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Zhemchuzhnikovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Organischen Verbindungen Es kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Formel NaMg Fe3 0 31 Al0 69 C2O4 3 9H2O 5 ist also chemisch gesehen ein kristallwasserhaltiges Natrium Magnesium Aluminium Eisen Oxalat ZhemchuzhnikovitAllgemeines und KlassifikationIMA Nummer 1967 s p 1 IMA Symbol Zhe 2 Andere Namen Jemchuznikovit 3 Schemtschushnikovit 4 Semcusnikovit 4 Shemtschushnikowit 3 Chemische Formel NaMg Fe3 0 31 Al0 69 C2O4 3 9H2O 5 NaMg Al Fe C2O4 3 8H2O 6 NaMg Fe0 4Al0 6 C2O4 3 8 9H2O 7 Mineralklasse und ggf Abteilung Organische VerbindungenSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana IX A 01 IX A 01 070 10 AB 35 50 01 07 02Kristallographische DatenKristallsystem trigonalKristallklasse Symbol ditrigonal pyramidal 3mRaumgruppe P3c1 Nr 158 Vorlage Raumgruppe 158Gitterparameter a 16 809 A c 12 658 A 5 Formeleinheiten Z 6 5 Haufige Kristallflachen 0001 112 0 224 1 Physikalische EigenschaftenMohsharte 2Dichte g cm3 1 69 gemessen 1 66 berechnet 8 1 64 5 Spaltbarkeit gut nach 0001 Farbe grun 7 rauchgrun im Tageslicht im Kunstlicht violett amethystfarben 8 grunlichgelb 5 Strichfarbe wohl weiss mit grunen SchattierungenTransparenz halbdurchsichtigGlanz GlasglanzKristalloptikBrechungsindizes nw 1 479ne 1 408Doppelbrechung d 0 071Optischer Charakter einachsig negativPleochroismus kraftig von O grunlichgelb nach E rotlichviolettWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten loslich in H2O die Losung weist einen pH Wert von 5 51 aufBesondere Merkmale alexandritartiger Farbwechsel von Tageslicht zu KunstlichtZhemchuzhnikovit von der Typlokalitat findet sich in dunnen Gangchen im Lignit die aus nadeligen bis faserigen Aggregaten und sehr selten aus isometrischen etwa 0 05 mm grossen Kristallen bestehen Das Mineral stammt aus der 200 km sudlich des Astuars des Flusses Lena liegenden Kohlenlagerstatte Chai Tumus Tschaitumususk in der Republik Sacha Jakutien Foderationskreis Ferner Osten in Sibirien Russland Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Eigenschaften 5 1 Morphologie 5 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenAls Entdecker des Zhemchuzhnikovit gilt der russische Mineraloge P I Glushinsky der das Mineral im Jahre 1956 gefunden hatte 9 5 Eine erste kurze Charakterisierung erfolgte durch Jewgeni Iwanowitsch Nefedow im Jahre 1960 10 eine detailliertere Beschreibung veroffentlichten die russischen Mineralogen Juri N Knipowitsch Aleksandr Ivanovich Komkov und Jewgeni Iwanowitsch Nefedow im Jahre 1963 7 Sie benannten das Mineral nach dem russischen Tonmineralogen Juri Apollonowitsch Shemtschushnikow 1885 1957 einem Spezialisten fur Kohlengeologie und petrologie am Allrussischen Geologischen Forschungsinstitut WSEGEI Alexander Petrowitsch Karpinski WSEGEI in Leningrad St Petersburg Nach diesen beiden Veroffentlichungen wurde uber das neue Mineral wenig publiziert auch ist die Kristallstruktur des Zhemchuzhnikovits nie beschrieben worden Erst im Jahre 2016 als sich herausstellte dass das Mineral strukturelle Ahnlichkeiten mit kunstlich hergestellten metallorganischen Gerusten englisch metal organic frameworks MOFs die man als magnetische und protonenleitfahige Metalloxalate kennt aufweist kam es zu einer nochmaligen Untersuchung von Zhemchuzhnikovit und dem chemisch eng verwandten Stepanovit In deren Verlauf wurden die Angaben zu den physikalischen und kristallographischen Eigenschaften des Minerals