www.wikidata.de-de.nina.az
Stankowo deutsch Probeberg ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Dzwierzuty Landgemeinde Mensguth im Powiat Szczycienski Kreis Ortelsburg Stankowo Stankowo Polen StankowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat SzczytnoGmina DzwierzutyGeographische Lage 53 40 N 20 59 O 53 662222 20 978333 Koordinaten 53 39 44 N 20 58 42 OEinwohner Postleitzahl 12 120 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NSZWirtschaft und VerkehrStrasse DW 57 Dzwierzuty Linowo StankowoOlszewki StankowoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenStankowo liegt in der sudlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren elf Kilometer nordlich der Kreisstadt Szczytno deutsch Ortelsburg Geschichte BearbeitenDer vor 1830 Probark genannte Ort bestand aus mehreren grossen und kleinen Hofen 2 und war bis 1945 ein Wohnplatz innerhalb der Gemeinde Olschowken 1938 bis 1945 Kornau Ostpr polnisch Olszewki im ostpreussischen Kreis Ortelsburg Im Rahmen der Separation 1840 wurden in der Gemarkung Olschowken umfangreiche Odlandflachen erschlossen u a 19 Ausbauhofe unter ihnen im Jahre 1827 Probeberg 3 Mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen kam Probeberg 1945 in Kriegsfolge zu Polen und erhielt die polnische Namensform Stankowo Heute ist das Dorf Sitz eines Schulzenamtes polnisch Solectwo und damit eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Dzwierzuty Mensguth im Powiat Szczycienski Kreis Ortelsburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Probeberg in die evangelische Kirche Theerwisch 4 polnisch Targowo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche Mensguth Dorf im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Stankowo zur katholischen Kirche Dzwierzuty im jetzigen Erzbistum Ermland sowie zur evangelischen Kirche Dzwierzuty jetzt eine Filialkirche der Pfarrei Pasym Passenheim in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenVon der Landesstrasse 57 fruhere deutsche Reichsstrasse 128 nordlich von Linowo Leynau 1938 bis 1945 Leinau fuhrt eine Nebenstrasse direkt nach Stankowo Auch von Olszewki Olschowken 1938 bis 1945 Kornau Ostpr fuhrt eine Strasse in den Ort Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 1191 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Probeberg Kornau Olschowken bei der Kreisgemeinschaft Ortelsburg Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 497Gmina Dzwierzuty Landgemeinde Mensguth Amtssitz Dzwierzuty Schulzenamter Dabrowa Damerau auch Damerauwolka Dzwierzuty Mensguth Dorf Gisiel Geislingen Grady Gronden Grodziska Grodzisken Burggarten Jablonka Jablonken Wildenau Jeleniowo Jellinowen Gellen Linowo Leynau Leinau Lupowo Wappendorf Mietkie Mingfen Nowe Kiejkuty Neu Keykuth Olszewki Olschowken Kornau Orzyny Erben Popowa Wola Pfaffendorf Ransk Rheinswein Rumy Rummy A Rummau Ost und Rummy B Rummau West Saplaty Samplatten Stankowo Probeberg Targowo Theerwisch Weitere Ortschaften Augustowo Augusthof Budy Moritzruhe Byki Friedrikenberg Dzwierzutki Mensguth Vorwerk Julianowo Julienfelde Julkowo Julienhof Kaleczyn Kallenczin Kallenau Kulka Kulk Laurentowo Malszewko Malschowen Mirowo Mirau Mycielin Mietzelchen Przytuly Przytullen Steinhohe Rogale Rogallen Rogenau Row Rowmuhle Babantmuhle Rusek Maly Klein Rauschken Rutkowo Ruttkowen Ruttkau Sledzie Heering Szczepankowo Sczepanken Stauchwitz Targowska Wola Theerwischwolla Theerwischwalde Targowska Wolka Theerwischwolka Waldrode Zalesie Salleschen Ingelheim Untergegangene Ortschaften Babiety Babanten Zazdrosc Louisenthal Klein Lontzig Zimna Woda Zimnawodda Hirschthal Siehe auch Gmina Dzwierzuty Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stankowo Dzwierzuty amp oldid 228008104