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Tourbiere de la Chaux d Abel auch Tourbieres de la Chaux d Abel deutsch Torfmoor von La Chaux d Abel heisst ein Naturschutzgebiet im aussersten Nordwesten des Berner Juras Die Landschaft im Westen des Hochplateaus der Freiberge franzosisch Franches Montagnes umfasst mehrere Gebiete mit einer typischen Moorlandschaft und liegt im Zentrum des grosseren Gebiets La Chaux d Abel das sich zudem auch uber eine Flache im Sudwesten des Kantons Jura erstreckt und im Bundesinventar der Moorlandschaften von besonderer Schonheit und von nationaler Bedeutung verzeichnet ist 1 Zugefrorener Weiher im MoorgebietDas Feuchtgebiet mit seiner Umgebung ist vom Kanton Bern als kantonales Schutzgebiet ausgewiesen Es ist sowohl ein Objekt des Bundesinventars der Hoch und Ubergangsmoore von nationaler Bedeutung als auch des Inventars der Flachmoore von nationaler Bedeutung im Kanton Bern sowie ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung Der Wald beim Moorgebiet ist als kantonales Waldreservat geschutzt und eine Wiese westlich der Siedlung La Tuilerie ist im Bundesinventar der Trockenwiesen und weiden von nationaler Bedeutung aufgefuhrt Das Moorbiotop gilt seit langem als Referenzpunkt fur die botanische Forschung Neben Arealen mit primarer Hochmoorvegetation sind auf anderen Flachen wegen der fruheren intensiven Ausbeutung des Torfs nur noch Reste des sekundaren Hochmoors vorhanden Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Name 3 Geologie und Klima 4 Landschaftsgeschichte 5 Forschungsgeschichte 6 Flora nach Nicolet 7 Schutzziele 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Torfmoor von La Chaux d Abel liegt in der hoch gelegenen Landschaft des Plateaujuras im westlichen Abschnitt der Freiberge franzosisch Franches Montagnes nordwestlich der Ortschaft Saint Imier an der Grenze zwischen den Kantonen Bern und Jura Das Gebiet La Chaux d Abel des Bundesinventars der Moorlandschaften von besonderer Schonheit und von nationaler Bedeutung hat eine Flache von 193 87 Hektaren Dieser Raum wird ausserhalb der geschutzten Moore von mehreren Einzelhofen aus landwirtschaftlich genutzt und hat somit mehrheitlich den Charakter einer Kulturlandschaft 1 Die Kernzone mit einem ausgedehnten Feuchtgebiet befindet sich auf der Hohe von 1005 m u M in einer weiten offenen Mulde einer schwach ausgepragten Synklinale nordlich des Hohenzuges von Montagne du Droit und Mont Soleil 2 Im tiefsten Bereich der Senke liegen zwei kunstlich angelegte Weiher die unter dem Namen Etang du Cerneux Veusil bekannt sind Durch das Moor verlauft die Grenze zwischen den bernischen Gemeinden Saint Imier und Sonvilier Nordlich davon befindet sich das kleine Dorf Le Cerneux Veusil Dessous auf dem Gebiet der jurassischen Gemeinde Muriaux Auf der Ostseite fuhrt die Kantonsstrasse 248 1 von Les Breuleux nach La Chaux de Fonds Kanton Neuenburg durch das Gebiet La Chaux d Abel des Moorlandschaftsinventars und nahe am Torfmoor vorbei Je nach Kategorie und Kriterium gelten unterschiedliche Angaben zur Ausdehnung der Schutzareale Die Flachen mit noch vorhandenem primarem und sekundarem Hochmoor sind 16 73 Hektar gross Die Zone der Moorflachen und ihrer Umgebung mit der Grosse von rund 40 Hektaren ist als Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung definiert nbsp Blick von Osten auf die Moorlandschaft