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Vogau ist eine bis 2014 selbstandige Gemeinde und Ortschaft mit 1151 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 1 im osterreichischen Bundesland Steiermark Sie liegt ca 35 km sudlich von Graz im Leibnitzer Feld und ist Mitgliedsgemeinde des Naturparks Sudsteirisches Weinland Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist Vogau ab 2015 mit den Gemeinden Strass in der Steiermark Obervogau und Spielfeld zusammengeschlossen 2 die neue Gemeinde fuhrte 2015 den neuen Namen Strass Spielfeld seit 2016 den Namen der ehemaligen Gemeinde Strass in Steiermark Vogau Ehemalige Gemeinde OrtschaftHistorisches Wappen von Vogau Vorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Wappen Katastralgemeinde UntervogauVogau Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Leibnitz LB SteiermarkGerichtsbezirk LeibnitzKoordinaten 46 43 55 N 15 36 1 O 46 731944444444 15 600277777778 255 Koordinaten 46 43 55 N 15 36 1 O f1Hohe 255 m u A Einwohner der Ortschaft 1151 1 Jan 2023 Gebaudestand 349 2001f1 Flache d KG 6 05 km Postleitzahl 8472f1Vorwahl 43 3453f1Statistische KennzeichnungGemeindekennziffer 61058Ortschaftskennziffer 15619Katastralgemeinde Nummer 66187Zahlsprengel bezirk Vogau 61058 004 Lage der ehemaligen Gemeinde im Bezirk LeibnitzEigenstandige Gemeinde bis Ende 2014Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS StmkVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Ehemalige Gemeinde1151 Grundlage dafur ist das Steiermarkische Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG 3 Eine Beschwerde die von der Gemeinde gegen die Zusammenlegung beim Verfassungsgerichtshof eingebracht wurde war nicht erfolgreich 4 Inhaltsverzeichnis 1 Ehemalige Nachbargemeinden 2 Bevolkerungsentwicklung der ehemaligen Gemeinde 3 Geschichte 3 1 Die Besiedlung von Vogau 3 1 1 Vorgeschichte 3 1 2 Romerzeit 3 1 3 Slawische Einwanderung 3 1 4 Deutsche Kolonisation 4 Kurze Geschichte der Herrschaften Strass und Ehrenhausen 5 Die Besitzer der Gulten zu Untervogau 6 Herrschaft und Untertan 7 Selbstandige Gemeinde 8 Wappen 9 Wirtschaft und Infrastruktur 10 Kultur und Sehenswurdigkeiten 11 Freizeit und Infrastruktur 12 Einzelnachweise 13 WeblinksEhemalige Nachbargemeinden BearbeitenSt Veit am VogauObervogau nbsp Strass in SteiermarkRetznei Ehrenhausen SpielfeldBevolkerungsentwicklung der ehemaligen Gemeinde BearbeitenJahr 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 1939Einwohner 556 560 634 626 626 618 719 707Jahr 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011 2014Einwohner 796 795 877 862 949 1 057 1 121 1 115Geschichte Bearbeiten nbsp Ortskapelle von VogauDie Besiedlung von Vogau Bearbeiten Vorgeschichte Bearbeiten Im Jahr 1960 wurde in Vogau bei Bauarbeiten ein Steinbeil vom Ende der Jungsteinzeit 3000 2000 v Chr gefunden Auf rege Siedlungstatigkeit im Leibnitzer Feld zu dieser Zeit weisen auch Funde in Strass Seibersdorf und Brunnsee hin Ob es auch in Vogau eine Siedlung gegeben hat kann aus diesem Einzelfund nicht geschlossen werden zumal es sich beim Fundort um die Flussaue der Mur handelt Der Fluss floss in alter Zeit nicht westlich von Landscha sondern ostlich entlang der Gabersdorfer Terrasse in Richtung Sankt Veit am Vogau Es ware allerdings moglich dass sich jemand aus Sicherheitsgrunden an der Fundstelle die inmitten des Sumpf und Uberschwemmungsgebiets auf etwas hoherem Niveau liegt niedergelassen hat 5 