www.wikidata.de-de.nina.az
Die Tschetschenische Diaspora bezeichnet die Gemeinschaft der Tschetschenen ausserhalb des ursprunglichen Siedlungsgebiets im Nordkaukasus Tschetschenen in Russland im Jahr 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Tschetschenische Diaspora bis 1990 1 1 Diaspora im Nahen Osten seit der Flucht und Deportation 1859 1 2 Vollstandige Deportation 1944 und Diaspora in den sowjetischen Nachfolgestaaten 2 Diaspora ab 1990 2 1 Fluchtlinge in westlichen und nahostlichen Landern von den Tschetschenienkriegen zur Gegenwart 2 2 Kriminalitat und Extremismus 3 Literatur 4 EinzelnachweiseTschetschenische Diaspora bis 1990 BearbeitenDiaspora im Nahen Osten seit der Flucht und Deportation 1859 Bearbeiten Am Ende des Kaukasuskriegs von 1817 bis 1864 in Tschetschenien um 1859 flohen uber 10 der Tschetschenen vor ethnischen Sauberungen im Zuge der Annexion Tschetscheniens durch das russisches Kaiserreich aus ihrer Heimat Diese Deportationen waren im nordwestlichen Kaukasus besonders bei den Tscherkessen noch wesentlich zahlreicher und werden dort manchmal als Volkermord eingeschatzt Diese Tschetschenen fluchteten neben den Tscherkessen in das Osmanische Reich und bildeten dort eine tschetschenische Diasporagemeinde in der Turkei und anderen Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches In der Turkei wird die tschetschenische Sprache noch in einigen von Nachkommen damaliger Fluchtlinge Muhacir bewohnten Dorfern v a in Mittel und Sudost Anatolien sowie auch im Westen in der Nahe des Marmarameeres gesprochen wo sich aber erst Ende 19 Anfang 20 Jahrhundert Dorfer nach dem Verlust der europaischen Provinzen des Osmanischen Reiches grundeten 1 Uber die genaue Zahl der tschetschenischen Diaspora seit dem Ende des Kaukasuskrieges gibt es keine zuverlassigen Statistiken Schatzungen sind wegen des ausserhalb der geschlossenen Dorfer fortschreitenden Assimilationsprozesses schwierig und liegen zwischen unter 100 000 und uber 200 000 Tschetschenen in der Turkei gegenuber allein ca 1 5 2 5 Millionen Tscherkessen Auch in drei anderen Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches existieren kleine Diaspora Gemeinschaften von geschatzt knapp unter bis uber 10 000 Tschetschenen In Syrien 2 gibt es eine signifikante Anzahl tschetschenischer Dorfer v a um die nordostliche Grenzstadt Raʾs al ʿAin die Stadt selbst wurde 1878 von tschetschenischen Fluchtlingen wieder gegrundet In Jordanien siedelten sich Tschetschenen meist nordostlich der Hauptstadt Amman an 3 wo sie 1902 die heutige Industrie und Grossstadt Zarqa grundeten Hier stiegen sie durch die Loyalitat zum jordanischen Konigshaus und als Grundstuckseigentumer in Zarqa teilweise in die Oberschicht auf und ein Mandat des Unterhauses im Parlament ist fur Tschetschenen zwei fur Tscherkessen reserviert Auch im nordlichen Irak ostlich von Zaxo und um Qaschqa 4 lebt eine kaukasische Diaspora von 19 000 35 000 Menschen die unter dem traditionellen aber ungenauen Sammelbegriff Tscherkessen nicht weiter differenziert werden obwohl gerade hier die wirklichen Tscherkessen Adygen nicht die grosste Gruppe sind sondern die Mehrheit moglicherweise 75 in Wirklichkeit sprachliche Tschetschenen sind 5 Vollstandige Deportation 1944 und Diaspora in den sowjetischen Nachfolgestaaten Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg in dem auch die deutsche Wehrmacht kurzzeitig den aussersten Nordwesten Tschetscheno Inguschetiens erreichte kam es ab 1940 zu antisowjetischen Widerstandsbewegungen einiger Tschetschenen und Inguschen unter dem Journalisten Hassan Israilow und ab 1941 einer zweiten Gruppe unter Majrbek Scheripow Obwohl die Deutschen nicht mit Israilow zusammenarbeiteten und