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In der mittelalterlichen Scholastik sind Transzendentalien lat transcendentalia von transcendere ubersteigen die Grundbegriffe die allem Seienden als Modus zukommen Wegen ihrer Allgemeinheit ubersteigen sie die besonderen Seinsweisen welche Aristoteles die Kategorien nannte Substanz Quantitat Qualitat usw Die Transzendentalien liegen aber nicht jenseits der Kategorien sondern sind in allen Kategorien jeweils enthalten Ontologisch betrachtet werden die Transzendentalien als das allem Seienden Gemeinsame aufgefasst da sie von allem ausgesagt werden konnen In kognitiver Hinsicht sind sie die ersten Begriffe da sie nicht auf logisch Vorausgehendes ruckfuhrbar sind Im Hochmittelalter seit Albertus Magnus sind die Transzendentalien der eigentliche Gegenstand der Metaphysik Obgleich man sich uber ihre Anzahl uneins war bestand Konsens daruber dass neben dem Grundbegriff des Seienden bzw des Seins ens selbst Einheit unum Wahrheit verum und Gutheit bonum zu den Transzendentalien gehoren 1 Weiterhin wurden noch das Wesen res die Andersheit aliquid und in neuerer Zeit die Schonheit pulchrum zu den Transzendentalien gezahlt Ansatze zur scholastischen Transzendentalienlehre finden sich bereits bei Platon und seiner hochsten Idee des Guten und bei Aristoteles fur den die Begriffe Seiendes und Eines austauschbar sind da sich der Begriff des Einen auf all das anwenden lasse worauf auch das Pradikat seiend zutrifft 2 Inhaltsverzeichnis 1 Systematische Darstellung 1 1 Einheit 1 2 Wahrheit 1 3 Gutheit 1 3 1 Das Wertproblem 1 3 2 Das Problem des Ubels 2 Einzelpositionen 2 1 Mittelalter 2 1 1 Thomas von Aquin 2 1 2 Johannes Duns Scotus 2 2 Gegenwart 2 2 1 Analytische Ontologie 3 Literatur 3 1 Mittelalterliche Tradition 3 2 Moderne Ansatze 4 Weblinks 5 AnmerkungenSystematische Darstellung BearbeitenDie Transzendentalien drucken Seinsweisen aus die durch das Wort Sein nicht zum Vorschein kommen ohne deswegen blosse Synonyma zu sein Sie unterscheiden sich voneinander je nachdem sie im Hinblick auf das Sein selbst res unum oder im Hinblick auf anderes Seiendes aliquid bzw den menschlichen Geist gesehen werden verum bonum Einheit Bearbeiten Die Frage nach der Einheit bzw dem Einen unum wurde seit Parmenides in der abendlandischen Philosophie immer wieder erortert Fur Aristoteles war das Eine identisch mit dem Sein als dessen erste und grundlegendste Eigenschaft Die Neuplatoniker betrachteten das Eine als das allerletzte Prinzip von allem das sogar dem Sein vorausliegt In der Scholastik wird diese aristotelische Position aufgegriffen und das Eine zunachst als das in sich Ungeteilte indivisum in se verstanden Dieses wird als die innere Einheit eines Seienden bezeichnet sie ist keine positive Eigenschaft des Seienden die zum Sein hinzukame sondern setzt nur die Verneinung der Geteiltheit Zu diesem Aspekt der inneren Einheit kommt in der Scholastik noch der Aspekt dass die Einheit auch die Verschiedenheit mit beinhaltet Diese wird als aussere Einheit bezeichnet und in der Formel divisum a quolibet alio ausgedruckt Dieser Abgrenzungs Aspekt der Einheit wird manchmal auch als eigene Transzendentalie die Andersheit aliquid 3 aufgefuhrt Nach scholastischer Sicht bestimmen Mass und Art des Seins Mass und Art der Einheit mit den Stufen des Seins sind Stufen der Einheit gegeben vom Anorganischen uber das pflanzliche und tierische Leben zum Menschen 4 Die Frage wie die Einheit der Seienden naher zu verstehen ist wird in der scholastischen Tradition durch zwei unterschiedliche Konzepte beantwortet der Wesensphilosophie und der Analogie des Seienden Wahrend die Wesensphilosophie davon ausgeht dass das Einheitsprinzip im gemeinsamen Wesen der Seienden zu finden ist z B dem Menschsein verzichtet die Lehre von der Analogie des Seienden die Einheit an einem bestimmten Prinzip festzumachen Fur sie liegt die Einheit und Differenz der Seienden im Sein selbst begrundet alle Seienden sind aufgrund ihres