Romerzeit Bearbeiten Nachweislich war Vogau aber zur Romerzeit 16 v Chr bis 476 n Chr besiedelt In der Nahe der 77 n Chr gegrundeten Romerstadt Flavia Solva auf dem Boden der heutigen Gemeinde Wagna entstanden allerorten Weiler und Villen In der Gemeinde Vogau stiess man im Fruhjahr 1945 auf Spuren aus der romischen Ara Unweit des Wasserwerkes Vogau am Romerweg befand sich ein romischer Weiler Die Bestattung erfolgte wohl im nahen Ried Leberacker denn die Bezeichnungen Lerbing Lebring und Leber deuten auf romische Hugelgraber hin Da hier keine besonderen Funde gemacht wurden wird angenommen dass es sich um eine armere Siedlung handelte Im Park des Landhauses Reichsstrasse 1 jedoch an der Grenze zu Strass legte der Archaologe Friedrich Pichler im Jahr 1877 die Grundrisse einer romischen Villa frei Sechs Hauptraume und eine Kuche im Ausmass von 58 Quadratmetern wurden identifiziert In einer Tiefe von einem halben Meter stiess man auf den Vergussboden der mit quadratischen und sechseckigen Ziegeln gepflastert war Unter dem Fussboden befand sich eine Heizung Die Auftrittsteine waren aus Aflenzer Kalk Die Wande waren mit farbigen Platten die mit Kreisen und Blattornamenten verziert waren verkleidet Die ganze Siedlung ging zur Zeit der Volkerwanderung vielleicht mit der Zerstorung von Flavia Solva im Jahr 405 zugrunde 5 6 Slawische Einwanderung Bearbeiten Die Einwanderung der Slawen zwischen 600 und 700 hinterliess in der Gemeinde kaum Spuren 5 Die Gultschatzungen im Jahr 1542 7 sowie die Riednamen von 1820 nach dem Franziszeischen Kataster sind rein deutsch Die Slowenen haben wohl das grosse Uberschwemmungsgebiet gemieden Deutsche Kolonisation Bearbeiten Nachdem die Magyaren 1053 den Hengistgau verheert hatten der dann 1066 bis Radkersburg vorgeschoben wurde konnte die organisierte deutsche Kolonisation erst nach den durch den Ungarn konig Bela II im Jahre 1131 mit dem zuvor verfeindeten Osterreich und mit Bohmen geschlossenen Bundnissen und der Befestigung durch Konrad I von Abensberg den Erzbischof von Salzburg der hier grosse Besitzungen hatte einsetzen 5 Wenn auch die Kirche von Sankt Veit am Vogau urkundlich erst 1194 aufscheint so durfte sie doch schon etwas fruher bestanden haben Die Pfarre ist neben der von Straden die alteste im ganzen unteren Murtal Sie wurde 1219 der 1218 geschaffenen Diozese Seckau einverleibt 1243 wird in einer Urkunde des Stiftes Seiz Ulricus sacertas de Vogano als Priester der Pfarre genannt Der Name Untervogau taucht urkundlich erstmals im Jahr 1220 als Vogan inferius auf Damals besass der Landesfurst hier zweieinhalb Huben Der Ort hiess bis ungefahr 1600 Nider Voga erst spater setzt sich der Name VnderVogan Untervogau durch Unter der Bezeichnung Vogau ist ein grosseres Gebiet als Ober und Untervogau zu verstehen so wurde 1681 das Schloss Rabenhof als der Hoff Voga bezeichnet 1406 zahlte Vogau 26 Hauser 1445 dagegen nur mehr 21 Hauser bzw Obervogau gar nur 18 Hauser Da mag der Ungarneinfall 1418 die Bevolkerung dezimiert haben Von 1479 bis 1490 sassen die Madjaren auf Schloss Seggau und beunruhigten die ganze Umgebung 1532 legten die Turken Mureck und Leibnitz in Schutt und Asche Dazu kamen noch die Pestjahre 1480 1583 1600 1664 1680 und 1765 Die Gemeinde Vogau blieb von den drei Landplagen Krieg Hunger und Pest nicht verschont Der Kuruzzenkrieg von 1704 bis 1709 beruhrte Vogau nur insofern als die Untertanen aufgeboten wurden die Defensionslinie im Raume