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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Zwang Begriffsklarung aufgefuhrt Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Der Artikel maandert zwischen verschiedenen Bedeutungsnuancen des Lemmas hin und her Siehe Diskussion dazu Michileo Diskussion 22 53 1 Feb 2021 CET Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Zwang ist die subjektive Wahrnehmung einer dem eigenen freien Willen entgegengesetzten Beeinflussung und Notigung die mit Ich Fremdheit einhergeht Zwang kann in doppelter Hinsicht beschrieben werden einerseits als gefahrliche aussere Bedrohung und andererseits als innerseelischer Zustand was die Handlungsfreiheit unterlegener Personen gleichermassen einschrankt und deren Verhalten und Handlungsweisen bestimmt Objektiv sind die ausseren aber auch einzelne seelische Zwangserscheinungen feststellbar 3 4 5 a Versuch einer Unterscheidung von inneren und ausseren Personlichkeitsschichten Bereits C G Jung hielt die Persona Maske als Hulle bzw als einen der Umwelt zugewandten Ausschnitt aus dem Ich 1 Das personale Ich gelb ist demnach weiter zu untergliedern Der innerste Kern des Ichs wird auch als Selbst bezeichnet 2 Inhaltsverzeichnis 1 Nahere Kennzeichnung 2 Zwangserscheinungen 2 1 Psychologische Bewertung der Symptome 3 Psychologie 3 1 Typologie 3 2 Psychoanalyse 4 Padagogik 5 Psychiatrie 5 1 ICD 5 2 Geschichte der Psychiatrie 6 Kritik 6 1 Soziologie 6 2 Psychotherapie versus Psychiatrie 7 Literatur 8 Medien 9 EinzelnachweiseNahere Kennzeichnung BearbeitenZwang wird daher auch als sinnloser Impuls definiert gegen den man sich trotz des selbst empfundenen Widerspruchs vergeblich wehrt Wahrend innerseelische Zustande als subjektive Zwangserscheinungen bzw als zwanghaft oder anankastisch bezeichnet werden pflegt man die ausseren Mittel und Methoden physischen Zwangs meist als eher objektiv notwendige Gegebenheiten Erfordernisse oder Massnahmen innerhalb sozialer Gemeinschaften anzusehen Die Soziologie hat mogliche wechselseitige Zusammenhange zwischen ausserem und innerem Zwang als plausibel erkannt 6 Die entsprechenden inneren Personlichkeitsstrukturen wie aus vorstehender Abb ersichtlich entstehen danach vielfach durch Internalisierung ausgehend von umweltbedingten Einflussen Verinnerlichung des ausseren Zwangs 7 a So wurde seit William Battie 1704 1776 bereits Kritik an der wie im Absolutismus ublichen logischen Ausgrenzung der Unvernunft und den damit verbundenen ausseren Zwangsmassnahmen gegenuber Betroffenen geubt Allerdings erhalt die Storung damit auch einen eigenstandigen sowohl den bereits bekannten anatomisch nervosen Strukturen als auch der Psyche zugeschriebenen Wert Dies wird spater sowohl der psychologischen Interpretation dienen als auch Raum geben fur die Annahme autochthoner bzw endogener Krankheitsursachen 7 b Anstelle eines strukturellen nervosen Defizits kann so aufgrund funktioneller Sichtweise z B vielmehr eine Traumatisierung angenommen werden Damit wird wiederum Kritik gegen einen nosologisch allzu starren Krankheitsbegriff in der Psychiatrie geubt 8 Dessen ungeachtet konnen akut bis mittelfristig anhaltende Zwangserscheinungen sowohl bedingt durch organische Krankheiten als auch hervorgerufen durch ungewohnliche aussere Umstande und aussergewohnliche Ereignisse wie etwa schreckhafte Erlebnisse auftreten 5 7 c Zwangserscheinungen BearbeitenNeben den bereits erwahnten als zwanghaft und ichfern empfundenen Vorstellungen Zustandsgefuhlen oder Handlungsimpulsen ist vor allem der Wiederholungszwang als auffalliges Merkmal des Zwangs anzufuhren Das psychologisch komplexe Geschehen des Wiederholungszwangs ist im Mythos von Sisyphos als ewig vergebliche Muhe sprichwortlich geworden 9 Die von Albert Camus 1913 1960 beschriebene Absurditat dieses Zwangs besteht in bestimmten Gewohnheiten des Denkens und Handelns deren ein darin