uberpruft und die Struktur des Minerals geklart Das Typmaterial fur Zhemchuzhnikovit wird unter der Katalog Nr 1955 1 in der Sammlung des Bergbauinstituts Mining Institut in St Petersburg Russland aufbewahrt 8 9 Klassifikation BearbeitenIn der mittlerweile veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Zhemchuzhnikovit zur Mineralklasse der Organischen Verbindungen und dort zur Abteilung der Salze organischer Sauren wo er zusammen mit Caoxit Coskrenit Ce Glushinskit Humboldtin Levinsonit Y Lindbergit Minguzzit Moolooit Natroxalat Novgorodovait Oxammit Stepanovit Weddellit Wheatleyit Whewellit und Zugshunstit Ce die eigenstandige Gruppe der Oxalate mit der System Nr IX A 01 bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Zhemchuzhnikovit ebenfalls in die Klasse der Organischen Verbindungen und dort in die Abteilung der Salze von organischen Sauren ein Diese Abteilung ist allerdings weiter unterteilt nach der Art der salzbildenden Saure so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Oxalate zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe 10 AB 35 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Zhemchuzhnikovit in die Klasse der Organische Minerale und dort in die gleichnamige Abteilung ein Hier ist er mit Stepanovit in der Stepanovitgruppe mit der System Nr 50 01 07 innerhalb der Unterabteilung Salze organischer Sauren Oxalate zu finden Chemismus BearbeitenMittelwerte aus Mikrosondenanalysen an Zhemchuzhnikovit fuhrten zu Gehalten von 6 14 Al2O3 5 95 Fe2O3 0 06 MnO 8 57 MgO 5 69 Na2O 0 12 K2O 42 88 C2O3 29 09 H2O und 1 13 unloslicher Bestandteile Kohle woraus sich die empirische Formel Na0 92K0 01 S 0 93Mg1 06 Al0 60Fe3 0 37 S 0 97 C2O4 2 97 8 07H2O ergab Sie wurde zu NaMg Al Fe3 C2O4 3 8H2O vereinfacht 8 und zu NaMg Fe3 0 31Al0 69 C2O4 3 9H2O aktualisiert 5 Die Formel fur synthetisierten Zhemchuzhnikovit wird mit NaMg Fe3 1 xAlx C2O4 3 9H2O angegeben In synthetischen Kristallen variieren die Parameter fur Fe3 und Al3 je nach Kristall zwischen 0 41 0 59 und 0 76 0 24 Jeder untersuchte Kristall zeigt eine eigene statistische Fe3 Al3 Fehlordnung ohne das eine Ordnung in einer Superzelle erkennbar ware Folglich kann die Struktur des Zhemchuzhnikovits verschiedene Al Fe Zusammensetzungen aufweisen Zhemchuzhnikovit ist das aluminiumdominante Analogon zum Fe3 dominierten Stepanovit NaMgFe3 C2O4 3 9H2O Kristallstruktur BearbeitenZhemchuzhnikovit kristallisiert trigonal in der Raumgruppe P3c1 Raumgruppen Nr 158 Vorlage Raumgruppe 158 mit den Gitterparametern a 16 809 A und c 12 658 A sowie sechs Formeleinheiten pro Elementarzelle 5 Zhemchuzhnikovit besitzt wie kunstliche MOF eine porose viele Hohlraume aufweisende bienenwabenartige Struktur mit Al3 und Fe3 Fehlordnung auf derselben Position Wie im Stepanovit werden die Hohlraume einer jeden Schicht von Mg H2O 62 welche uber Wasserstoffbruckenbindungen mit den die Poren auskleidenden Oxalatgruppen verknupft sind besetzt Die Schichten sind miteinander durch Wasserstoffbruckenbindungen zum Wasser in den Zwischenraumen verbunden In jeder Wabenschicht des Zhemchuzhnikovits besitzen alle Fe3 Ionen dieselbe Chiralitat Enantiomorphie im Gegensatz zu Na in derselben Schicht Anders als im Stepanovit bilden im Zhemchuzhnikovit alle Schichten ABABAB Stapel wobei alle Offnungen Aperturen des Wabenhohlraums verbunden sind und Kanale von 0 9 nm Durchmesser bilden Das Arrangement der Wasserstoffbruckenbindungen um die Wassermolekule in den Zwischenraumen ahnelt der Situation im Stepanovit Jedes Wassermolekul