Radkersburg St Anna am Aigen mit Schanzen und Verhauen zu befestigen In einem Bericht aus dem Jahre 1701 ist zu ersehen dass die Bauern durch Jahre unter der Einquartierung und Durchzugen von Soldaten zu leiden hatten Am Abwehrkampf im unteren Murtal 1919 20 nahmen alle Heimkehrer teil Die beiden Weltkriege forderten grosse Opfer Zwischen 1914 und 1918 fielen 17 Personen aus der Gemeinde von 1939 bis 1945 insgesamt 35 Personen Kurze Geschichte der Herrschaften Strass und Ehrenhausen BearbeitenNachdem Vogau durch Jahrhunderte mit beiden Herrschaften eng verbunden war soll auch ihre Geschichte hier kurz geschildert werden Strass war schon zur Romerzeit besiedelt auch die Slawen hatten sich dort niedergelassen Noch 1286 hiess der Ort in einer Urkunde Strazza das z ist wie das ss auszusprechen Das Wort stammt von straza was Warte Wachposten Wehrbau bedeutet Im 12 Jahrhundert errichteten die Herren von Mureck hier eine Wehranlage im spaten Mittelalter hatten die Pettauer und die Herren vom Graben Besitzungen Im 16 Jahrhundert tauchten die Eggenberger auf Auf dem Hausturm findet sich die Inschrift 1540 Cathrein von Eggenberg und Justine Breunerin Nach einer weiteren Inschrift hat Bartholomaus Eggenberg 1583 das Schloss Strass erbaut Hans Ulrich von Eggenberg hat es 1616 zum Sitz einer ansehnlichen Herrschaft ausgestaltet Dazu gehorten auch die Dorfer Untervogau Obervogau Ratsch sowie Untertanen und Weingarten in den Windischen Buheln Welch ein machtiger Herr dieser Eggenberger war beweist das Urbarium von 1616 uber die Herrschaft S t r a a ss Wollgeborener Herr Hanss Vlrichen Freyherr von Eggenberg auch Ehrenhaussen Adlsperg vnd Straass Pfandtherr der Grafschaft Mitterburg rom kayserlicher Majestat gehaimber Rath auch Herr Erzherzogen Ferdinand zu Osterreich gehaimber Rath Camerer vnd Obdrister Hoffmaister auch Landtshaubtman in Crain 1622 erhielt Strass das Landgericht Es gab zwei Richtstatten die eine lag in Vogau am Galgenriegel im Park des Landhauses Reichsstrasse 1 die zweite an der Strasse nach St Veit wo noch der Riedname Galgenacker daran erinnert 1624 erreichte Johann Ulrich von Eggenberg das Marktrecht fur Strass 1848 wurden die Landgerichte aufgehoben 1726 starb Johann Anton Josef gefursteter Graf zu Gradisca Herzog zu Cromau und Furst zu Eggenberg Graf zu Adelsberg und Herr zu Aqueleja rom kaiserl Geheimrat und Landeshauptmann in Krain Er hatte seine beiden Tochter Frau Maria Eleonore und Frau Maria Theresia beide verheiratete Grafinnen von Leslie zu Erben eingesetzt seine Witwe Maria Charlotte jedoch zur Fruchtgeniesserin So verwaltete sie bis zu ihrem Tode 1754 die Guter worauf ihr 1755 die Tochter Maria Theresia im Besitz der Herrschaften Strass und Ehrenhausen folgte 1776 ubernahm ihr Sohn Anton Graf von Leslie die Besitzungen 1804 erbte beide Herrschaften seine Schwester Rosalia verwitwete Grafin von Attems 1849 ubernahm Karl Graf Attems den Besitz 1852 wurden Schloss Meierhof Kirche Hof und Garten sowie andere Grundstucke an das k k Militar verkauft Dieses verwendete das Schloss erst als Lehranstalt ab 1874 als Kaserne Auch die Herrschaft Ehrenhausen hatte in Vogau grosseren Besitz und mehrere Untertanen Die Eggenberger erwarben Ehrenhausen 1543 1722 wurde nach dem Aussterben des Mannesstammes der Eggenberger Frau Maria Charlotte Furstin von Eggenberg Besitzerin sie wurde 1755 von Frau Theresia Grafin Leslie geb Furstin von Eggenberg beerbt 1776 folgte ihr Sohn 1804 seine