gefangener Mensch sich nicht bewusst ist 10 Psychologische Bewertung der Symptome Bearbeiten Wolfgang Loch halt den Wiederholungszwang als einen der Faktoren von Uberdetermination seelischer Leistungen oder Fehlleistungen Wiederholungszwang etwa in Form von Grubelsucht kommt nicht nur beim Zwang sondern auch bei depressiven Charakteren und krankhafter Depression vor 11 a Es handelt sich daher um eine unspezifische psychische Manifestation 12 Die mehr oder weniger unwiderstehliche Tendenz einer Person unlustvolle zum Teil sogar schmerzhafte und traumatische Erfahrungen zu wiederholen hat Sigmund Freud 1856 1939 als Auswirkung des Todestriebs angesehen 13 Sie geht aber etwa beim Traumer wiederkehrender Angsttraume zum Teil auch auf die inszenierte Antwort und Abwehr libidinoser Motive zuruck die ihrerseits aus den introjizierten Straftendenzen der Umgebung herruhrt Es konnte namlich gezeigt werden dass Angsttraume ihren Ausgang auch aus lustvollen Motiven nehmen 5 c Viele Autoren widersprechen daher der von Freud geforderten Ruckfuhrung des Wiederholungszwangs auf den Todestrieb 11 b Der Wiederholungszwang stellt somit moglicherweise einen universellen Mechanismus dar der sich als funktionelles Prinzip Funktionskreis verstehen lasst zur Aufrechterhaltung eines stets bedrohten Gleichgewichtszustands im gesamten Nervensystem Neben negativen Seiten die hauptsachlich durch die Gesichtspunkte des Todestriebs vertreten werden findet Alice Miller 1923 2010 auch positive Seiten am Phanomen des Wiederholungszwangs Dieser gebe Gelegenheit zu immer neuen kreativen Einsichten in der Selbstfindung sofern die negativen Seiten der meist ungenugenden Ubertragung von Gefuhlen in der eigenen Kindheit jeweils ernst genommen werden 14 Psychologie BearbeitenTypologie Bearbeiten Fritz Riemann 1902 1979 beschreibt zwanghafte oder anankastische Personlichkeiten die keineswegs als krankhaft zu bezeichnen sind sondern als Varianten von Personlichkeitseigenschaften anzusehen sind Als wesentliches Charaktermerkmal der zwanghaften Personlichkeit bezeichnet Riemann die Suche nach Sicherheit Gesetzmassig vorhersehbare Ablaufe und die verlassliche Wiederkehr des Gewohnten sind von grosster Bedeutung fur den anankastischen Charaktertyp Vorbild fur solche Ablaufe sind die Naturgesetze wie sie das physikalische Weltbild vermittelt Solche Sicherheit und unbedingte Gewahr wird zumeist aber auch von den Vertretern eines fur die jeweilige menschliche Gemeinschaft verbindlichen Gesetzes bzw Moralgefuges beansprucht Immanuel Kant hat dies in seinem bekannten Vergleich festgehalten Der bestirnte Himmel uber mir und das moralische Gesetz in mir KpV A 288 15 Hier wiederholt sich die bereits in Kap Nahere Kennzeichnung angeschnittene Frage des Zusammenhangs von Struktur und Funktion Psychoanalyse Bearbeiten Sigmund Freud fuhrte die Zwangserscheinungen auf Konflikte innerhalb des Strukturmodells der Psyche zuruck Insbesondere sei das strafende Uber Ich fur die Auspragung der Zwangserscheinungen wesentlich 16 Fixierungen in der spaten analen Phase fuhren zur Entwicklung zwanghafter Verhaltensweisen 5 d konnen zu einer Zwangsstorung fuhren oder in die Entwicklung eines sog Analcharakters munden Padagogik BearbeitenNach uberwiegender padagogischer Auffassung soll Erziehung darauf angelegt sein auf Zwang moglichst zu verzichten Eine solche auf Zwang weitestgehend verzichtende Erziehung hat zum Ziel den Zwang zunehmend durch Einsicht und Selbstkontrolle zu ersetzen Dennoch erscheint er zur Abwendung unmittelbarer Gefahr fur den Heranwachsenden z B beim Kleinkind oder seine Umgebung z B bei Verwahrlosung unumgangliches Erziehungsmittel 4 Da die Grenzziehung nicht immer einfach und widerspruchsfrei erfolgen kann spricht Klaus Dorner von einer Dialektik des Zwangs 7 d Korperliche Gesichtspunkte des in der Abb dargestellten Personlichkeitsmodells erweisen sich bei der korperlichen