obwohl sich nur eine kleine Minderheit der Tschetschenen und Inguschen beteiligte Schatzungen gehen von bis zu 5000 Beteiligten und uber 20 000 Sympathisanten aus bei damals uber 600 000 Tschetschenen und Inguschen uber 40 000 in der Roten Armee wurden die Tschetschenen und Inguschen kollektiv der Kollaboration mit dem Dritten Reich beschuldigt Am 23 Februar 1944 deportierten NKWD Einheiten fast alle Tschetschenen und Inguschen nach Kasachstan in Sondersiedlungen Wehrpflichtige Soldaten kamen in sibirische Gulags Diese Deportation 6 7 war eine der vollstandigen ethnischen Deportationen in der Sowjetunion nach der Deportation aller Russlanddeutschen jene mit den meisten Opfern 8 Einige Osteuropahistoriker wie Jeronim Perovic sind der Meinung dass nicht allein die sehr begrenzten Aufstande die Ursache waren dass Stalin einige nordkaukasische Ethnien Karatschaier Balkaren Inguschen Tschetschenen als kollektiv antisowjetisch einordnete und zur staatsterroristischen Methode der vollstandigen Deportation griff sondern wohl schon vor dem Krieg die erfolgreichen Widerstande gegen die Zwangskollektivierung in der Sowjetunion und Verweigerungen der Rekrutierung in die Sowjetarmee 9 Die genaue Zahl und der tschetschenisch inguschische Bevolkerungsanteil der Opfer dieser vollstandigen Deportation ist aufgrund gleichzeitig hoher Geburtenrate schwer zu schatzen Berechnungen des russischen Historikers Viktor Nikolajewitsch Semskow ergaben dass im Zeitraum schrumpfender Bevolkerung von der Deportation bis zum 1 Oktober 1948 eine durch die Umstande vielleicht reduzierte Geburtenzahl von 28 120 Kindern einer Sterberate von 146 892 Personen gegenuber stand damit also uber 100 120 000 Menschen ein Sechstel bis ein Funftel der Tschetschenen und Inguschen durch die Folgen der Deportation und Verbannung schlechte Versorgung in den Sondersiedlungen Strapazen der Deportation und gewaltsame Tode umkam 10 Nach allgemeinen Zahlen und Schatzungen war der Prozentanteil unter den Inguschen die in die winterkalten Gebiete Ost Kasachstans kamen deutlich hoher als unter den Tschetschenen Bereits seit Stalins Tod 1953 hauften sich tschetschenische Petitionen und Eingaben fur die Ruckkehr in die Heimat aber auch mehrfache Aufstande und Ruckkehrversuche in den Sondersiedlungen und Gulags Chruschtschow rehabilitierte 1956 die Tschetschenen und Inguschen und erlaubte 1957 die Ruckkehr in die in diesem Jahr wiederbegrundete ASSR Tschetscheno Inguschetien und bis in die erste Halfte der 1960er Jahre kehrten fast alle Tschetschenen zuruck In Kasachstan leben heute nur noch uber 30 000 Tschetschenen unter den uber 1 5 Millionen in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion in den anderen vier mittelasiatischen Nachfolgestaaten der nur uber 100 bis knapp 2000 Unabhangig von diesen Ereignissen zogen in spatsowjetischer Zeit Tschetschenen in viele andere Regionen der Sowjetunion bilden dort einen sehr niedrigen Anteil der Regionalbevolkerung unter 1 meistens unter 0 1 aber uberall unter 4 prominentestes Beispiel ist der Moskauer Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige Politiker Ruslan Chasbulatow Die hochsten Anteile leben in der Republik Kalmuckien und den Nachbarrepubliken Dagestan und Inguschetien Zur tschetschenischen Bevolkerung Dagestans gehoren jene im zum Siedlungsgebiet gehorenden Nowolakski Rajon der bis zur Deportation als Auchowski Rajon zu Tschetscheno Inguschetien gehort hatte danach aber an Dagestan fiel und mit Laken neu besiedelt wurde Konflikte mit tschetschenischen Vorbewohnern die erst mit Ende der Sowjetunion zuruckkehren durften wurden erst auf einem Kongress am 5 September 1999 durch Kompromisse gelost und Tschetschenisch ist seither eine der 