ist ein zweifacher Donator gegenuber den Oxalationen in benachbarten Schichten und ein zweifacher Akzeptor gegenuber dem Gastmolekul Mg H2O 62 in den benachbarten Schichten 5 Kunstlich hergestellte MOF bestehen aus offenen MIMIII C2O4 3 2 Geruststrukturen mit drei oder zweidimensionaler Netz Topologie Honigwabentopologie einwertigen MI z B Li oder Na und dreiwertigen MIII z B Cr3 oder Fe3 Kationen als Netzwerkknoten sowie zweiwertigen Kationen die in den Netzwerkhohlraumen zuruckgehalten werden Neuerdings sind ahnliche Metall Oxalat Strukturen die auf Zink oder anderen Ubergangsmetallen basieren als ferromagnetische und oder protonenleitende Materialien interessant geworden 5 Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Zhemchuzhnikovit bildet nadelige bis faserige Aggregate und sehr selten auch isometrische bis prismatische etwa 0 05 mm grosse Kristalle deren tragende Form das hexagonale Prisma II Stellung 112 0 ist Die Kristalltracht wird durch das Basispinakoid 0001 und die hexagonale Dipyramide II Stellung 224 1 komplettiert 7 8 5 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Kristalle und Aggregate des Zhemchuzhnikovits sind grunlichgelb 5 bis grun 7 und weisen insbesondere bei synthetischen Kristallen einen alexandritartigen Farbeffekt mit rauchgruner Farbung im Tageslicht und violett amethystfarbenen Tonen im Kunstlicht 8 auf Die Strichfarbe wird nicht angegeben jedoch sollte die Pulverfarbe der grunen bis gelbgrunen Kristalle ein grunstichiges Weiss sein Die Oberflachen der halbdurchsichtigen Kristalle zeigen einen deutlichen glasartigen Glanz 5 Zhemchuzhnikovit besitzt eine sehr niedrige bis niedrige Lichtbrechung und hohe Doppelbrechung Das Mineral weist eine gut Spaltbarkeiten nach 0001 auf Angaben zu Bruch und Tenazitat existieren nicht Zhemchuzhnikovit besitzt eine Mohsharte von 2 und gehort damit zu den weichen Mineralen die sich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen Die gemessene Dichte fur Zhemchuzhnikovit betragt 1 69 g cm die berechnete Dichte betragt 1 66 g cm 8 Infolge der variablen chemischen Zusammensetzung variiert auch die Dichte Zhemchuzhnikovit ist in Wasser leicht loslich und aus der Losung rekristallisierbar Der pH Wert der Losung betragt 5 51 Ein Teil des Kristallwassers wird bei 85 C abgegeben wobei der Prozess bei Zimmertemperatur und wasserdampfgesattigter Atmosphare reversibel ist 5 Nach Erhitzung tritt zunachst eine Schwarzung auf anschliessend bildet sich ein unschmelzbarer gelbbrauner Ruckstand 7 3 Bildung und Fundorte BearbeitenAls sehr seltene Mineralbildung konnte Zhemchuzhnikovit bisher Stand 2016 nur von einem Fundpunkt beschrieben werden 11 12 Seine Typlokalitat ist die 200 km sudlich des Astuars des Flusses Lena liegenden Braunkohlenlagerstatte Chai Tumus Tschaitumususk im ehemaligen Okrug Bulunski Foderationssubjekt Republik Sacha Jakutien Foderationskreis Ferner Osten in Sibirien Russland Das Typmaterial stammt aus einem Bohrkern aus der Permafrostzone in 230 m Tiefe der aus mit Ethansaure gesattigtem Lignit bestand Begleitminerale sind Calcit Dolomit und Stepanovit weitere naturliche Salze organischer Sauren wie z B Oxalate Whewellit Weddellit und Glushinskit sowie unbestimmte Acetate 7 5 Verwendung BearbeitenZhemchuzhnikovit ist aufgrund seiner Seltenheit bislang lediglich fur Mineralsammler interessant gewesen Da die Strukturen von Zhemchuzhnikovit und Stepanovit mit ihren fast nanometerweiten Offnungen und Kanalen und ihrem porosen Aufbau aber den von synthetisch erzeugten MOFs entsprechen