Reifung in der Pubertat als wesentlich vgl die Bedeutung und Grenzen der Sexualkunde Psychiatrie BearbeitenICD Bearbeiten Nach ICD 10 werden die Zwangsstorung und die zwanghafte Personlichkeitsstorung unterschieden Es handelt sich bei dieser Gruppe von Storungen um die vierthaufigste psychiatrische Erkrankung 17 Geschichte der Psychiatrie Bearbeiten Zwangsbehandlung als bewusste Anwendung ausseren Zwangs bei psychisch auffalligen Personen war insbesondere im 19 Jahrhundert wahrend und nach der Grundungsphase der Anstaltspsychiatrie ublich Karl Jaspers 1883 1969 spricht von der Unausweichlichkeit des Zwangs in der Anstaltsbehandlung Damit ist nicht nur gemeint dass in jeder Anstalt eine Hausordnung besteht die umso strenger sein muss je mehr Personen ein Haus jeweils aufgenommen hat dabei von Anstalt zu Anstalt relativ verschiedenartig sein kann und vom Leiter der Anstalt abhangt Der langere Aufenthalt in einer solchen Anstalt kann selbst dann wenn sie wie etwa in der als psychiatriegeschichtlich modellhaft zu bezeichnenden landschaftlich angenehmen Umgebung einer Einrichtung wie des York Retreat erfolgt zu subjektiven und objektiven Zwangserscheinungen fuhren wenn nicht fur eine als sinnvoll empfundene Beschaftigung bzw Arbeitstherapie gesorgt ist 18 Selbst fortschrittliche Vertreter der damaligen Anstaltspsychiatrie wie Christian Roller 1802 1878 der seinen Patienten nur Mitleid und Hilfe zukommen lassen wollte wurde von anderen liberaleren Anstaltsgrundern dafur kritisiert dass er nicht fur eine moglichst schnelle soziale Wiedereingliederung seiner Patienten sorge und damit auch fur eine Einordnung in den allgemeinen Arbeitsprozess Seine Anstalt mit eigenem Musiklehrer Geistlichem und mit Gelegenheit zum Turnen zu Vortragen und Tanzveranstaltungen sei zu sehr auf dauerhafte Absonderung der Irren von der Gesellschaft ausgerichtet und begunstige damit die Entstehung von Hospitalismus Roller lehnte ausserdem eine no restraint Behandlung ab 7 e Kritik BearbeitenSoziologie Bearbeiten Kritik an der Anwendung von Zwang beruhrt die Frage unzulassiger Gewaltanwendung Dabei erscheint u a die Tatsache der Gruppenbildung von Bedeutung 19 a Definiert man ausseren Zwang als gesellschaftliche Reaktion mit Mitteln der Gewalt auf eventuelle als bedrohlich eingeschatzte individuelle Verhaltensweisen so erscheint die kollektive Rolle dieser Gesellschaft als Instanz die Gewaltmittel zu ihrem eigenen Bestand einsetzt Solche als bedrohlich angesehene individuelle Verhaltensweisen konnen sowohl die Gesellschaft als ganzes betreffen als auch das Individuum selbst als Teil der Gesellschaft Die ein solches Gemeinwesen begrundende Kraft ist nach Thomas Hobbes 1588 1679 letztlich die Furcht vor einem gewaltsamen Tod welche Menschen dazu veranlasst den Naturzustand der reinen Selbsterhaltung mit Hilfe des Kriegs aller gegen alle zu verlassen und ein Gemeinwesen zu grunden 19 b Psychotherapie versus Psychiatrie Bearbeiten Kritik an der klassischen deutschen Psychiatrie ist vor allem seitens der Vertreter psychotherapeutischer Verfahren geubt worden Diese Kritik bezieht sich auf die Aufhebung medizinischer Einseitigkeit in einer ausschliesslich naturwissenschaftlichen Betrachtungsweise die korperliche Behandlungsmethoden favorisiert und sich dabei vielfach auf Zwangsmassnahmen ohne eigene Krankheitseinsicht des Patienten bezieht 20 Literatur BearbeitenHans Quint Timo Storck Zwang Zwangsneurose In Wolfgang Mertens Hrsg Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe 5 uberarbeitete Auflage Kohlhammer Stuttgart 2022 ISBN 978 3 17 041460 0 S 1114 1118 Medien BearbeitenCecile Loetz Jakob Muller Zwang Zwanghaftigkeit und Zwangserkrankungen In Ratsel des Unbewussten Podcast zur Psychoanalyse und Psychotherapie Folge 17 Einzelnachweise Bearbeiten Jolande Jacobi Die Psychologie von C G Jung Eine Einfuhrung in das Gesamtwerk Mit einem Geleitwort