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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite unter Diskussion Christoph amp Unmack angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Christoph amp Unmack war ein in den Bereichen Holzbau Stahl und Maschinenbau sowie im Waggonbau tatiges Unternehmen mit Sitz in Niesky in der Oberlausitz Christoph amp Unmack AGRechtsform AktiengesellschaftGrundung 1898Sitz Niesky DeutschlandMitarbeiterzahl etwa 4000 1922 Branche Holzbau Stahl und Maschinenbau Schienenfahrzeugbau Fertighaushersteller Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Holzhausbau 3 Stahl und Waggonbau 3 1 Waggonbau 3 2 Stahl und Bruckenbau 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Aktie uber 300 RM der Christoph amp Unmack AG vom 2 Juni 1932 nbsp Werbeplakat der Christoph amp Unmack AG von 1935Das Unternehmen geht zuruck auf die 1882 von dem Tischler Christian Ferdinand Christoph und dem aus Danemark stammenden Architekten Christian Rudolf Unmack gegrundete Doecker sche Barackenfabrikation Christoph amp Unmack in Neuhof bei Niesky in der zum preussischen Niederschlesien gehorenden Oberlausitz Anfangs befasste sich das Unternehmen mit der Herstellung zerlegbarer transportabler Baracken nach dem Patent des danischen Offiziers und Erfinders Johann Gerhard Clemens Doecker 1828 1904 fur die preussische Armee 1885 erhielt es fur eine neu entwickelte Lazarettbaracke den ersten Preis in einem Wettbewerb Zwei Jahre spater begann das Unternehmen mit der Fertigung von einfachen Holzhausern wofur Zweigbetriebe ausserhalb Deutschlands in Pelcowisna bei Warschau und in Bunzendorf in Bohmen 1891 entstanden sowie anscheinend ein weiteres Werk in Frankreich 1893 verliess die eintausendste Baracke das Werk Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens fuhrte im November 1898 zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft die Firma wurde dabei verkurzt zu Christoph amp Unmack Das Zweigwerk in Pelcowisna wurde anscheinend noch vor dieser Umwandlung verkauft Um 1900 kamen Einfamilienhauser aus Holzfertigteilen in Tafel und Blockbauweise zum Produktionsprogramm hinzu Als besonders lukrativ erwies sich eine neuartige Tafelbauweise die es erlaubte die Gebaude in einzelnen Wandplatten vorzufertigen und zerlegt an ihren kunftigen Standort zu transportieren wo dann die Montage erfolgte Auf diese Weise konnten Holzhauser nun auch nach Westindien Sudamerika und Sudafrika exportiert werden 1910 nahm das Unternehmen durch die Ubernahme des Anbieters A Zahn in Berlin die Fabrikation von Einrichtungen fur Schulen und Turnhallen auf 1914 bildeten Christian Ferdinand Christoph Georg Uttendorfer Wilhelm Muhlenhaupt und Richard Steinhausen den Vorstand im Aufsichtsrat sassen neben dem in Kopenhagen ansassigen Architekten Axel Unmack verschiedene Berliner und Breslauer Unternehmer und Bankiers Am 21 Juni 1915 brannte die Fabrik transportabler Baracken in Bunzendorf nieder das Unternehmen verlegte das Werk daraufhin direkt an die Eisenbahnstrecke Reichenberg Seidenberg nach Tschernhausen wo das benotigte Holz aus dem Isergebirge direkt mit der Eisenbahn angeliefert werden konnte 1 Wahrend des Ersten Weltkriegs wuchs der Bedarf an Holzbaracken stark an was zu einer Erweiterung des Betriebs fuhrte Hatte sich das Unternehmen bis dahin ausschliesslich der Holzverarbeitung gewidmet kam 