14 anerkannten Landessprachen Dagestans Inguschetien dass sich erst 1992 aus Tschetscheno Inguschetien gelost hatte dessen Sprache und Tradition aber der tschetschenischen sehr ahnlich ist war wahrend der Tschetschenienkriege das Hauptziel von Kriegsfluchtlingen 2006 lebten hier 200 000 tschetschenische Fluchtlinge 1 3 der Bevolkerung heute aber nur noch unter 20 000 Ein weiteres Fluchtlingsziel war wahrend der Kriege das von tschetschenischen Kisten bewohnte Pankissi Tal in Georgien in dem aber ebenfalls nur noch wenige Fluchtlinge geblieben sind Diaspora ab 1990 BearbeitenFluchtlinge in westlichen und nahostlichen Landern von den Tschetschenienkriegen zur Gegenwart Bearbeiten Schon im Ersten und Zweiten Tschetschenienkrieg und der Zwischenkriegszeit 1994 2009 fluchteten tausende Tschetschenen nach Europa 11 Noch deutlich mehr kamen aber spater in den 2010er Jahren So haben von 2012 bis 2016 fast 36 000 Tschetschenen Asyl in Deutschland beantragt allein 2013 stammten uber 90 der 15 500 Asylantrage russischer Staatsburger in Deutschland von Tschetschenen mehr als 13 600 2016 waren unter den 12 200 Asylsuchenden aus Russland 9850 Tschetschenen mehr als 80 von denen bis Anfang 2017 schon 4 3 als asylberechtigt oder als Fluchtlinge anerkannt wurden 12 Insgesamt werden in Deutschland deutlich uber 50 000 Tschetschenen also uber 4 aller Tschetschenen weltweit geschatzt 13 Weitere ca 35 000 Tschetschenen leben in Osterreich ca 3 der Tschetschenen grosse Gemeinschaften leben ausserdem in Frankreich wahrscheinlich die grosste Diaspora Gemeinschaft Belgien Norwegen und Polen 14 Da die asylsuchenden Tschetschenen haufig in Polen den EU Raum betreten mussten sie nach dem Dublin Abkommen eigentlich nach Polen zuruckgebracht werden wo aber 2007 2015 nur unter 1 der uber 58 000 Asylsuchenden aus Russland zur grossen Mehrheit Tschetschenen als Fluchtlinge anerkannt wurden 15 2016 wurden von Januar bis Oktober aus verschiedenen Grunden nur 560 Personen nach Polen und 110 Tschetschenen nach Russland abgeschoben Die Diaspora bildete sich in der Anfangszeit v a aus Anhangern der tschetschenischen Unabhangigkeit aus Kriegsfluchtlingen daneben auch Islamisten die aber meistens den Nahen Osten als Fluchtziel bevorzugen seit den 2010er Jahren auch aus Menschenrechtlern Oppositionellen kritischen Bloggern und unpolitischen Personen die aus verschiedenen Grunden wie der in Tschetschenien verbotenen und verfolgten Homosexualitat ins Visier tschetschenisch russischer Behorden unter Republiksprasident Ramsan Kadyrow gerieten dessen Herrschaft die Burgerrechtsorganisation Memorial als totalitar bezeichnet 14 Diese zweite Kategorie bildet die grosse Mehrheit tschetschenischer Fluchtlinge im Westen unter den 50 000 Tschetschenen in Deutschland sind beispielsweise uber 40 000 erst nach dem Ende des Zweiten Tschetschenienkrieges 2009 ins Land gekommen sind somit keine Kriegsfluchtlinge sondern Fluchtlinge und Emigranten vor der Kadyrow Regierung Wegen der engen Beziehungen Kadyrows zur russischen Regierung sind fur diese Fluchtlinge traditionelle Zufluchtsgebiete in anderen Teilen Russlands wie Inguschetien keine Option Auch das georgische Pankissi Tal aus dem vor dem russischen Vormarsch gegen Georgien im Kaukasuskrieg 2008 einige tausend tschetschenische Fluchtlinge in die Turkei weiter fluchteten galt nicht mehr als zuverlassig Deshalb fliehen die meisten Tschetschenen der Kadyrow Zeit seit 2010 bis heute in die Staaten der EU und andere westliche Lander wie Norwegen und die USA in geringerer Zahl auch in nahostliche Staaten Einzelne Menschen aus der Diaspora wurden zunehmend aus Russland und Tschetschenien mit Anschlagen 16 und Auslieferungsersuchen 13 bedroht Es kam zu Morden