Schriftbild Eingang fand und moglicherweise Palmenstadt bedeutete 9 nbsp Armband aus Amrit Teil eines Paares 5 oder 4 Jahrhundert v Chr Seit der Zeit Alexanders des Grossen von Makedonien 356 bis 323 v Chr wurde Amrit unter dem griechischen Namen Marathos bekannt 10 Die Eroberung Phoniziens durch Alexander bei seinem Feldzug gegen das Achamenidenreich des persischen Grosskonigs Dareios III erfolgte 333 332 v Chr wobei Dareios III Alexander wahrend seines viertagigen Aufenthaltes in Marathos 11 Ende 333 v Chr eine Allianz anbot die dieser ablehnte 12 Marathos befand sich zu diesem Zeitpunkt im festlandischen Besitz des Konigs Gerostratos von Arados Arwad 13 Zu Beginn der siebenmonatigen Belagerung von Tyros im Januar 332 v Chr hatten sich die nordlich gelegenen phonizischen Stadte Arados Tripolis Byblos und Sidon dem Makedonenkonig bereits kampflos angeschlossen 12 Ab 314 v Chr unter der Kontrolle des Diadochen Antigonos I Monophthalmos gelangte Marathos nach der Schlacht bei Ipsos 301 v Chr zum Seleukidenreich einem der Nachfolgestaaten des Alexanderreichs Dabei scheint es dass die Stadt versuchte sich im 3 Jahrhundert v Chr von der Herrschaft der Inselstadt Arados zu losen 14 Nach dem Erloschen des Stadtkonigtums von Arados wahrscheinlich 259 v Chr 15 wurden in Marathos um 230 v Chr eigene Munzen gepragt 16 bis 219 v Chr waren beide Stadte sicher getrennt 17 Im Vierten Syrischen Krieg um die Herrschaft uber Koilesyrien war die Stadt ein Etappenort des Seleukiden Antiochos III von wo er 218 v Chr weiter nach Suden bis hinter Berytos gegen die Truppen des Ptolemaios IV vorstiess 18 Nach Polybios Historiai Buch 5 Kap 68 bot eine Gesandtschaft von Arados dem Seleukidenherrscher in Marathos ein Bundnis an Antiochos III nahm das Angebot an und schlichtete gleichzeitig die inneren Streitigkeiten der Aradier von der Insel mit denen auf dem Festland 19 nbsp Grabturme der NekropoleDiodor 1 Jahrhunderts v Chr berichtet in seiner Bibliotheke historike Buch 33 Kap 5 von einem Versuch der Aradier ihnen Marathos ausliefern zu lassen um es zu vernichten 20 Dafur boten sie Ammonios 21 dem Kanzler des Usurpators Alexander I Balas von 150 bis 145 v Chr Herrscher des Seleukidenreiches 22 300 Talente Als Gegenleistung schickte Ammonios Truppen unter der Fuhrung des Offiziers Isidoros nach Marathos um die Stadt den Aradiern zu ubergeben 23 Dies muss vor 147 v Chr erfolgt sein da Ammonios in jenem Jahr starb 24 Die Bewohner von Marathos konnten das gemeinsame Vorgehen von Isidoros mit den Aradiern abwehren Die Fehde zwischen den phonizischen Stadten ging jedoch weiter sie war symptomatisch fur den Verfall der Zentralgewalt im Seleukidenreich 25 Wann genau Marathos zerstort wurde ist nicht bekannt Als Strabon etwa 63 v Chr bis 23 n Chr den Ort besuchte fand er eine alte Stadt der Phonizier die niedergerissen ist und deren Land die Aradier an Siedler verteilt hatten ebenso wie beim Nachbarort Ximyra beschrieben in der Geographika Buch 16 Kap 2 12 Abschn 753 Ernest Renan schloss bei den ersten Ausgrabungen 1860 aus dem Fehlen griechischer und romischer Inschriften dass die phonizische Stadt nach ihrem Untergang in der spateren romischen Zeit nicht wieder aufgebaut worden sei 17 Demgegenuber fand man bei Ausgrabungen im Jahr 2011 drei Grabkammern der romischen Epoche aus Sandstein darunter eine mit 28 Grabnischen 26 27 Ausserdem wurde Marathos von romischen Autoren bis mindestens zur Zeit Kaiser Hadrians 76 bis 138 n Chr etwa von Plinius Naturalis historia 5 78 12 124 und Ptolemaus Geographie 5 15 16 wiederholt als bestehend erwahnt 28 Bei der Einordnung der Munzfunde herrscht Uneinigkeit weshalb sie betreffs der Chronologie der Stadtgeschichte als nicht verwertbar erscheinen 29 Vor Renan besuchten bereits 1697 der englische Kaplan Henry Maundrell beschrieben in A