1917 1918 zusatzlich eine neu erbaute Waggonfabrik hinzu zu einer Zeit da im Waggonbau Bleche und Profile aus Metall zunehmend Holz als Baumaterial ersetzten 1922 ubernahm die Christoph amp Unmack AG auf dem Weg einer Fusion die ebenfalls in Niesky ansassige Maschinenfabrik J E Christoph Fortan wurden auch Schienenfahrzeuge Motore Dampfmaschinen Kessel und Stahlkonstruktionen hergestellt Nun bestand die Christoph amp Unmack AG aus vier Betriebsteilen den Abteilungen Holzbau Waggonbau Stahlbau und Motorenbau Beschaftigt waren etwa 4000 Personen Das ursprungliche Aktienkapital von 1 Million Mark war durch den Kapitalbedarf fur Ubernahmen bzw Fusionen aber auch wegen der Hochinflation bis auf 100 Millionen Mark erhoht worden bevor es 1924 auf 8 Millionen Goldmark bzw Reichsmark umgestellt wurde Den Vorstand bildeten Mitte der 1920er Jahre Wilhelm Muhlenhaupt und Hermann Oltersdorf 1927 wurde die Produktion der durch Patent geschutzten C amp U Bauplatte als feuerhemmende Innenwand Verkleidung von Holzhausern aufgenommen Bedingt durch die 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise meldete das Unternehmen fur das Geschaftsjahr 1929 1930 einen Umsatzruckgang von 17 und fur das Geschaftsjahr 1930 1931 weitere 42 1932 arbeiteten noch rund 1 800 Menschen in den vier Werksteilen der Christoph amp Unmack AG die zu dieser Zeit auch noch an der 1926 gegrundeten Christoph amp Unmack Tiefbau Gesellschaft mbH beteiligt war Das Aktienkapital wurde im gleichen Jahr auf 2 4 Millionen Reichsmark und 1933 auf 1 95 Millionen Reichsmark herabgesetzt Christian Ferdinand Christoph war zu dieser Zeit immer noch Mitglied im Aufsichtsrat 1934 vernichtete ein Grossfeuer die fur die Holzbauproduktion erforderlichen Anlagen die jedoch schon wenig spater im Rahmen des Arbeitsbeschaffungsprogramms wiederhergestellt und erweitert werden konnten 1935 folgte eine Beteiligung an dem Unternehmen Schlesische Zellwolle AG mit Sitz in Hirschberg im Riesengebirge 1936 wurde das Gesellschaftskapital der Christoph amp Unmack Tiefbau Gesellschaft mbH erheblich erhoht und die Firma in Eisenbeton und Tiefbau Gesellschaft Christoph amp Unmack mbH geandert Ausserdem kam es in den Folgejahren zu weiteren Zukaufen dem Erwerb von Grundstucken fur den Wohnungsbau und der Wiederinbetriebnahme des 1915 erbauten Zweigwerks Tschernhausen im Sudetengau 1940 wurde die Ausgliederung der Abteilung Stahl und Bruckenbau in ein selbststandiges Unternehmen unter der Firma Stahlbau Niesky GmbH ruckwirkend zum 1 November 1939 vollzogen nbsp Aus Tormersdorf kamen Zwangsarbeiter die bei Christoph amp Unmack Zwangsarbeit leisten mussten Bild von der Gedenkstatte in Tormersdorf wo in der NS Zeit bis zu 700 Juden in einem Lager leben mussten Wahrend des Zweiten Weltkriegs war die Christoph amp Unmack AG hauptsachlich mit dem Bau von Baracken beschaftigt wahrend der Wohnhausbau fast vollig zum Erliegen kam Das Unternehmen setzte Zwangsarbeiter ein darunter Juden aus Breslau die in das Lager Tormersdorf bei Rothenburg deportiert worden waren 2 1945 liess die Sowjetische Militaradministration in Deutschland alle noch vorhandenen Anlagen der Holzverarbeitung demontieren womit die Geschichte des Holzbauunternehmens in Niesky endete Der ausgegliederte Bereich Stahlbau blieb als VEB Waggonbau Niesky erhalten und ist noch immer als Stahlbauunternehmen aktiv Der Waggonbau