www.wikidata.de-de.nina.az
Swidrowko deutsch Schwidrowken I 1929 bis 1945 Eduardsfelde ist ein Weiler in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Swietajno Schwentainen im Powiat Olecki Kreis Oletzko 1933 bis 1945 Kreis Treuburg Swidrowko Swidrowko Polen SwidrowkoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OleckoGmina SwietajnoGeographische Lage 54 2 N 22 21 O 54 032099 22 351813 Koordinaten 54 1 56 N 22 21 7 OEinwohner 90 2006 Postleitzahl 19 411 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NOEWirtschaft und VerkehrStrasse Doliwy DW 655 SwidrowkoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSwidrowko liegt sudlich des Rumetensees polnisch Jezioro Romoty im Osten der Woiwodschaft Ermland Masuren elf Kilometer westlich der Kreisstadt Olecko Marggrabowa 1928 bis 1945 Treuburg Geschichte BearbeitenDer nach 1818 Schwydrowken und spater Schwidrowken geschriebene kleine Ort war bis 1945 ein Ortsteil der Gemeinde Orzechowken 1925 bis 1945 Nussdorf polnisch Orzechowko 2 die bis vor 1908 Sitz eines Amtsbezirks 3 war und wie auch der Nachfolge Amtsbezirk Schwentainen zum Kreis Oletzko 1933 bis 1945 Kreis Treuburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Schwidrowken bestand im Wesentlichen aus zwei Hofen die sich in ihrer Grosse unterschieden Noch vor der Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert unterteilte man den Ort darum offiziell in Schwidrowken I 4 mittlerer Hof und Schwidrowken II 5 grosser Hof wobei man am 7 September 1929 6 die Namen entsprechend der damals vorherrschenden politischen Ideologie der Betonung des Deutschtums auch in den Ortsnamen anderte und Schwidrowken I in Eduardsfelde 7 wie auch Schwidrowken II in Wilhelmsruh 8 umbenannte Beide Ortschaften kamen in Kriegsfolge 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen Schwidrowken I Eduardsfelde erhielt die polnische Namensform Swidrowko wahrend Schwidrowken II Wilhelmsruh die Bezeichnung Swidrowo erhielt Letzterer Ort existiert nicht mehr wahrend der andere heute eine kleine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Swietajno Schwentainen im Powiat Olecki Kreis Oletzko 1933 bis 1945 Kreis Treuburg ist vor 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 waren die beiden Ortschaften Schwidrowken resp Eduardsfelde und Wilhelmsruh in die evangelische Kirche Schwentainen 9 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union und in die katholische Pfarrkirche Marggrabowa 1928 bis 1945 Treuburg polnisch Olecko im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Swidrowko zur evangelischen Kirchengemeinde Wydminy Widminnen einer Filialgemeinde der Pfarrei Gizycko Lotzen in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen bzw zur katholischen Pfarrei in Olecko im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenSwidrowko liegt sudlich der Woiwodschaftsstrasse DW 655 und ist von Doliwy Doliwen 1938 bis 1945 Teichwalde aus uber einen Landweg zu erreichen Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1269 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Schwidrowken Rolf Jehke Amtsbezirk Orzechowken Schwentainen Schwidrowken I 1 2 Vorlage Toter Link wiki de genealogy net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Schwidrowken II 1 2 Vorlage Toter Link wiki de genealogy net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Dieses Datum ist zweifelhaft da es quellenmassig nicht belegt werden kann Dietrich Lange wie oben Eduardsfelde Dietrich Lange wie oben Wilhelmsruh Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 484Gmina Swietajno Powiat Olecki Amtssitz Navigationsleisten Swietajno Schulzenamter Barany Barannen Barnen Borki Borken Chelchy Chelchen Kelchen Cichy Czychen Bolken Dudki Duttken Sargensee Dunajek Duneyken Duneiken Dworackie Dworatzken Herrendorf Dybowo Diebowen Diebauen Gize Giesen Gryzy Griesen Jelonek Grunheyde Grunheide Dorf Jurki Jurken Jurgen Kije Robel Krzywe Krzywen Bergenau Kukowko Kukowken Heinrichstal Mazury Masuhren Masuren Orzechowko Orzechowken Nussdorf Pietrasze Pietraschen Petersgrund Dorf Polom Polommen Herzogsmuhle Rogojny Rogonnen Dorf Sulejki Suleyken Suleiken Swietajno Schwentainen Wronki Wronken Fronicken Zalesie Salleschen Tannau Andere Ortschaften Cichy Mlyn Jurki osada Jurkowo Lesniki Leschnicken Kleinheinrichstal Niemsty Konitzberg Gertrudenhof Nowiny Neusass Rogowszczyzna Rogowszisna Konradsfelde Smolnik Theerbude Swidrowko Schwidrowken I Eduardsfelde Zajdy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swidrowko amp oldid 202935089