Journey from Aleppo to Jerusalem at Easter A D 1697 30 und 1743 der englische Anthropologe Richard Pococke die Ruinenstatte von Amrit 20 In seinem Reisebericht A Description of the East and Some Other Countries Band 2 Teil 1 erschienen 1745 berichtet Pococke uber einzelne Bauwerksreste der antiken Stadt wie den in den Felsen geschlagenen Tempel und das Stadion 31 Ernest Renan veroffentlichte seine Grabungsergebnisse von 1860 in dem Buch Mission de Phenicie Kapitel 3 Amrit S 59 ff 32 Er erkundete die Ebene von Amrit zwei Monate lang und listete im Areal der antiken Stadt und ihrer Nekropole elf wichtigere Monumente auf von denen spater Max van Berchem die bedeutsamsten fotografisch festhielt veroffentlicht 1915 33 Im 20 Jahrhundert kam es zu weiteren Ausgrabungskampagnen durch Maurice Dunand in den Jahren 1926 1935 1938 und 1951 sowie gemeinsam mit Nassib Saliby 1954 1955 1956 1960 1961 1965 und 1968 Schliesslich erfolgte noch 1992 eine Ausgrabung in Amrit unter der Leitung von Muhammad Raeef Haykal 34 Fundstucke aus Amrit befinden sich vor allem im Louvre in Frankreich im Libanon im Archaologischen Museum der Amerikanischen Universitat von Beirut und im Nationalmuseum Beirut und in Syrien im Nationalmuseum Damaskus und im Tartous Museum 35 Tempel BearbeitenKoordinaten 34 50 20 N 35 54 25 O 34 838888888889 35 906944444444 nbsp Tempel westlich des Tell AmritUngefahr 60 Meter westlich des Tell Amrit befindet sich die Ruine des 2200 m grossen Hauptheiligtums der antiken Stadt das wahrscheinlich in der zweiten Halfte des 5 Jahrhunderts v Chr entstand 36 Die 56 33 Meter lange und 48 55 Meter breite Anlage arabisch als Maabed DMG Maʿabed Tempel bezeichnet ist nach Suden aus dem Felsen geschlagen Ein 3 70 Meter breiter Portikus mit im Westen Suden und Osten nach innen umlaufenden ehemals bis zu drei Meter hohen Pfeilern fuhrt um ein 46 70 Meter 38 50 Meter grosses Wasserbecken in dem heute hohes Gras wachst Das Becken hat eine Tiefe von 3 bis 3 50 Meter Es wurde aus einer Quelle an der Ostseite des Tempels mit Wasser versorgt das durch zwei Kanale an der Ost und der Sudwand in das Becken floss An der Nordwestecke befand sich zur Regulierung des Wasserstandes ein Abflussloch 37 nbsp Naiskos in der TempelmitteIn der Mitte des Beckens steht auf einem 5 50 Meter hohen ehemals mit Platten verkleideten Sockel mit einer Seitenlange von etwa 5 Metern und einem Zinnenfries als oberen Abschluss ein nach Norden offener Naiskos Der Sockel und der untere Teil des Naiskos sind aus einem vorhandenen Felsen herausgearbeitet Daruber wurden zwei Quaderreihen und ein monolithisches Dach mit Hohlkehle und Zinnenbekronung aufgesetzt Das Innere des Naiskos die Cella ist mit einer Kalkmortelschicht versehen und besitzt eine flach gewolbte Decke Insgesamt ist der Bau 12 Meter hoch und ragte ungefahr 9 Meter aus dem Wasser des Beckens heraus 37 In der Cella des Naiskos stand wahrscheinlich ein Kultbild von Melkart 38 dem Stadtgott von Tyros und Schutzgott der Schifffahrt und Kolonisation Aufgefundene Inschriften geben daruber Auskunft dass im Tempel von Amrit neben Melkart auch der Heilgott Eschmun Stadtgott der Sidonier verehrt wurde 39 40 Teilweise wird eine Widmung des Tempels fur den Heilgott Schadrapa statt Eschmun angenommen 41 Der Tempelbau war nach Norden hin offen die Nordseite des Wasserbeckens frei zuganglich An den Eingangen zum nach Suden umlaufenden Portikus an der Nordost und der Nordwestecke standen nach Annahme der Ausgraber Maurice Dunand und Nassib Saliby flankierende Eckturme 42 Die Hohe des Pfeilerganges um das Wasserbecken soll etwa 6 Meter betragen haben Dabei befand sich auf den 3 Meter hohen Pfeilern ein Architrav der die Decke des Portikus trug Diese wurde durch 4 60 Meter lange Steinbalken gebildet von denen man einige bei der Freilegung des