wechselte seit der Wende mehrmals sowohl Eigentumer als auch Rechtsform Holzhausbau Bearbeiten nbsp Holzhaus des Unternehmens in Niesky Schenkendorfstrasse 4 nbsp Neu Odernitz in Niesky 1921 entworfen vom Architekten Albin Muller nbsp Siedlung in Adlershof Gemeinschaftsstrasse 18 Doppelhauser des Wohnungs Verbandes Gross Berlin 3 4 Wichtigster Geschaftszweig von Christoph amp Unmack war die Fertigung von standardisierten maschinell vorgefertigten Holzhausern und anderen Holzbauten Neben Wohnhausern gehorten auch Holzkonstruktionen fur Hotels Kirchen Schulen offentliche Gebaude Industrie und Flugzeughallen zum Produktionsprogramm Dank der grossen Nachfrage entwickelte sich das Unternehmen in den 1920er Jahren zum bedeutendsten Holzhausproduzenten in Europa Anfangs stand die Herstellung preiswerter Baracken meist fur den militarischen Bedarf im Vordergrund Ab 1900 begann dann zunehmend die Fertigung von Holzgebauden fur den zivilen Bereich da diese zum einen preiswert gefertigt aber auch leicht zu transportieren waren Die durch den Ersten Weltkrieg bedingten schwierigen wirtschaftlichen Verhaltnisse und die Wohnungsnot brachten der Christoph amp Unmack AG eine grosse Nachfrage nach Holzhausern Unter dem wirtschaftlichen Druck der Nachkriegszeit liessen sich die Wohnungsprobleme nicht mit kostspieligen Einzelbauten sondern nur mit rationellen und kostensparenden Bauweisen losen Damit ruckte der Holzhaus und Typenbau starker ins Blickfeld der Bauwirtschaft In Niesky entstand in diesem Zusammenhang eine Musterhaussiedlung welche vorrangig von Werksangehorigen bewohnt wurde und die Leistungsfahigkeit des Betriebes dokumentieren sollte Erstmals erhielten die Gebaude statt eines barackenartigen Aussehens steile Satteldacher mit Gauben und wurden zum Teil in leichter Fachwerkbauweise ausgefuhrt Um die architektonische Vielfalt im Holzhausbau zu erhohen beauftragte das Unternehmen Architekten wie Albin Muller mit der Entwicklung neuer Haustypen Darunter war die Lufthutte fur das Sanatorium Dr Barner die Muller 1905 entwarf Auch Hans Scharoun Henry van de Velde Hans Poelzig und Fritz August Breuhaus entwickelten Projekte fur das Nieskyer Unternehmen 5 Ein weiteres wichtiges Vorhaben war der Bau der Deutschen Botschaft in Ankara Deutschland gehorte zu den ersten Staaten die nach der Staatsgrundung eine Botschaft in der Turkei aufbauten Am 26 September 1924 hatte das Auswartige Amt ein Grundstuck erworben und liess sich hier von der Christoph amp Unmack AG ein Fertigteilhaus errichten Das Gebaude wurde am 25 Juli 1924 im Hamburger Hafen mit dem Dampfer Stralsund nach Istanbul verschifft und von dort aus per Bahn weiter nach Ankara transportiert Am 9 Februar 1925 besichtigte der turkische Staatschef Ataturk das Gebaude und war von der Ausstattung und den technischen Installationen beeindruckt Da das Holzhaus jedoch auf Dauer nicht den standig wachsenden Anforderungen der Botschaft genugte wurde es bereits 1928 wieder abgebaut Es befindet sich heute auf dem Erholungsgelande Ataturk Orman Ciftligi 6 1925 stellte die Christoph amp Unmack AG auf der Jahresschau Deutscher Arbeit in Dresden ihre Musterhauser nach Entwurfen von Albin Muller Das burgerliche Wohnhaus und Johann Mund Das oberbayerische Ferienhaus vor 7 1927 erwarb das Unternehmen zudem ein Patent fur die feuerhemmende Lignat Platte zum Einsatz als Innenverkleidung von