Seins miteinander eins und verschieden unter derselben Rucksicht wobei Sein eben keine besondere Rucksicht besagt sondern die gesamte jeweilige Inhaltlichkeit des Seienden bedeutet 5 Das Problem des ontologischen Status der Einheit wurde in der Philosophiegeschichte in einem anderen Kontext als der so genannte Universalienstreit bekannt In dieser Diskussion geht es um die Natur der in der Sprache gesetzten Einheit Wahrend fur den extremen Nominalismus das Allgemeine bloss ein Name ein Worthauch flatus vocis ist existieren fur den Konzeptualisten die Allgemeinbegriffe zumindest im Verstand Fur den Realisten dagegen existieren diese Begriffe auch in der Wirklichkeit innerhalb oder in der ultrarealisten Variante auch ausserhalb der Einzeldinge 6 Wahrheit Bearbeiten Unter der Wahrheit verum eines Seienden wird im scholastischen Denken seine grundsatzliche Erkennbarkeit durch den menschlichen Geist verstanden Sie ist der ermoglichende Grund dafur dass wir Erkenntnis uberhaupt haben konnen 7 Auch die Wahrheit ist im Masse der Teilhabe eines Seienden am Sein in mehr oder weniger grossem Masse vorhanden Grossere Seinsmachtigkeit bedeutet auch grossere Geistigkeit bzw Erkennbarkeit Siehe auch Intelligibel Den Hintergrund dieses Verstandnisses stellt die scholastische Adaquationstheorie der Wahrheit dar nach der Wahrheit grundsatzlich als Ubereinstimmung zwischen Denken und Sein zu verstehen ist adaequatio intellectus ad rem Dabei wird zwischen drei Aspekten von Wahrheit unterschieden der logischen der ontischen und der ontologischen Wahrheit Die logische Wahrheit bezieht sich auf die Ubereinstimmung der in einer Aussage formulierten Erkenntnis mit der Wirklichkeit adaequatio intellectus ad rem wahrend umgekehrt die Ubereinstimmung der Wirklichkeit mit der Erkenntnis adaequatio rei ad intellectum ontische Wahrheit genannt wird Die ontologische Wahrheit druckt die grundsatzliche Identitat des Seins der Sache mit dem Erkennen aus identitas inter esse et intellectionem Die ontische Wahrheit ist dabei identisch mit der Transzendentalie Wahrheit Sie wird zunachst als blosse Moglichkeit des Erkanntwerdens aufgefasst Durch den Erkenntnisvollzug wird die ontische Wahrheit zur logischen Wahrheit aktuiert und damit das Seiende selbst in seiner Moglichkeit geistig verwirklicht 8 Umgekehrt wird aber auch der Verstand der sich nur potentiell auf jedes Seiende bezieht erst durch die konkrete Erkenntnis eines Seienden verwirklicht Gutheit Bearbeiten Der Bedeutung von Gutheit bonum bonitas kommt im Deutschen das Wort Wert am nachsten Es soll ausgedruckt werden dass jedes Seiende grundsatzlich erstrebbar ist also eine Beziehung zum Geist als Willen aufweist 9 Bereits Aristoteles hatte in seiner Nikomachischen Ethik darauf hingewiesen dass das Gute das ist wonach alles strebt 10 Von der Scholastik wird dieser Ansatz aufgegriffen und das Streben und das Gute aufeinander bezogen das Gute ist das Ziel des Strebens das worauf sich das Streben richtet ist gut Dabei wird jedes Seiende als etwas betrachtet das durch seinen Eigenwert dem Streben ein mogliches Ziel bietet Nicht jedes Seiende ist fur jedes andere von Wert sondern nur wenn es der Natur des Strebenden entspricht ihr konveniert bonum conveniens d h seiner wesensgemassen Selbstentfaltung forderlich ist So sind nicht alle Dinge als Nahrung fur jedes Lebewesen in gleicher Weise gut d h dem Leben forderlich Die Norm dafur was fur ein anderes Seiendes etwas Gutes einen Wert darstellt liegt im begrenzten Wesen dessen der dieses Gut erstrebt Hinsichtlich des Strebens unterscheidet die Scholastik zwischen einem bleibenden latenten Naturstreben appetitus naturalis und dem Streben im Vollzug appetitus exercitus Mit dem appetitus exercitus ist das augenblickliche Streben gemeint das mit seiner Befriedigung auch wieder verschwindet wahrend der appetitus naturalis das Bedurfnis in latenter Form bezeichnet das immer vorhanden ist Das Wertproblem Bearbeiten Die Auffassung des Guten bzw Werts als eine