mit dem WaldreservatName BearbeitenChaux d Abel ist der Name der umliegenden wenig besiedelten Landschaft der Kantone Bern und Jura und auch einzelne der weit verstreuten Hofsiedlungen tragen denselben Ortsnamen Das franzosische Wort chaux frankoprovenzalisch chals bedeutet Weide und kommt im Westschweizer Jura an zahlreichen Stellen und etwa auch im Ortsnamen der Stadt La Chaux de Fonds vor 3 4 Der Namensteil Abel geht auf einen Personennamen zuruck In der Region die fruher zum Furstbistum Basel gehorte konnten sich im 18 Jahrhundert aus der Deutschschweiz geflohene Taufer ungestort niederlassen der kleine Raum bildete daher eine deutsche Sprachinsel mitten im heute franzosischen Sprachgebiet genauer im Grenzraum zwischen der frankoprovenzalischen Sprache und dem Franc comtois Die Gemeinschaft von Amischen in La Chaux d Abel richtete 1836 eine deutschsprachige Schule ein die bis 1952 bestand Auf der Anhohe von Coronelle neben dem heute geschutzten Moorgebiet wurde 1905 eine Kapelle der Mennoniten gebaut 5 6 Im hoch gelegenen Alpweidegebiet mit einer traditionellen Milchwirtschaft wird die bekannte Kasespezialitat Chaux d Abel hergestellt 7 Geologie und Klima Bearbeiten nbsp Grosses Schluckloch im Boden bei La Tuilerie unten Ruinen des ehemaligen Wasserwerks einer SagereiAuf dem Hochland des Plateaujuras fehlen Fliessgewasser fast ganz weil das Niederschlagswasser durch den verkarsteten Felsboden des Kalkmassivs im Untergrund versickert Nahe beim Torfmoor von La Chaux d Abel sind im Talboden besonders viele Dolinen entstanden die das Wasser unterirdisch ableiten Nur in einem etwa einen Kilometer langen und 300 Meter breiten Bereich mit einer wasserundurchlassigen Trennschicht aus Muschelsandstein und Meeresmolasse des Tertiars und aus Lehm uber dem Kalkfelsen staute sich das Wasser und konnte sich deshalb die Moorvegetation entwickeln 8 9 Zudem liegen im Gebiet zwei Quellen die das Moor regelmassig bewassern 10 An der tiefsten Stelle der Gelandemulde westlich des Moorgebiets und auf der Gemeindegrenze sind zwei kleine kunstliche Stauseen angelegt Der etwa 400 Meter lange Entwasserungskanal Ruisseau des tourbieres 11 fuhrt Wasser aus dem Moorgebiet und der anschliessenden Landwirtschaftszone zum unteren See aus welchem ein kleiner Bach zu einem weiten tiefen Schluckloch im felsigen Untergrund hinunterfliesst An den Felswanden des tiefen Einschnitts ist die Molasseschicht unter dem Moor aufgeschlossen 12 Der Schlund hiess fruher auch Sagiloch weil das Wasser ein Sagewerk in der Vertiefung antrieb Auf der Siegfriedkarte der Schweiz sind unterhalb der beiden Weiher eine Scierie Sage und daneben eine Tuilerie deutsch Ziegelei eingetragen heute ist nur noch das Gebaude der ehemaligen Ziegelei vorhanden vom 1944 abgebrannten Sagewerk sind nur noch wenige Ruinenreste zu sehen 13 Der unterirdische Bach und die Sickergewasser der Dolinen nehmen im Felsboden einen nicht genau bekannten Verlauf Das Wasser bahnte sich einen Weg entweder zu Quellen funf Kilometer weiter nordlich im Tal des Doubs der zum Flussgebiet der Rhone gehort oder moglicherweise zu den bekannten kraftigen Karstquellen der Dou und der Raisette bei Cormoret acht Kilometer weiter ostlich im Tal der Schuss also im Flussgebiet des Rheins In der mehrere Quadratkilometer grossen Senke von Chaux d Abel bildet sich je nach Wetterlage ein Kaltluftsee der die