Schwester Rosalia Grafin von Attems Die Besitzer der Gulten zu Untervogau BearbeitenEin grosser Teil von Untervogau bildete eine eigene Gult Leider konnte deren Geschichte nur bis 1629 zuruckverfolgt werden In diesem Jahre erwirbt Leonhard Gotz Bischof zu Lavant von den Racknitzern die als Protestanten das Land verlassen mussten das auf einem Hugelrucken zwischen Lassnitz und dem Stainzbach gelegene Schloss Racknitz das von einem Zweig der Racknitzer bei Wildon erbaut worden war Der Bischof nannte das Schloss Thurnegg und vererbte es dem Sohn seiner Schwester Caspar Dornsberg von Dornhof 1690 verkauft Caspar Dornsberg das Amt Untervogau an Erasmus von Wotgo auch Wenko genannt mit 16 Pfund 4 Schilling 18 Pfennige 1715 erbt die Tochter Maria Elisabeth welche mit Carl Ignaz Graf von Heinrichsperg verheiratet war die Gult mit 16 tt 4 ss 18 d 1718 verkauft die Grafin Maria Elisabeth Heinrichsperger die Gult um denselben Betrag an den Edlen Jakob Pureib 1727 vererbte dieser seiner Witwe Agathe Magdalena von Pureib die Gulten zu vnder Voggan samt aller zugehorung mit 16 Pfund 4 Schilling 18 Pfennige 1743 verkaufte die Erbin ihre Tochter Catarina Theresia Charlotte Edle von Ponten die Pureibischen Gulten laut Urbarium vom 4 Mai 1743 uber die von der Wohlgeborenen Frauen Theresia Charlotte von Pandten Ihro Hochfurstlichen Durchlaucht der Hochgeborenen Furstin und Frauen Maria Charlotte Herzogin in Kromau und Furstin zu Eggenberg khauflich uberlassenen sog Puribischen Gulten zu unter Voga welche nunmehr zur Herrschaft Strass genommen werden Herrschaft und Untertan BearbeitenIm 12 und 13 Jahrhundert war aller Grund und Boden in den Handen geistlicher und adeliger Grundherren Diese riefen deutsche Kolonisten herbei der Bauer wurde Zinsherr Er gelobte dem Grundherrn fur den gewahrten Schutz und Schirm Treue und Gehorsam Die Grundherrschaft besass auch die niedere Gerichtsbarkeit einigen wurde auch das Landgericht verliehen dann waren sie berechtigt einen Galgen aufzustellen Der Zehent der zehnte Teil der Fechsung war ursprunglich eine kirchliche Abgabe die Bischofe verlehnten ihn vielfach an den Landesfursten und Adel So besass der Landesfurst 1220 in Untervogau 2 Huben 1271 erhielt Wulfing von Treunstein vom Bischof von Seckau je funf Huben zu Ober und Untervogau als Lehen Von 1377 bis 1743 verblieben stets zwei Huben bei der Bistumsherrschaft Seggau zu der 1406 jede der 26 Huben zu Nider Vogan zwei Viertel Hirsezehent zu liefern hatte 1754 diente der Edle Cristoff Galler jahrlich 18 Schilling Pfennige 1477 schlichtete Albrecht grave ze Schawnberg Graf Schaumburg auf Ehrenhausen den Streit zwischen den armen Leuten Bauern des Bischofs von Seckau und des Weikhard von Polhaim und des Andre Galler zu Nieder Vogau Bei der ungemessenen Robot musste der Bauer kommen wann es der Herr befahl Erst Kaiserin Maria Theresia hob 1778 die tagliche Robot auf und beschrankte sie auf drei Tage wochentlich Wenn auch die Leibeigenschaft schon im 17 Jahrhundert abgeschafft worden war so konnte ein Untertan ohne Erlaubnis des Gutsherrn nicht heiraten ein Handwerk erlernen oder wegziehen Um 1800 durften mit Bewilligung der Behorde und des Grundherren die Huben zerstuckelt werden und so tauchen jetzt eine Menge Keuschler auf 1820 gab es in Untervogau bereits 43 Keuschler 3 Halbbauern 21 Dreiviertelbauern und nur 2 Ganzbauern Von den 70 Hausern gehorten 48 zur Herrschaft Strass 11 nach Ehrenhausen 10 nach Spielfeld und 1 