von C G Jung Fischer Taschenbuch Frankfurt 1987 ISBN 3 596 26365 4 S 36 39 zu Stw Persona Der Brockhaus Psychologie Mannheim 2008 S 541 Uwe Henrik Peters Worterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie 3 Auflage Urban amp Schwarzenberg Munchen 1984 S 628 zu Wb Lemmata Zwang ausserer und Zwang innerer a b Der Grosse Brockhaus Kompaktausgabe in 26 Banden 18 Auflage Bd 24 F A Brockhaus Wiesbaden 1983 ISBN 3 7653 0353 4 S 366 zu Lemma Zwang a b c d Wilhelm Karl Arnold u a Hrsg Lexikon der Psychologie Bechtermunz Augsburg 1996 ISBN 3 86047 508 8 a Sp 2597 zu Lex Lemma Zwang b wie a c Sp 81 zu Lex Lemma Anale Phase d wie c Karl Heinz Hillmann Worterbuch der Soziologie Kroners Taschenausgabe Band 410 4 uberarbeitete und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 1994 ISBN 3 520 41004 4 S 956 f zu Wb Lemma Zwang a b c d e Klaus Dorner Burger und Irre Zur Sozialgeschichte und Wissenschaftssoziologie der Psychiatrie Fischer Taschenbuch Bucher des Wissens Frankfurt am Main 1975 ISBN 3 436 02101 6 a S 94 105 117 240 249 292 zu Stw Verinnerlichung des ausseren Zwangs b S 55 zu Stw innerer Zwang als vermeintlich eigenstandige Realitat c S 94 zu Stw machtgeschutzte Besitzergreifung des menschlichen Inneren d S 80 118 zu Kap Dialektik des Zwangs e S 297 Fussnote 290 zu Stw no restraint und S 298 zu Stw Hilfe und Mitleid Giovanni Jervis Kritisches Handbuch der Psychiatrie 3 Auflage Syndikat Autoren und Verlagsgesellschaft Frankfurt 1978 Fuldaer Verlagsanstalt 1980 ISBN 3 8108 0167 4 kart S 95 ff zu Stw Gruppe Individuum und Macht Hans Lamer Paul Kroh Worterbuch der Antike 10 Auflage Band 96 Alfred Kroner Stuttgart 1995 ISBN 3 520 09610 2 S 687 zu Lemma Sisyphos Albert Camus Der Mythos von Sisyphos Ein Versuch uber das Absurde Rowohlts deutsche Enzyklopadie Band 90 2 Auflage Rowohlt Hamburg 1960 S 14 ff zu Kap Die absurden Mauern a b Wolfgang Loch Zur Theorie Technik und Therapie der Psychoanalyse S Fischer Conditio humana hrsg von Thure von Uexkull amp Ilse Grubrich Simitis 1972 ISBN 3 10 844801 3 a S 54 zu Stw Wiederholungszwang b S 122 zu Stw Wiederholungszwang und Todestrieb Gerd Huber Psychiatrie Systematischer Lehrtext fur Studenten und Arzte F K Schattauer Stuttgart 1974 ISBN 3 7945 0404 6 S 34 zu Stw Unspezifische Pradilektionstypen Sigmund Freud Analyse der Phobie eines funfjahrigen Knaben 1909 In Gesammelte Werke Band X Werke aus den Jahren 1906 1909 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 596 50300 0 S 371 Fussnote 2 zu Stw Todestrieb Alice Miller Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst 30 Auflage Suhrkamp Frankfurt am Main 2016 ISBN 978 3 518 37450 4 S 129 ff zu Stw Wiederholungszwang negative und positive Seiten Fritz Riemann Grundformen der Angst Eine tiefenpsychologische Studie 6 Auflage Ernst Reinhardt Verlag Munchen 1974 1975 ISBN 3 497 00749 8 S 105 ff zu Stw Zwanghafte Personlichkeit Stavros Mentzos Neurotische Konfliktverarbeitung Einfuhrung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berucksichtigung neuerer Perspektiven Kindler Fischer Taschenbuch Frankfurt 1992 ISBN 3 596 42239 6 S 164 f zu Stw Uber Ich Sven Olaf Hoffmann G Hochapfel Neurosenlehre Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin CompactLehrbuch 6 Auflage Schattauer Stuttgart 2003 ISBN 3 7945 1960 4 S 157 zu Stw Zwangsstorung Karl Jaspers Allgemeine Psychopathologie 9 Auflage Springer Berlin 1973 ISBN 3 540 03340 8 S 701 zu Stw Anstaltspsychiatrie a b Hannah Arendt Macht und Gewalt 4 Auflage R Piper Munchen 1970 ISBN 3 492 00301 X a S 60 6070 67 f zu Stw Gruppenbildung b S 69 zu Stw Thomas Hobbes Klaus Dorner Ursula Plog Irren ist menschlich oder Lehrbuch der Psychiatrie Psychotherapie 7 Auflage Psychiatrie Verlag Rehburg Loccum 1983 ISBN 3 88414 001 9 S 436 ff zu Stw Aufhebung der medizinischen Einseitigkeit Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zwang amp oldid 236470627