Entwicklung der Vegetation beeinflusst 14 Landschaftsgeschichte BearbeitenIm Feuchtgebiet von La Chaux d Abel entstand seit dem Ende des Eiszeitalters ein Hochmoor dessen Torfschicht bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts stellenweise auf 2 5 Meter Dicke angewachsen war Das Gebiet lag wahrend der grossten Ausdehnung der eiszeitlichen Alpengletscher knapp ausserhalb des vom Rhonegletscher erreichten Gebiets und unterhalb des lokalen Juragletschers am Mont Soleil 15 16 In mehreren umliegenden Senken auf dem Plateau der Freiberge sind einige weitere Torfmoore erhalten so wie die Tourbiere des Barrieres zwei Kilometer nordlich von La Chaux d Abel bei Le Noirmont und die Moorlandschaften um den Etang de la Gruere und bei Bellelay Der Torf wurde bei La Chaux d Abel im 19 und 20 Jahrhundert intensiv und planmassig ausgebeutet und parallel dazu entwasserte man durch Drainage weite Teile des Gebiets um neues Kulturland zu gewinnen In den trockengelegten Flachen veranderte sich die Pflanzengemeinschaft stark 1832 brach im fur den Torfstich erschlossenen Areal ein Brand aus der fur die Gemeinden Saint Imier und Sonvilier einen grossen wirtschaftlichen Schaden verursachte 17 Auf einigen Abschnitten des ausgebeuteten Feuchtgebiets breitete sich Wald aus Von der Torfgewinnung die bis 1936 andauerte sind einige technische Relikte dieser Tatigkeit zum Beispiel Gleise der ehemaligen Torfbahn noch vorhanden 1987 wurde das Moor von La Chaux d Abel unter Schutz gestellt Damals waren noch Reste der ursprunglichen Moorvegetation ausserhalb der Torfstichzonen erhalten geblieben Durch die Absenkung des Wasserspiegels hatte sich die Vegetation bereits stark verandert Das Moor ist seit 1991 in der Verordnung uber den Schutz der Hoch und Ubergangsmoore von nationaler Bedeutung aufgefuhrt und seit 1996 im Bundesinventar der Moorlandschaften von besonderer Schonheit und von nationaler Bedeutung Moorlandschaftsinventar verzeichnet Am 19 Februar 1997 stellte die bernische Kantonsregierung das Moorgebiet unter kantonalen Schutz und 2000 erliess sie allgemeine Schutzbestimmungen uber mehrere Moorlandschaften im Berner Jura Marecages des Pontins Tourbiere de La Chaux d Abel Etang de Gruere La Chaux des Breuleux Etang de Bellelay die alle auch als wichtige Amphibienlaichgebiete gelten Mit dem kommunalen Zonen und Baureglement vom 15 August 2013 stellte zudem die Gemeinde Saint Imier die ausgewiesenen Feuchtgebiete auf ihrem Territorium unter Schutz 18 Die alten Kanale sind wegen der Entwasserung des angrenzenden Landwirtschaftsgebiets noch immer in Betrieb und entziehen auch dem geschutzten Moor weiterhin Wasser Die beide Teiche und ihre sumpfige Umgebung bilden ein Feuchtgebiet mit Wasserpflanzen und Schilfzonen das von landwirtschaftlich genutzten Flachen umgeben ist Einige Riedgebiete werden als Streuwiesen genutzt Forschungsgeschichte BearbeitenSeit dem 18 Jahrhundert besuchten Naturkundler das grosse Moorgebiet von La Chaux d Abel und untersuchten die dort gedeihende Pflanzenwelt Seine besondere Stellung in der Geschichte der botanischen Forschung verdankt das Biotop dem Umstand dass es die Aufmerksamkeit des im benachbarten Juradorf La Ferriere praktizierenden Arztes Abraham Gagnebin 1707 1800 seinerzeit einer der bekanntesten Naturforscher der Schweiz weckte Gagnebin stammte aus einer wohlhabenden Familie der auch der schone