in Osterreich Frankreich und Schweden 17 und laut deutschem BKA zu weiteren Verfolgungen des Kadyrow Regimes gegen Oppositionelle 18 darunter einen Mordversuch in Osterreich 17 In Deutschland wurde im Jahr 2021 ein Attentat auf einen Exil Oppositionellen vereitelt 17 Nach einem Bericht von Kawkasski Usel hat Kadyrow selbst die Emigranten in Europa auf Grosny TV im Jahr 2016 in tschetschenischer Sprache einzuschuchtern versucht ihr seid alle in unserer Hand und falschlich behauptet es liessen sich alle online Aktivitaten verfolgen und Kontaktdaten herausfinden und grundlos behauptet Europa wurde sie irgendwann rauswerfen 19 Kriminalitat und Extremismus Bearbeiten Laut einem im Jahr 2019 angefertigten BKA Bericht umfasst die Zahl der tschetschenisch organisierten Kriminellen in Deutschland etwa 200 polizeibekannte Personen unter 0 5 der dort lebenden Tschetschenen 20 Laut FAZ agierten Kriminelle aus der tschetschenischen Diaspora fruher oft im Auftrag anderer ethnischer Clans gegen andere kriminelle Banden 21 Spater erschlossen sie laut dem BKA eigene Einnahmequellen Drogenhandel Diebstahl Schutzgelderpressung 22 18 Dies fuhrte beispielsweise im Jahr 2020 zu Clan Rivalitaten zwischen kriminell auffalligen Tschetschenen und kriminell auffalligen Arabern in Berlin 23 Ermittlungen gegen diesen kriminellen Teil der tschetschenischen Diaspora gestaltet sich laut BKA sich schwierig Grund dafur sei vor allem der enge Zusammenhalt der Tschetschenen der das Anwerben von Informanten oder den Einsatz verdeckter Ermittler erheblich erschwere 18 Als im franzosischen Dijon im Jahr 2020 ein Jugendlicher tschetschenischer Abstammung von lokalen Drogendealern algerischer Abstammung verprugelt worden war reisten 150 200 mit teilweise vollautomatischen 24 Schusswaffen bewaffnete Tschetschenen aus ganz Frankreich und den Nachbarlandern nach Dijon und lieferten sich dort Strassenschlachten mit nordafrikanischen Gangmitgliedern 25 26 27 In Frankreich fielen tschetschenische Kriminelle auch durch islamistisch motivierte Taten auf Darunter zahlt der Anschlag in Paris am 12 Mai 2018 sowie der Mord an Samuel Paty Eine mittlere zweistellige Zahl von Tschetschenen reiste von Deutschland im 2010er Jahrzehnt ins Gebiet des Islamischen Staates einige davon kehrten spater zuruck Eine straff organisierte militante aber ebenfalls sehr kleine Minderheit in der Diaspora bilden die Anhanger des Islamismus in Tschetschenien oft als Wahhabiten bezeichnet Diese ideologisierte Stromung die auch den in Tschetschenien sehr einflussreichen Sufismus bekampft allein 50 80 der Tschetschenen gehoren Stromungen an die auf Kunta Haddschi Kischijew zuruckgehen dazu kommen weitere sufistische Schulen war dem Islam in Tschetschenien bis Ende 20 Jahrhundert fremd Erst Anfang der 1990er Jahre etablierte er sich durch den Einfluss von Schamil Bassajew und Ibn al Chattab gewann allmahlich politischen und militarischen Einfluss in der separatistischen Unabhangigkeitsbewegung bis sie sie mit der Grundung des Kaukasus Emirats 2007 unter Doku Umarow dominierten und die nicht islamistische Regierung der Tschetschenischen Republik Itschkerien unter Achmed Sakajew ins westliche Exil verdrangten Trotz ihrer Organisation hatten sie nie eine Mehrheit oder grosse Minderheit der tschetschenischen Gesellschaft hinter sich viele Islamisten hatten sogar ihre familiaren Bindungen gekappt was in der vom Zusammenhalt der Grossfamilien und Clans gepragten tschetschenischen Gesellschaft ungewohnlich war Nach ihrer Niederlage gegen Russland gingen die meisten uberlebenden Islamisten in andere nahostliche Kriegsschauplatze Im westlichen Exil leben nur sehr wenige dem Bundesamt fur Verfassungsschutz zufolge stellt eine mittlere