www.wikidata.de-de.nina.az
Wysoki Garb deutsch Auxkallen 1938 bis 1945 Bergerode ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Dubeninki Dubeningken im Powiat Goldapski Kreis Goldap Wysoki Garb Wysoki Garb Polen Wysoki GarbBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GoldapGmina DubeninkiGeographische Lage 54 17 N 22 42 O 54 281944444444 22 702222222222 Koordinaten 54 16 55 N 22 42 8 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGOWirtschaft und VerkehrStrasse Blakaly DW 651 Maciejowieta Prawy LasEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenWysoki Garb liegt 25 Kilometer ostlich der Kreisstadt Goldap und neun Kilometer ostlich des zentralen Gemeindeortes Dubeninki im Suden der Woiwodschaftsstrasse 651 Das Dorf war nur 300 Meter entfernt von der fruheren Staatsgrenze zwischen dem Deutschen Reich und Polen die hier heute der Grenze zwischen den Woiwodschaften Ermland Masuren und Podlachien entspricht Geschichte BearbeitenDas im Jahre 1597 erstmals urkundlich erwahnte und damals Augstlaucken genannte Dorf 1 bestand vor 1945 lediglich aus einigen kleinen Gehoften Zwischen 1874 und 1945 gehorte Auxkallen ab 3 Juni 1938 Bergerode zum Amtsbezirk Loyen 2 ab 1939 Amtsbezirk Loien heute polnisch Loje im Kreis Goldap im Regierungsbezirk Gumbinnen heute russisch Gussew in der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 waren in Auxkallen 73 Einwohner registriert 3 Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 85 und betrug 1939 noch 75 4 In Folge des Zweiten Weltkrieges kam das seit 1939 Bergerode genannte Dorf zu Polen und ist heute eine Ortschaft innerhalb der Gmina Dubeninki im Powiat Goldapski der Woiwodschaft Ermland Masuren von 1975 bis 1998 Woiwodschaft Suwalki Suwalken Kirche BearbeitenAuxkallen war und Wysoki Garb ist kein Kirchdorf Die Bevolkerung war und ist nach Dubeningken 5 Dubeninki eingepfarrt Bis 1945 lebte hier eine uberwiegend evangelische Einwohnerschaft Die Pfarrkirche in Dubeningken 1938 1945 Dubeningen gehorte zum Kirchenkreis Goldap in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Die katholischen Kirchenglieder besuchten seit 1894 die katholische Kirche in Goldap Der Bezug nach Goldap besteht heute fur die evangelischen Einwohner die gegenuber den Katholiken in der Minderheit sind Die heute kleine evangelische Kirche in Goldap ist Filialkirche der Pfarrei Suwalki Suwalken in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Die katholischen Kirchenglieder gehoren jetzt nach Dubeninki wo die seinerzeit evangelische Pfarrkirche nun die ihrige ist Sie ist Teil des Dekanats Filipow im Bistum Elk Lyck der Katholischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenDie Strassenverkehrsanbindung Wysoka Garbs erfolgt uber einen Landweg der bei Blakaly Blindgallen von der DW 651 abzweigt und uber Maciejowieta Matznorkehmen nach Prawy Las fuhrt Eine Bahnanbindung besteht nicht mehr seit die Bahnstrecke von Goldap nach Gumbinnen der Deutschen Reichsbahn bzw Botkuny Buttkuhnen nach Pobledzie Pablindszen der Polnischen Staatsbahn mit der Bahnstation Gollubien polnisch Golubie ausser Betrieb genommen wurde Der nachste Flughafen ist der in Danzig Gdansk Einzelnachweise Bearbeiten D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Bergerode Rolf Jehke Amtsbezirk Loyen Loien Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Goldap Michael Rademacher Landkreis Goldap Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 478 Gmina Dubeninki Landgemeinde Dubeningken Dubeningen Amtssitz DubeninkiOrtsteile Schulzenamter Bedziszewo Padingkehmen Padingen Biale Jeziorki Blakaly Blindgallen Schneegrund Bledziszki Blindischken Wildwinkel Budwiecie Budweitschen Elsgrund Cisowek Czarne Czarnen Scharnen Degucie Dagutschen Zapfengrund Dubeninki Dubeningken Dubeningen Kiekskiejmy Kogskehmen Kecksheim Kiepojcie Eszergallen Aschenbruch Lenkupie Lengkupchen Lengenfliess Linowo Linnawen Linnau Maciejowieta Matznorkehmen Matztal Pluszkiejmy Plautzkehmen Engern Przerosl Goldapska Praroszlehnen Jagersee Rogajny Rogainen Skajzgiry Skaisgirren Hellerau Stanczyki Staatshausen Zabojady Szabojeden Sprindberg Zytkiejmy Szittkehmen Wehrkirchen Ortschaften Barcie Thewelkehmen Tulkeim Bludzie Male Klein Bludszen Klein Forsthausen Bludzie Wielkie Gross Bludszen Forsthausen Bludzie Wielkie Lesniczowka Boczki Golubie Male Kociolki Langensee Kotziolken Kramnik Loje Loyen Loien Loje Siedlung Lysogora Keppurdeggen Kuhlberg Markowo Marlinowo Marlinowen Morleinstal Meszno Meschkrupchen Meschen Orliniec Adlersfelde Ostrowo Ostrowen Muhlhof Pobledzie Pablindszen Zollteich Przeslawki Praslauken Prasslau Rakowek Rakowken Stoltznersdorf Redyki Reddicken Sumowo Summowen Summau Tuniszki Upidamischken Altenzoll Wobaly Pabbeln Wysoki Garb Auxkallen Bergerode Zawiszyn Katharinenhof Zerdziny Serteggen Serteck Zytkiejmy Siedlung Untergegangener Ort Golubie Gollubien Unterfelde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wysoki Garb amp oldid 219239440