Decken und Wanden nbsp Einsteinhaus in Caputh1926 stellte das Unternehmen den jungen Architekten Konrad Wachsmann als Chefarchitekten an Wachsmann entwickelte zahlreiche neue Typen und entwarf grosse Hallenkonstruktionen fur Industriebauten und private Auftraggeber Auf seine Planungen geht die aus etwa 85 Einzelhausern bestehende Musterhaus Werkssiedlung des Betriebes in Niesky zuruck Diese Hauser blieben bis in die Gegenwart weitgehend erhalten und sind heute durch ein Leitsystem fur interessierte Besucher der Stadt zu erkunden Das von Wachsmann selbst entworfene holzerne Direktorenhaus in der Nieskyer Goethestrasse ist neben dem Einsteinhaus in Caputh bei Potsdam der einzig in Deutschland erhaltene Bau des Architekten Auch im Museum der Stadt ist der Geschichte des Holzhausbaus und dem Wirken Konrad Wachsmanns in Niesky eine Ausstellung gewidmet 8 Das Caputher Sommerhaus Albert Einsteins wurde 1929 von Christoph amp Unmack fur den Nobelpreistrager errichtet Einstein bewohnte das Gebaude bis 1932 blieb dann jedoch in den USA Spater nutzte die Gemeinde Caputh das Gebaude als Wohnhaus 2005 wurde es saniert und ist heute als Begegnungsstatte fur die Offentlichkeit zuganglich 9 Neben der Fertigung von Holzhausern blieben Baracken stets ein wichtiges Produkt des Holzbauwerkes von Christoph amp Unmack Seit 1933 erwirtschaftete es mit Baracken sogar wieder den wesentlichen Teil seiner Einkunfte Sie wurden zunachst hauptsachlich an NS Organisationen wie den Reichsarbeitsdienst und den Reichsautobahnbau geliefert Die Nachfrage stieg so sehr an dass Christoph amp Unmack sein Zweigwerk im nordbohmischen Tschernhausen das wahrend der Weltwirtschaftskrise stillgelegt worden war fur die Barackenproduktion wieder in Betrieb nahm In diesem Zweigwerk wurden 1941 Baracken hergestellt die Christoph amp Unmack an die I G Farben in Auschwitz und Heydebreck lieferte 10 Der Direktor des Holzbauwerkes Friedrich Abel lancierte 1933 die Ansiedlung der FOKORAD die fortan das zentrale Entwicklungsburo fur normierte Baracken war 11 Das Hauptgebaude der FOKORAD mit den Konstruktionsburos ist bis heute in Niesky erhalten Neuhofer Strasse 4 6 Hier entstanden die Entwurfe fur Baracken die in Konzentrations und Vernichtungslagern Kriegsgefangenenlagern und Zwangsarbeiterlagern der Nationalsozialisten verwendet wurden Die enge Vernetzung der Christoph amp Unmack AG mit dem Nationalsozialismus belegt auch der Umstand dass der SS General und Leiter des SS Wirtschafts Verwaltungshauptamts Oswald Pohl dem Aufsichtsrat des Unternehmens angehorte 12 Stahl und Waggonbau BearbeitenWaggonbau Bearbeiten nbsp Bahnpostwagen Baujahr 1933 Leihgabe des Museums fur Kommunikation Nurnberg im Verkehrszentrum des Deutschen Museums in Munchen nbsp Strassenbahnbeiwagen 260 Baujahr 1925 im Strassenbahnmuseum HalleNeben der Herstellung von Holzbauten widmete sich die Christoph amp Unmack AG ab 1917 auch der Herstellung von Schienenfahrzeugen Unter anderem wurden in Niesky Guter Post und Reisezugwagen fur die Deutsche Reichsbahn sowie Strassenbahnwagen hergestellt Zum Produktionsprofil gehorten aber auch Brucken Motoren Dampfmaschinen und andere Grossgerate aus Stahl Ende der 1920er Jahre entwickelte die Waggonbaufabrik Christoph amp Unmack in Kooperation mit der Sachsenwerk Licht und Kraft AG Niedersedlitz unter der Leitung von Alfred Bockemuhl einen neuen