dreistellige Personenzahl von Tschetschenen ca 1 der Tschetschenen in Deutschland ein hohes Gefahrdungspotential dar 28 13 Literatur BearbeitenPhilipp Trojer Lebenswelten tschetschenischer Fluchtlinge in Osterreich univie ac at PDF Einzelnachweise Bearbeiten Einen vollstandigen Sprachuberblick der Nachkommen kaukasischsprachiger Fluchtlinge 1859 64 in der Turkei bietet diese Karte der Seite Lingvarium von der Moskauer Lomonossow Universitat Tschetschenisch und nahestehenden Inguschisch in gelb VEYNAKH Ethnische Karte der Columbia University von Michael Izady Ethnische Karte der Columbia University von Michael Izady Ethnische Karte der Columbia University von Michael Izady Bericht des turkischen Zentrums fur nahostliche strategische Studien ORSAM Memento vom 3 April 2013 im Internet Archive englisch Philipp TROJER Lebenswelten tschetschenischer Fluchtlinge in Osterreich univie ac at PDF Thomas Kunze Der Tschetschenienkonflikt Geschichte Stereotypen und Ausblick kas de Zu diesen Deportationen vgl u a Gerhard Simon Nationalismus und Nationalitatenpolitik in der Sowjetunion Von der Diktatur zur nachstalinistischen Gesellschaft Baden Baden 1986 S 217 232 Jeronim Perovic Der Nordkaukasus unter russischer Herrschaft Koln 2015 S 430 441 Zemskov V N Specposelency v SSSR 1930 1960 gg M Nauka 2005 Viktor N Semskow Spezialsiedlungen in der UdSSR Moskau Russische Akademie der Wissenschaften 2005 S 193 195 Chechnya s Exodus to Europe In The Jamestown Foundation Hrsg North Caucasus Weekly Volume 9 Issue 3 24 Januar 2008 Migration als Waffe FAZ vom 19 Februar 2017 abgerufen am 10 Mai 2018 a b c Gesine Dornbluth Tschetschenen in Europa Gefahrder und Gefahrdete Deutschlandfunk 10 Januar 2019 Der Artikel nennt rund 50 000 Fluchtlinge aus dem Nordkaukasus im Alter zwischen 20 und 50 Jahren die Zahl aus den benachbarten Gebieten ist relativ klein dazu kommen einige Altere und viele Tschetschenen unter 20 Jahren a b ORF Schwierige Integration Rund 35 000 Tschetschenen in Osterreich 7 Juli 2020 Krisztian Stummer Forgotten Refugees Chechen Asylum Seekers in Poland in Krytyka Polityczna 11 Februar 2016 Ard Studio Wien Osterreich Tschetschenen furchten um ihr Leben 31 Juli 2020 a b c Fidelius Schmid Maik Baumgartner Tschetschenen machen Jagd auf Kritiker auch in Deutschland In Der Spiegel Abgerufen am 16 April 2021 a b c Ansgar Siemens Kate Manchester Roman Lehberger Christo Grozev Ramsan Kadyrow Statthalter in Deutschland Der Botschafter des Bosen In Der Spiegel Abgerufen am 24 April 2021 Kawkasski Usel Kadyrov threaten emigrants from Chechnya bei youtube hochgeladen am 10 Juni 2016 letzter Abruf 26 Juli 2021 Organisierte Kriminalitat BKA warnt vor Tschetschenen Mafia In Spiegel online 9 Mai 2019 abgerufen am 12 Mai 2019 Migration als Waffe FAZ vom 19 Februar 2017 abgerufen am 10 Mai 2018 Die Dienstleister wollen nun mehr Abgerufen am 26 April 2021 Team News Alexander Schmalz Machtkampf zwischen Tschetschenen und Clan Polizei Berlin sucht 18 Schlager Abgerufen am 24 April 2021 Adam Sage Chechen gangs terrorise Dijon with armed clashes ISSN 0140 0460 thetimes co uk abgerufen am 24 April 2021 Leo Klimm Dijon Strassenschlachten eskalieren Abgerufen am 24 April 2021 Matthew Dalton and Benoit Morenne In France Police Tactics Are Less Lethal but Still Stir Controversy In Wall Street Journal 21 Juni 2020 ISSN 0099 9660 wsj com abgerufen am 24 April 2021 AFP 4 Suspects Face Charges in Dijon Ethnic Unrest Blamed on Chechens 20 Juni 2020 abgerufen am 24 April 2021 englisch Essen Berlin Kaukasus Das geheime Netz der Tschetschenen Westfalenpost vom 14 April 2018 abgerufen am 10 Mai 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tschetschenische Diaspora amp oldid 214454417