eigene transzendentale Eigenschaft alles Seienden wurde in der Philosophiegeschichte nach der neuthomistischen Interpretation durch den Wertrationalismus und Wertirrationalismus bestritten 11 Im Wertrationalismus z B Baruch Spinoza G W F Hegel werden danach das Wahre und das Gute miteinander identifiziert So will Spinoza die ganze Ethik einschliesslich der menschlichen Affekte rein rational more geometrico ableiten Im Gegensatz dazu fasst der Wertirrationalismus z B Hermann Lotze Rickert Franz Brentano Alexius Meinong Max Scheler Nicolai Hartmann das Sein als vollig wertfrei auf wahrend der Wert eine vom Sein verschiedene Qualitat sei der eine eigene ideale Weise des Bestehens zukomme Die scholastische Tradition vertritt dagegen eine vermittelnde Auffassung Sie halt gegen den Wertrationalismus daran fest dass die Werthaftigkeit zum Seienden gehort und lehnt gegen den Wertirrationalismus eine Dualitat von Sein und Wert ab 12 Das Problem des Ubels Bearbeiten Der Auffassung von der Gutheit und Werthaftigkeit alles Seienden steht das Problem des Ubels malum entgegen Es wird zwischen physischem malum physicum und moralischem Ubel malum morale unterschieden Der Grund des physischen Ubels liegt in der realen Beschaffenheit der Dinge und des Naturgeschehens des moralischen Ubels in der freien Entscheidung des Menschen Die scholastische Interpretation des Ubels richtet sich gegen optimistische pessimistische und dualistische Auffassungen in der Philosophiegeschichte Ein Reprasentant eines radikalen Optimismus ist Spinoza fur den es eigentlich kein Ubel gibt alles was wir als Ubel betrachten sei eigentlich nur Tauschung Arthur Schopenhauer vertritt einen ebenso radikalen Pessimismus fur ihn ist die Welt die schlechteste uberhaupt mogliche 13 Ein dualistischer Ansatz der sowohl die Realitat des Guten wie des Bosen anerkannte wurde von den Gnostikern Manichaern und in neuerer Zeit von Jakob Bohme vertreten Die scholastische Philosophie sieht dagegen wie schon Augustinus sowohl das physische als auch das moralische Ubel als ein negatives Element einen Seinsmangel privatio an Etwas das aufgrund seines Wesens sein soll wird negiert Nach dieser Auffassung kann dem Ubel keine eigene positive Existenz zukommen da dies eine dualistische Weltsicht zur Folge hatte Einzelpositionen BearbeitenMittelalter Bearbeiten Thomas von Aquin Bearbeiten Thomas von Aquin unterscheidet in seiner klassischen Darstellung in De veritate De Veritate 1 1 c folgende Transzendentalien res das Ding druckt das Wesen des Seienden aus unum das Eine steht fur die Ganzheit und innere Einheit des Seienden aliquid Andersheit kennzeichnet die Abgegrenztheit von anderem Seiendem verum das Wahre bezeichnet die Ubereinstimmung des Erkannten mit dem Seiendenbonum das Gute bezeichnet die Ubereinstimmung des Willens mit dem Seienden ens das Seiende selbst opusculum de natura generis 2 14 Unter den Transzendentalien hat fur Thomas der Begriff Seiendes ens Prioritat Das Seiende bezieht sich auf das Sein das Thomas als Aktualitat und deshalb als Vollkommenheit versteht Es ist die Bedingung fur die Wirklichkeit jeder weiteren Vollkommenheit Siehe auch Akt und Potenz Die ubrigen Transzendentalien betreffen entweder jedes Seiende in sich selbst oder in dessen Hinordnung auf ein anderes Zur ersten Gruppe gehoren Ding res das die Washeit oder Wesenheit eines Seienden ausdruckt und Eines unum das die Ungeteiltheit bezeichnet Mit Bezug auf die relationalen Transzendentalien unterscheidet Thomas zwischen der Trennung divisio eines Seinenden von einem anderen was im Wort aliquid ausgedruckt wird und seiner Ubereinstimmung convenientia Die Transzendentalien haben bei Thomas zunachst eine ontologische Bedeutung 15 Sie bezeichnen das was jedem Ding gemeinsam ist und heissen deshalb die communissima Sie sind der Gegenstand der Ersten Philosophie die Thomas als eine allgemeine Wissenschaft scientia communis vom Seienden und seinen allgemeinsten Eigenschaften versteht Die transzendentalen