nach Kapfenstein 1822 Vogau Unter Bezirk Strass Pfarre St Veit Zur Bistumsherrschaft Seggau mit ganzem Getreidezehent pflichtig Flache 980 Joch 692 Joch Acker 171 Joch Wiesen 117 Joch Waldungen 75 Hauser 358 Seelen 60 Pferde 20 Ochsen 79 Kuhe Selbstandige Gemeinde BearbeitenDie Ortsgemeinde als autonome Korperschaft entstand 1850 Untervogau war von 1872 bis 1885 mit Strass vereinigt bildet seither wieder eine eigene Gemeinde 1885 als Katastralgemeinde der Ortsgemeinde Strass im Gerichtsbezirk Leibnitz war Untervogau nach St Veit eingepfarrt und nach Strass eingeschult Flache und Einwohner 1885 983 Joch 89 Hauser mit 556 Seelen 1893 zahlte Vogau 99 Hauser und 634 Einwohner 1904 105 Hauser und 626 Selen 1923 119 Hauser und 618 Bewohner Nach der Annexion Osterreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Osterreich Am 1 September 1969 wurde der Gemeindename in Vogau geandert Wappen Bearbeiten nbsp Die Gemeinde Vogau erhielt von der Steiermarkischen Landesregierung mit 1 August 1974 ein Wappen verliehen Die parallelen Linien im grunen Feld stehen fur die Bundesstrasse welche das Gemeindegebiet durchzieht Mais und Weizen symbolisieren den landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde Im oberen Streifen ist das Wappen der Grafen von Attems der letzten Grundherren von Untervogau 1804 bis 1848 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie ursprunglich vor allem landwirtschaftlich gepragte Gemeinde hat sich durch die eigene Autobahnabfahrt der A9 in den letzten Jahren zu einem Wirtschaftsstandort entwickelt Die grossten der mehr als 60 Firmen sind die Baufirmen Dipl Ing Josef Partl BauGmbH und Ing Alois Rock Eine der bekanntesten Firmen ist die Vinofaktur mit ihrem Auszug an Weinen und Spezialitaten aus der gesamten Region Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Strass in SteiermarkFreizeit und Infrastruktur BearbeitenEine Tennisanlage mit funf Sandplatzen eine uberdachte Stockschiessbahn ein allgemein zuganglicher Fussballplatz und ein Volleyballfeld stehen zur Verfugung Die zentrale Lage und die guten Verkehrsverbindungen machen Vogau zum idealen Ausgangspunkt fur Ausfluge auf die Steirische Weinstrasse oder in die nahe Umgebung Durch Vogau fuhrt auch der Murradweg und der Sterzradweg R43 Es befindet sich auch ein schoner Aupark im Ortszentrum von Vogau Einzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Steiermarkische Gemeindestrukturreform 3 Abs 5 Z 2 des Gesetzes vom 17 Dezember 2013 uber die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark Steiermarkisches Gemeindestrukturreformgesetz StGsrG Landesgesetzblatt fur die Steiermark vom 2 April 2014 Nr 31 Jahrgang 2014 ZDB ID 705127 x S 3 Erkenntnis des VfGH vom 24 November 2014 G 117 2014 a b c d Geschichte auf der Website der Gemeinde Vogau Memento des Originals vom 23 Februar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vogau at abgerufen am 24 August 2009 Flavia Solva die Stadt der Romer auf der Website der Gemeinde Wagna Memento des Originals vom 17 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wagna at abgerufen am 25 August 2009 Abschrift der Gultschatzung von 1542 Landesarchiv Steiermark PDF 400 kB abgerufen am 26 August 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vogau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Geografikum GND 10009921 X lobid OGND AKS VIAF 132267232 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vogau amp oldid 235977725