Tempels im ehemaligen Wasserbecken fand Uber einem aufgesetzten Zahnschnitt kronte nach Meinung der Archaologen ein uber die gesamte Pfeilerhalle laufender Zinnenfries mit Lowenkopfen als Wasserspeier den Portikus Im Beckenbereich fanden Dunand und Saliby bei der Freilegung zwei Fusse einer zyprischen Statue kanaanaische Lampen attische schwarzgefirniste Keramik mit Palmetten Bruchstucke von Amphoren und hellenistische Keramik 37 In einer nach 450 v Chr angelegten Favissa 43 einer Grube mit waagerechter Offnung entdeckte Dunand 1926 hundert Meter westlich des Tempels agyptisierende Bauteile und aussortiertes Tempelgut Darin fand er nachdem 1873 schon 60 Statuenkopfe geborgen wurden 456 zusatzliche Fragmente von Statuen Terrakotten und Gefassen Weitere 200 Teile konnten bis 1950 freigelegt werden Die Statuen weisen einen zypriotischen Stil auf Die meisten sind wahrscheinlich auch zypriotischer Herkunft einige stammen jedoch anscheinend aus lokaler Produktion Neben dem Haupttempel der Stadt gibt es sudwestlich in etwas uber 500 Metern Entfernung zwei kleinere Naiskoi in agyptischem Stil nahe der Ain al Hayyat DMG ʿAin al Ḥayyat Quelle der Schlangen deren offene Seiten zueinander ausgerichtet sind 37 44 Sie stehen nur zehn Meter auseinander wobei vom westlichen Naiskos nur der Sockel erhalten ist Als Datierung der Entstehung ist die Achamenidenzeit wahrscheinlich die fruhhellenistische Zeit jedoch nicht ausgeschlossen 45 Stadion BearbeitenKoordinaten 34 50 27 N 35 54 30 O 34 840833333333 35 908333333333 nbsp Stadion im Norden von AmritEtwa 200 Meter nordostlich vom Haupttempel des antiken Marathos und 180 Meter nordlich des Tell Amrit haben sich die Reste eines in den Felsen gehauenen Stadions erhalten Es ist von den beiden anderen archaologischen Fundstatten durch den Nahr al Amrit getrennt und wurde von den Einheimischen al Meqla der Steinbruch genannt 46 Das Stadion von Amrit wurde erstmals 1745 von Richard Pococke in Teil 2 seines Buches A Description of the East and Some Other Countries beschrieben der es fur einen Circus hielt 20 31 Ernest Renan untersuchte es 1860 und kam in seiner Schrift Mission de Phenicie zu dem Schluss dass die Anlage mit ihren Teilen nicht romisch sei sondern zweifellos phonizisch 47 Nach allgemeiner Anschauung ist das Stadion etwa in die fruhe hellenistische Zeit bzw das 4 Jahrhundert v Chr zu datieren Das Stadion ist etwa 225 bis 230 Meter lang und 30 bis 40 Meter breit 11 48 womit es ahnliche Abmessungen hat wie das Stadion von Olympia in Griechenland 213 31 32 Meter Sieben der Sitzreihen haben sich teilweise erhalten 49 Das Stadion war nach Westen hin offen und besass an der Ostseite zwei Zugange zwischen den Sitzreihen 50 Des Weiteren gab es einen Tunnel zum Innenraum 51 Zum Haupttempel von Amrit dem Maabed ist das Stadion in etwa rechtwinklig angeordnet Die offenen Seiten beider Bauten die des Tempels im Norden und des Stadions im Westen weisen auf einen gemeinsamen Schnittpunkt Man vermutet dass im Stadion von Amrit sakrale Wettkampfe stattfanden 49 Grabturme und Nekropole BearbeitenKoordinaten 34 49 57 N 35 54 47 O 34 8325 35 913055555556 nbsp Ostseite der Grabturme im Suden AmritsVor der Nekropole von Amrit sind schon von weitem die Grabturme al Maghazil die Spindeln zu sehen Dabei handelt es sich um aus bearbeiteten Felsblocken aufeinandergesetzte Turme auf quadratischen Sockeln oberhalb von in den Untergrund geschnittenen Grabkammern Diese besitzen sudliche innerhalb eines Dromos unter die Erdoberflache fuhrende Treppenzugange Die Grabturme mussen vor dem 4 Jahrhundert v Chr entstanden sein da sich in den Grabern der Maghazile Fundstucke aus der Zeit zwischen dem 5 und 1 Jahrhundert v Chr befanden Das hochste der Grabmonumente misst etwa 7 50 Meter uber dem Erdboden Auf dem Sockel befindet sich ein