Gutshof La Grande Coronelle nahe beim Moor von Chaux d Abel gehorte Der Landarzt errichtete zusammen mit seinem Bruder Daniel Gagnebin 1709 1781 ein Naturalienkabinett in La Ferriere In Begleitung anderer Naturforscher des Jurabogens unternahm er Forschungsreisen in verschiedene Regionen machte naturkundliche Beobachtungen und stellte mit den gesammelten Pflanzen ein umfangreiches Herbar zusammen Er korrespondierte mit bekannten Gelehrten wie Albrecht von Haller in Bern Johann Rudolph Zwinger in Basel Johannes Gessner in Zurich Bernard de Jussieu in Paris und zahlreichen anderen Um 1764 suchte der Genfer Philosoph Jean Jacques Rousseau wahrend seines Aufenthalts in Motiers den renommierten Naturforscher auf und liess sich von ihm anhand der Freiberger Flora und in den Feuchtgebieten von La Chaux d Abel in das Botanisieren einfuhren 19 Mit seinen botanischen Entdeckungen machte Gagnebin die Fachwelt auf die Juramoore aufmerksam die seither bekannte Lokalitaten der botanischen Kartographie sind Bei La Chaux d Abel und an weiteren Orten in der Umgebung entdeckte Abraham Gagnebin als erster in der Schweiz eine hierzulande sehr seltene Pflanze die Zwergbirke betula nana Diesem fur die Geschichte der botanischen Forschung im Jura bedeutenden Fund widmete Gagnebin eine besondere Publikation 20 21 Die Pflanze ist im nordlichen Alpenvorland ein Glazialrelikt und kommt nur noch an wenigen isolierten Stellen vor Die Zwergbirke war ein Bestandteil der Tundravegetation die im Gletschervorfeld der eiszeitlichen Alpengletscher uberdauerte und nach dem Abschmelzen der Gletscher fast uberall von warmeliebenden Arten verdrangt wurde Auf den kalten Jurahohen registrierte Gagnebin Restbestande der Pflanze die in der Schweiz als seltene Art auch heute noch vor allem in den Moorgebieten auf dem Hochjura vorkommt 22 23 Nach Abraham Gagnebin fuhrten weitere Botaniker wie Jules Thurmann Pionier der Pflanzensoziologie in Pruntrut die Beobachtungen an den Habitaten im Jura weiter 24 Der Naturwissenschaftler Apotheker und Naturschutzer Louis Nicolet 1859 1934 25 aus Saint Imier beschrieb zu Beginn des 20 Jahrhunderts die im Moorgebiet von La Chaux d Abel vorkommenden Arten gerade noch vor dem fast vollstandigen Abbau des Torfs Nicolet mahnte wie schon Leo Lesquereux im fruhen 19 Jahrhundert die Torfmoore seien auch deshalb zu schutzen weil sie wichtige und im trockenen Juragebiet unverzichtbare Wasserspeicher bildeten Als Grund fur seine Untersuchungen nannte Nicolet im botanischen Bericht den die Societe jurassienne d Emulation 1916 veroffentlichte seine pessimistische Einschatzung der Entwicklung im Moorgebiet c est parce que l exploitation de ces dernieres se terminera dans un avenir assez rapproche Dans une quinzaine d annees il n en restera plus grand chose probablement peut etre quelques pins ou les oiseaux se risqueront a nicher on aura draine le sol sur lequel seront installees des cultures des plantes interessantes l Andromede des marais la Drosera a feuilles rondes la Canneberge le Bouleau nain auront disparu et la roue de la vieille scierie de la Chaux d Abel qui vivait peniblement de l eau de la tourbiere ne tournera plus Ins Deutsche ubertragen weil die Ausbeutung des Torfes bald abgeschlossen sein wird und an seine Stelle Ackerland tritt es wird nicht mehr viel davon ubrig bleiben ausser vielleicht einigen Tannen die interessanten