wegweisenden Strassenbahn Triebwagen den sogenannten Hechtwagen der in zwei Varianten als vierachsiger Grosser Hecht und zweiachsiger Kleiner Hecht bei der Dresdner Strassenbahn zum Einsatz kam Auch die Strassenbahn der Stadt Kustrin erwarb sechs Trieb und zwei Beiwagen von Christoph amp Unmack 1946 wurde der Betrieb enteignet und in Volkseigentum uberfuhrt Unter der Firma VEB Waggonbau Niesky spezialisierte sich der Betrieb auf die Produktion von Guterwagen und Guterwagen Drehgestellen 1978 wurde er in das Kombinat Schienenfahrzeugbau der DDR eingegliedert 1990 ubernahm die Deutsche Waggonbau AG DWA das Unternehmen 1996 kam es in den Besitz der US amerikanischen Advent International und gehorte ab 1998 zum kanadischen Bombardier Konzern der hier 2001 sein europaisches Guterwagenzentrum einrichtete Zum 30 April 2005 wurde der Betrieb jedoch aus dem Bombardier Konzern wieder herausgelost und ging nach Insolvenz im Juli 2008 als selbststandiges Unternehmen in den Besitz der Deutsche Bahn AG DB Waggonbau Niesky GmbH uber Diese gab am 16 Juli 2014 den Verkauf der Firma an die Munchner Unternehmensholding Quantum Capitals bekannt verbunden mit einer funfjahrigen Standortgarantie Das Unternehmen firmierte danach unter dem Namen Waggonbau Niesky GmbH 13 Ende Dezember 2017 meldete der Waggonbau erneut Insolvenz an Der Gesellschafter aus Munchen war nicht in der Lage den Verlust aus dem Geschaftsjahr 2017 auszugleichen In den vorangegangenen Jahren habe Quantum jedoch die erzielten Gewinne aus dem Unternehmen herausgezogen und Investitionen seien nie geflossen 14 Trotz der Insolvenz lief der Betrieb unter Beibehaltung der Stammbelegschaft mit 300 Mitarbeitern weiter 15 Im September 2018 wurde das Unternehmen an den slowakischen Guterwagenhersteller Tatravagonka Poprad verkauft 16 Seitdem heisst das Unternehmen ELH Waggonbau Niesky GmbH Im Mai 2023 ging das Werk mit noch 190 Mitarbeitern wieder in Insolvenz Die Fortfuhrung des Betriebs ist offen Stahl und Bruckenbau Bearbeiten Zum 1 November 1939 wurde die Abteilung Stahl und Bruckenbau aus der Christoph amp Unmack AG ausgegliedert Dieser Betrieb wurde 1946 ebenfalls enteignet und verstaatlicht Von 1969 bis 1990 gehorte er als Werk Niesky zum VEB Metalleichtbaukombinat Nach der Wende fuhrte der Betrieb verschiedene Namen bis zuletzt die Stahl und Bruckenbau Niesky GmbH im Oktober 2019 trotz voller Auftragsbucher Insolvenz anmeldete 17 18 Am 16 Marz 2020 nahm die Stahl Technologie Niesky GmbH an gleicher Stelle die Arbeit auf 19 Literatur BearbeitenHandbuch der deutschen Aktiengesellschaften 19 Ausgabe 1914 Band 1 S 1687 f Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften 30 Ausgabe 1925 Band 1 S 1995 Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften 37 Ausgabe 1932 Band 2 S 2888 f Handbuch der deutschen Aktiengesellschaften 48 Ausgabe 1943 Band 3 S 2225 ff Kurt Junghanns Das Haus fur alle Zur Geschichte der Vorfertigung in Deutschland Ernst amp Sohn Berlin 1994 ISBN 3 433 01274 1 Wolfgang Rug 100 Jahre Holzbauentwicklung In Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e V Berlin Hrsg 100 Jahre Bund Deutscher Zimmermeister 100 Jahre Verband Holzbau Holzbauforschung 1903 2003 Bruderverlag Albert Bruder Karlsruhe 2003 ISBN 3 87104 143 2 S 20 33 Axel Dossmann Jan Wenzel Kai Wenzel Architektur auf Zeit Baracken Pavillons Container MetroZones Band 7 b books