hofft man nun weitere MOF artige Kristalle in der Natur zu finden die haufiger vorkommen als die untersuchten Minerale Zhemchuzhnikovit und Stepanovit und deshalb industriell genutzt werden konnen 13 14 Die metallorganischen Geruststrukturen MOF stellen begehrte Materialien dar wenn es darum geht Gase wie Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid zu speichern und zu transportieren sowie gasformige Gemische zu trennen oder zu katalysieren MOFs konnen effizient Wasserstoff einlagern und wieder abgeben Auch als Filtermaterial fur die Abscheidung von Kohlenstoffdioxid wurden sie getestet Aufgrund ihres porosen Aufbaus mit grossen Oberflachen von bis zu 4500 m pro Gramm konnten MOF auch als effiziente Katalysatoren interessant werden 13 14 Siehe auch BearbeitenSystematik der Minerale Liste der MineraleLiteratur BearbeitenZhemchuzhnikovit In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 PDF 52 kB Juri N Knipowitsch A I Kombow Jewgeni Iwanowitsch Nefedow On stepanovite and the new mineral zhemchuzhnikovite In Trudy Vses Nauchno Issled Geol Inst Band 96 1963 S 131 135 russisch Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 720 Weblinks BearbeitenMineralienatlas Zhemchuzhnikovit Wiki Webmineral Zhemchuzhnikovit Mindat Zhemchuzhnikovit American Mineralogist Crystal Structure Database ZhemchuzhnikovitEinzelnachweise Bearbeiten Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2023 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2023 abgerufen am 26 Januar 2023 englisch Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c Karl F Chudoba Handbuch der Mineralogie von Carl Hintze 1 Auflage Erganzungsband III Neue Mineralien und neue Mineralnamen mit Nachtragen Richtigstellungen und Erganzungen Walter de Gruyter amp Co Berlin 1968 S 289 books google de a b Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 720 a b c d e f g h i j k l m n o Igor Huskic Igor V Pekov Sergey V Krivovichev Tomislav Friscic Minerals with metal organic framework structures In Science Advances Band 2 Nr 8 2016 S e1600621 doi 10 1126 sciadv 1600621 advances sciencemag org PDF 793 kB Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 719 a b c d e f g Juri N Knipowitsch A I Kombow Jewgeni Iwanowitsch Nefedow On stepanovite and the new mineral zhemchuzhnikovite In Trudy Vses Nauchno Issled Geol Inst WSEGEI Band 96 1963 S 131 135 russisch a b c d e f g Zhemchuzhnikovit In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 PDF 52 kB a b Igor V Pekov Minerals first discovered on the territory of the former Soviet Union 1 Auflage Ocean Pictures Moskau 1998 ISBN 5 900395 16 2 S 241 Juri A Shemtschushnikow A I Ginsburg Petrologische Grundlagen der Kohlen 1 Auflage Isd Akad Nauk SSSR Moskau 1960 S 93 in russ darin veroffentlicht nach einer privaten Mitteilung von E I Nefedow Mindat Anzahl der Fundorte fur Zhemchuzhnikovit Fundortliste fur Zhemchuzhnikovit beim Mineralienatlas und bei Mindat a b Jan Oliver Lofken Naturliche metallorganische Geruste entdeckt In Welt der Physik 5 August 2016 http www weltderphysik de gebiet stoffe news 2016 natuerliche metallorganische gerueste entdeckt abgerufen am 7 September 2016 a b Manfred Lindinger Naturliche MOFs Luftige Kristalle aus dem Herzen der Natur In Frankfurter Allgemeine Zeitung 23 August 2016 http www faz net aktuell wissen physik mehr luftige kristalle forschergruppe entdeckt mofs in mineralien 14389805 html abgerufen am 7 September 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zhemchuzhnikovit amp oldid 230949553