Termini sind auch dadurch gekennzeichnet dass sie miteinander vertauschbar convertibilis sind So findet sich bei Thomas die These ens et bonum convertuntur Seiendes und Gutes sind konvertibel d h was Seiendes ist ist gut und was gut ist ist Seiendes Die Vertauschbarkeit gilt nach scholastischer Lehre ebenso fur die anderen Transzendentalien Demgemass heisst es dann ens et verum convertuntur und ens et unum convertuntur In der Erkenntnisordnung sind die Transzendentalien bei Thomas das was in jedem Erkannten implizit miterfasst wird Sie sind die ersten Konzepte des menschlichen Verstandes welche die Grundlage aller wissenschaftlichen Erkenntnis bilden Daruber hinaus stellen die Transzendentalien zugleich Gottesnamen der Trinitat dar Gott der Vater Sohn Gottes und Heiliger Geist ens verum bonum Das Verhaltnis zwischen Gott und den anderen Seienden wird bei Thomas im platonischen Sinn als ein Partizipationsverhaltnis Methexis gedeutet Gott ist das subsistierende Sein selbst das Ubrige hat am Sein teil Dieses Teilhabeverhaltnis ist der Grund fur die analoge Aussagbarkeit der transzendentalen Namen siehe auch Analogia entis Ihre Analyse ist deshalb eine wesentliche Bedingung fur die philosophische Erkenntnis des Transzendenten Johannes Duns Scotus Bearbeiten Johannes Duns Scotus weitet die Transzendentalienlehre durch die Unterscheidung von univoken Transzendentalien und disjunktiven Transzendentalien aus 16 Wie bei Thomas ist das Seiende ens Ausgangspunkt seiner Betrachtung Univok sind solche Begriffe die mit dem Begriff des Seienden austauschbar sind Diese sind das Eine unum das Gute bonum und das Wahre verum Die Identitat dieser Ausdrucke fur das Seiende ist aber nach Scotus unvollkommen denn sie erfasst nicht die verschiedenen Modi des Seienden die sich in disjunkter Form darstellen Solche modalen Formen sind etwa Endlichkeit und Unendlichkeit Moglichkeit und Notwendigkeit oder Einheit und Vielheit Nur mit Hilfe der disjunktiven Transzendentalien lasst sich eine Beziehung der univoken Seinsbegriffe zur Wirklichkeit herstellen Gegenwart Bearbeiten Analytische Ontologie Bearbeiten Hauptartikel Analytische Ontologie Die scholastische Frage nach den Transzendentalien wird von manchen Vertretern der Analytischen Ontologie wieder aufgegriffen So versteht Uwe Meixner Transzendentalien zwar noch im klassischen Sinn als kategorienubergreifende ontologische Begriffe Im Unterschied zur klassischen Auffassung mussen diese aber nicht auf alles uberhaupt zutreffen es genuge vielmehr dass sie in jeder Kategorie die nicht leer ist auf eine Entitat zutreffen 17 Ihr Zweck sei nicht die Einteilung der Seienden sondern ihre allgemeinste Charakterisierung Meixner unterscheidet grundsatzlich zwischen universellen eigenschaftlichen und relationalen Transzendentalien 18 Mit den universellen Transzendentalien sind diejenigen der mittelalterlichen Tradition gemeint Sie treffen auf alle Entitaten aller Kategorien zu Unproblematisch sind dabei fur Meixner die Begriffe des Seienden selbst und der Einheit Beide treffen fur alle Entitaten aller Kategorien zu Die grundlegendste Kategorie ist dabei fur ihn die Entitat bzw das Seiende worunter er Sachverhalte Individuen und Eigenschaften zahlt Die klassischen Transzendentalien Wahrheit und Gutheit klammert Meixner aus seinen Uberlegungen aus Insbesondere die Gutheit ist fur ihn problematisch da fur ihn der mittelalterlichen Seinsoptimismus problematisch geworden ist und er eine wertfreie Ontologie entwickeln mochte 19 Die beiden ubrigen Gruppen Eigenschafts Transzendentalien und relationale Transzendentalien treffen zwar nicht auf jede Entitat aber auf mindestens ein Element jeder nichtleeren Kategorie zu Mit Eigenschafts Transzendentalien werden ontologische Eigenschaften von Entitaten beschrieben Im Unterschied zu den Kategorien haben sie keine Einteilungsfunktion Meixner zahlt dazu die Begriffe Wirklichkeit Aktualitat und Moglichkeit Die dritte Gruppe bilden die relationale