Berlin 2006 ISBN 3 933557 66 6 Wolfgang Rug Lebensdauer von Holzhausern am Beispiel von Christoph amp Unmack Niesky In Christian Schurig Red 3 Umgebindehaus Kolloquium Zittau 21 und 22 September 2006 Wissenschaftliche Berichte der Hochschule Zittau Gorlitz ZDB ID 2055346 8 Heft 90 Nr 2227 2233 Zittau u a 2006 S 56 79 Digitalisat als PDF 3 2 MB Christoph amp Unmack Aktiengesellschaft Hrsg Wohnhauser aus Holz Musterbuch W 2000 als Reprint Museum Niesky 2007 ISBN 978 3 929744 24 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christoph amp Unmack Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien tabellarische Geschichte der Christoph amp Unmack AG auf albert gieseler de Geschichte des Waggonbaus auf waggonbau niesky com Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Christoph amp Unmack in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Zpravodaj Obec Cernousy 2 2011 MS Word 2 6 MB S 4 f abgerufen am 2 Januar 2017 Bernhard Brilling Evakuierung der Breslauer Juden nach Tormersdorf bei Gorlitz Kreis Rothenburg Oberlausitz In Mitteilungen des Verbandes ehemaliger Breslauer und Schlesier Juden in Israel 46 47 1980 Liste Karte Datenbank Landesdenkmalamt Berlin Abgerufen am 2 September 2019 Prof Dr Ing Wolfgang Rug Lebensdauer von Holzhausern am Beispiel von Christoph amp Unmack Niesky FH Eberswalde abgerufen am 2 September 2019 Wachsmannhaus Niesky Memento vom 23 Oktober 2017 im Internet Archive Website abgerufen am 20 Juni 2013 Geschichte der Deutschen Botschaft in Ankara Memento vom 3 Januar 2018 im Internet Archive Website abgerufen am 2 Januar 2017 4 Jahresschau Deutscher Arbeit Wohnung und Siedlung Dresden 1925 auf der privaten Website www kmkbuecholdt de abgerufen am 20 September 2012 Holzhaussiedlungen der Stadt Niesky auf niesky de Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today Das Sommerhaus Einsteins in Caputh Website abgerufen am 20 September 2012 Kai Wenzel Architekturindustrie Holzhausbau in Sachsen im Zeitalter der Moderne In Katja Margarethe Mieth Hrsg Industriearchitektur als Facette sachsischer Industriekultur Industriedenkmale im Ortsbild Chemnitz 2013 ISBN 978 3 942780 04 9 S 128 138 Kai Wenzel Die FOKORAD in Niesky Eine Planungsbehorde fur den Barackenbau In Konstantin Hermann Hrsg Fuhrerschule Thingplatz Judenhaus Orte und Gebaude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen Dresden 2014 S 198 201 Kai Wenzel Die Fabrik als Moglichkeitshorizont Christoph amp Unmack und die Architekten des Neuen Bauens In Beate Stortkuhl Rafal Makala Hrsg Nicht nur Bauhaus Netzwerke der Moderne in Mitteleuropa Berlin 2020 S 159 180 Verkauf von Waggonbau Niesky offiziell Job und Standortgarantie in Lausitzer Rundschau vom 16 Juli 2014 Waggonbau Niesky meldet uberraschend Insolvenz an Nicht mehr online verfugbar In mdr de 2 Januar 2018 archiviert vom Original am 2 Januar 2018 abgerufen am 2 Januar 2018 Waggonbau Niesky meldet uberraschend Insolvenz an In lr online de Lausitzer Rundschau 2 Januar 2018 abgerufen am 3 Januar 2018 Slowake ubernimmt Waggonbau Niesky Abgerufen am 16 Oktober 2018 Internetseite Stahl und Bruckenbau Abgerufen am 14 Oktober 2019 Stahl und Bruckenbau Niesky meldet Insolvenz an Abgerufen am 2 Juni 2022 Stahlbau Nachfolger startet Abgerufen am 2 Juni 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph 26 Unmack amp oldid 238962572 Stahl und Waggonbau