Pflanzen verschwinden und auch das Wasserrad des Sagewerks von La Chaux d Abel steht still weil das Wasser aus dem Moor versiegt Schon 1907 hatte der Basler Botaniker August Binz in einem botanischen Exkursionsbericht festgestellt Ganz anders liegen leider die Verhaltnisse bei dem bekannten Torfmoor von La Chaux d Abel ostlich von Les Bois Dort ist der schonste Bestand bedroht indem bei der Torfgewinnung die oberste Erdschicht abgestochen und beiseite geworfen wird 26 Flora nach Nicolet BearbeitenLouis Nicolet verzeichnete zu Beginn des 20 Jahrhunderts in den Moorgebieten von La Chaux d Abel und Les Pontins sudlich von Saint Imier eine reiche Pflanzengemeinschaft Damals waren einige Bereiche der Moore vom Torfabbau noch nicht zerstort 27 Neben einem Bereich mit Hochmoor liegen Randgebiete mit Flachmoorvegetation Nicolet registrierte folgende Moosarten Sumpf Torfmoos Hain Torfmoos Wacholder Widertonmoos Steifblattriges Frauenhaar Wetteranzeigendes Drehmoos verschiedene Schlafmoose und Gabelzahnmoose und das Brunnenlebermoos Zudem beschrieb er zahlreiche andere Arten darunter Flechten Farne Schachtelhalme die Rauschbeere die Heidelbeere die Gewohnliche Moosbeere die Rosmarinheide und andere Heidekrauter mehrere Graser wie etwa das Scheiden Wollgras verschiedene Geholze und Blutenpflanzen zum Beispiel das Sumpf Blutauge das Moor Labkraut und das Sumpf Weidenroschen Davon sind nach der weitgehenden Ausbeutung des Moores nur noch Restbestande ubrig geblieben die sich im Schutzgebiet langsam wieder regenerieren konnen Dieser langfristige Erholungsprozess wird mit neueren botanischen Untersuchungen beobachtet 28 Mehrere Abschnitte des Schutzgebiets sind von Moorwald und Gebusch uberwachsen Ein Abschnitt ist als kantonales Waldreservat geschutzt 29 In den fur die wirtschaftliche Nutzung schlecht geeigneten Dolinen deren Boden unstabil ist haben sich teilweise Wiesenpflanzen und zum Teil Geholzgruppen angesiedelt Eine offene Flache westlich der Gebaudegruppe La Tuilerie ist im Inventar der Trockenwiesen verzeichnet 30 Schutzziele BearbeitenGemass der vom Bundesrat verfugten Moorlandschaftsverordnung vom 1 Mai 1996 die auf das Bundesgesetz vom 1 Juli 1966 uber den Natur und Heimatschutz gestutzt ist gelten fur das im Inventar definierte Gebiet diese Schutzziele die von den Kantonen fur die besonderen Schutzgebiete noch detaillierter bestimmt werden konnen Die Landschaft ist vor Veranderungen zu schutzen welche die Schonheit oder die nationale Bedeutung der Moorlandschaft beeintrachtigen Die fur Moorlandschaften charakteristischen Elemente und Strukturen namentlich geomorphologische Elemente Biotope Kulturelemente sowie die vorhandenen traditionellen Bauten und Siedlungsmuster sind zu erhalten Auf die nach Artikel 20 der Verordnung vom 16 Januar 1991 uber den Natur und Heimatschutz NHV geschutzten Pflanzen und Tierarten sowie die in den vom Bundesamt erlassenen oder genehmigten Roten Listen aufgefuhrten gefahrdeten und seltenen Pflanzen und Tierarten ist besonders Rucksicht zu nehmen Die nachhaltige moor und moorlandschaftstypische Nutzung ist zu unterstutzen damit sie so weit als moglich erhalten bleibt Literatur BearbeitenLouis Nicolet Les tourbieres de la Chaux d Abel et des Pontins In Actes de la Societe jurassienne d emulation Bd 21 1916 S 68 75 Erich Muhlethaler Nutzungsgeschichte der Hoch und Ubergangsmoore PDF 