Transzendentalien Dazu gehoren Teil Konstituente Identitat Verschiedenheit und Ahnlichkeit Literatur BearbeitenMittelalterliche Tradition Bearbeiten Jan A Aertsen Medieval Philosophy as Transcendental Thought From Philip the Chancellor ca 1225 to Francisco Suarez Brill Leiden 2012 Emerich Coreth Metaphysik Eine methodisch systematische Grundlegung 3 Auflage Tyrolia Innsbruck Wien Munchen 1980 ISBN 3 7022 1406 2 Jorge J E Gracia The Transcendentals in the Middle Ages An Introduction In Topoi 11 2 S 113 120 Johann Baptist Lotz Die Grundbestimmungen des Seins Innsbruck 1988 ISBN 3 7022 1669 3 Moderne Ansatze Bearbeiten Christopher J F Williams What is Existence Clarendon Press Oxford 1981 Zur Existenz Wolfgang Kunne Abstrakte Gegenstande Semantik und Ontologie Suhrkamp Frankfurt am Main 1983 Zur Abstraktheit Harold Noonan Hrsg Identity Dartmouth Publishing Aldershot Brookfield USA 1993 Zur Identitat Michael J Loux Hrsg The Possible and the Actual 4 Auflage Cornell University Press Ithaca London 1994 Zum Aktualitats und Moglichkeitsbegriff Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Transzendentalie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wouter Goris Jan Aertsen Medieval Theories of Transcendentals In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Johannes B Lotz Allgemeine Metaphysik Memento vom 10 Oktober 2012 im Internet Archive Nach Vorlesungen von J B Lotz SJ neu bearbeitet und erganzt von W Brugger 3 Auflage Verlag Berchmanskolleg Pullach bei Munchen 1967 Anmerkungen Bearbeiten Genau diese vier Werte nannte auch Albertus Magnus zitiert bei Jan A Aertsen Die Frage nach dem Ersten und dem Grundlegenden Albert der Grosse und die Lehre von den Transzendentalien In Walter Senner Henryk Anzulewicz Hrsg Albertus Magnus Zum Gedenken nach 800 Jahren Neue Zugange Aspekte und Perspektiven Akademie Berlin 2001 S 91 112 Vgl Emerich Coreth Grundriss der Metaphysik Tyrolia Innsbruck Wien 1994 ISBN 3 7022 1951 X S 136 Z B bei Thomas von Aquin in De Veritate Johannes B Lotz Einheit In Walter Brugger Hrsg Philosophisches Worterbuch 14 Auflage 1975 Vgl Bela Weissmahr Ontologie Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln Mainz 1985 ISBN 3 17 008460 7 S 93 Vgl Bela Weissmahr Ontologie Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln Mainz 1985 ISBN 3 17 008460 7 S 73ff In dieselbe Richtung geht der spatere Begriff der Aletheia Unverborgenheit bei Martin Heidegger Emerich Coreth Metaphysik Eine methodisch systematische Grundlegung 3 Auflage Tyrolia Innsbruck Wien Munchen 1980 S 350 Zur Gutheit vgl Johannes B Lotz Allgemeine Metaphysik Nach Vorlesungen von J B Lotz neu bearbeitet und erganzt von W Brugger 3 Auflage Verlag Berchmanskolleg Pullach bei Munchen 1967 S 142ff Aristoteles Nikomachische Ethik 1094a Emerich Coreth Metaphysik Eine methodisch systematische Grundlegung 3 Auflage Tyrolia Innsbruck Wien Munchen 1980 S 372 376 Vgl Emerich Coreth Grundriss der Metaphysik Tyrolia Innsbruck Wien 1994 ISBN 3 7022 1951 X S 162f Arthur Schopenhauer Die Welt als Wille und Vorstellung In Arthur Hubscher Hrsg Arthur Schopenhauer Zurcher Ausgabe Werke in zehn Banden Band 4 Diogenes Zurich 1977 S 683 Ludwig Schutz Thomas Lexikon 5 Mai 2010 Vgl Jan A Aertsen Die Rede von Gott die Fragen ob er ist und was er ist Wissenschaftslehre und Transzendentalienlehre In Andreas Speer Hrsg Thomas von Aquin Die Summa theologiae Werkinterpretationen Berlin 2005 S 44 Ludger Honnefelder Scientia transcendens Die formale Bestimmung der Seiendheit und Realitat in der Metaphysik des Mittelalters und der Neuzeit Duns Scotus Suarez Wolff Kant Peirce Meiner Hamburg 1990 S XVIIff Uwe Meixner Einfuhrung in die Ontologie Wissenschaftl Buchges Darmstadt 2004 ISBN 3 534 15458 4 S 22 Uwe Meixner Einfuhrung in die Ontologie Wissenschaftl Buchges Darmstadt 2004 S 29 Uwe Meixner Einfuhrung in die Ontologie Wissenschaftl Buchges Darmstadt 2004 S 23 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transzendentalien amp oldid 239314264