quadratischer Steinblock daruber ein sich nach oben leicht verjungender zylindrischer Block mit einem Basisdurchmesser von 3 70 Meter auf dem sich eine Pyramide als oberer Abschluss erhebt die stark beschadigt ist Der ungefahr 12 Meter sudostlich stehende zweite Grabturm ist nicht ganz 7 Meter hoch Auf seinem Sockel stehen drei zylinderformige Bauteile deren Durchmesser nach oben abnehmen und als Abschluss kuppelartig enden Am unteren Zylinder schmucken auf den Ecken der quadratischen Sockelplatte vier Lowenprotome das Bauwerk die moglicherweise nicht fertiggestellt wurden Der mittlere und der obere Zylinder sind an ihren Oberkanten mit Zinnenfriesen und darunter befindlichem Zahnschnitt versehen 52 53 Ostlich der Maghazile liegt die Nekropole von Amrit zu der neun Hypogaen mit Dromos Grabkammern und Loculi kassettenartig neben und ubereinander angeordneten Schiebegrabern 54 gehoren Sie enthielten einfache Sarkophage aus Kalkstein und Ton deren Alter nicht festgestellt werden konnte Eines der Hypogaen auch als Pyramidalgrab bezeichnet entspricht vom Aufbau einem Maghazil zwei quadratische monolithische Blocke auf zwei Stufen trugen wahrscheinlich eine Pyramide 55 Weitere Grabbauten befinden sich sudlich des Nahr al Qubli so der Burǧ al Bazzaq Schneckenturm ein oberirdisches ursprunglich 19 50 Meter hohes Bauwerk und das Hypogaum Ḥaǧar al Ḥubla mit drei Grabkammern das noch in romischer Zeit genutzt wurde 43 Munzpragung Bearbeiten nbsp Bronzemunze aus Marathos 221 220 v Chr nbsp Marathos steht an Saule phonizische Jahresangabe Die Stadt pragte Drachmen ihre Vielfachen Tetradrachmen und Teilstucke Obole im attischen Fuss Die Tetradrachmen wogen somit ca 17 Gramm Silber Als Kleingeld wurden Bronzemunzen zwischen 11 und 23 mm Durchmesser gepragt Zumindest die Beschriftung der Silbermunzen war bilingual griechisch und phonizisch 56 Literatur BearbeitenMaurice Dunand Les sculptures de la favissa du temple d Amrit In Bulletin du Musee de Beyrouth Band 7 1944 1945 ZDB ID 215108 X S 99 107 Maurice Dunand Les sculptures de la favissa du temple d Amrit In Bulletin du Musee de Beyrouth Band 8 1946 1948 S 81 107 Maurice Dunand Recherches archeologiques dans la region de Marathus In Les Annales archeologiques de Syrie Nr 3 1953 ZDB ID 203509 1 S 165 170 Maurice Dunand Nassib Saliby Rapport preliminaire sur les fouilles d Amrith In Les Annales archeologiques de Syrie Nr 6 1956 S 3 8 Maurice Dunand Nessib Saliby Le temple d Amrith dans la Peree d Aradus Bibliotheque Archeologique et Historique 121 ISSN 0768 2506 Geuthner Paris 1985 Maurice Dunand Nassib Saliby Agop Khirichian Les fouilles d Amrith In Les Annales archeologiques de Syrie Nr 4 5 1954 1955 S 189 204 Gunnar Lehmann Untersuchungen zur spaten Eisenzeit in Syrien und Libanon Stratigraphie und Keramikformen zwischen ca 720 bis 300 v Chr Altertumskunde des Vorderen Orients Archaologische Studien zur Kultur und Geschichte des Alten Orients 5 Ugarit Verlag Munster 1996 ISBN 3 927120 33 2 S 105 106 Gunnar Lehmann ʿAmrit In Gunnar Lehmann Bibliographie der archaologischen Fundstellen und Surveys in Syrien und Libanon Orient Archaologie 9 Leidorf Rahden Westfalen 2002 ISBN 3 89646 639 9 Katja Lembke Die Skulpturen aus dem Quellheiligtum von Amrit Studie zur Akkulturation in Phonizien Damaszener Forschungen Band 12 von Zabern Mainz 2004 ISBN 3 8053 3403 6 zabern de Emile Puech Les inscriptions pheniciennes d Amrit et les dieux guerisseurs du sanctuaire In Syria Band 63 Nr 3 4 1986 ISSN 0039 7946 S 327 342 JSTOR 4198555 Jean Paul Rey Coquais Marathos Amrit Syria In Richard Stillwell u a Hrsg The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Princeton University Press Princeton NJ 1976 ISBN 0 691 03542 3 englisch perseus tufts edu Nassib Saliby ʿAmrit 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