0 3 MB In Bundesamt fur Umwelt Wald und Landschaft Hrsg Handbuch Moorschutz in der Schweiz Laure Comont Etude des processus de stockage de la matiere organique et de regeneration des tourbieres degradees apres exploitation sites du Russey Jura francais de la Chaux d Abel Jura suisse et de Baupte Cotentin France 2006 Fatima Laggoun Defarge u a La matiere organique marqueur d impacts anthropiques Le cas d une tourbiere exploitee 2003 betr das Torfmoor von La Chaux d Abel Antoine Magnin Note sur la flore des marais tourbeux d Aranc et la presence du Juncus squarrosus dans le Jura In Publications de la Societe Linneenne de Lyon 1900 S 73 77 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tourbiere de la Chaux d Abel Sammlung von Bildern Objektblatt auf geo admin ch La Chaux d Abel Karte des Moorlandschaftsinventars La Chaux d Abel Karte mehrerer Inventare Verordnung uber den Schutz der Moorlandschaften von besonderer Schonheit und von nationaler Bedeutung Moorlandschaftsverordnung Naturschutzkarte auf dem Geoportal des Kantons Bern Sites et biotopes marecageux et plans d eau Kanton Jura PDF 6 8 MB CDDA Code 148867 Tourbieres de la Chaux d Abel auf protectedplanet net Tourbiere de la Chaux d Abel Hoch und Ubergangsmoor von nationaler Bedeutung Tourbiere de la Chaux d Abel Amphibienlaichgebiet von nationaler BedeutungEinzelnachweise Bearbeiten a b Moorlandschaftsinventar Objektbeschreibungen auf bafu admin ch Philippe Bourquin Atlas geologique de la Suisse 1 25 000 Feuilles 114 Biaufond 115 Les Bois 116 La Ferriere 117 St Imier Notice explicative Bern 1946 S 28 Digitalisat chaux Glossaire des patois de la Suisse romande online Charles Thomann L histoire de La Chaux de Fonds inscrite dans ses rues Neuchatel 1965 S 7 Historique auf chaux dabel ch abgerufen am 8 November 2022 Christian Hege Christian Neff Mennonitisches Lexikon Bd 1 1967 S 340 Fromagerie La Chaux d Abel auf chauxdabel ch abgerufen am 7 November 2022 H Suter Kommentar zur geologischen Karte Les Bois auf ne ch Philippe Bourquin Atlas geologique de la Suisse 1 25 000 Feuilles 114 Biaufond 115 Les Bois 116 La Ferriere 117 St Imier Notice explicative Bern 1946 S 13 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Description du bouleau nain ou petit bouleau Betula nana In Acta helvetica Band 1 Jules Thurmann Abraham Gagnebin Fragment pour servir a l histoire scientifique du jura bernois amp neuchatelois pendant le siecle dernier Porrentruy 1851 Betula nana L Zwerg Birke auf infoflora ch Franz Bachmaier Die Zwergbirke Betula nana L ein Glazialrelikt unserer Flora und Untersuchungen uber ihre Insektenfauna In Jahrbuch des Vereins zum Schutze der Alpenpflanzen und Tiere 31 1966 S 138 151 zobodat at PDF Marcel S Jacquat Jules Thurmann In Historisches Lexikon der Schweiz Nicolet Louis 1859 1934 auf diju ch August Binz Floristische Beobachtungen im Jura In Berichte der Schweizerischen Botanischen Gesellschaft 17 1907 S 1 4 Louis Nicolet Les tourbieres de la Chaux d Abel et des Pontins In Actes de la Societe jurassienne d emulation Bd 21 1916 S 71ff Guide pour la restauration des tourbieres exploitees Contribution du programme RECIPE S 4 Waldreservat 160 BE 1203 La Tuilerie Objektblatt47 17689 6 94813 Koordinaten 47 10 36 8 N 6 56 53 3 O CH1903 562818 225221 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tourbiere de la Chaux d Abel amp oldid 238499810