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Die katholische Pfarrkirche St Michael in Burtscheid heute Aachen Burtscheid war die ehemalige Leutkirche der Reichsabtei Burtscheid Sie wurde im Jahr 1252 erstmals urkundlich erwahnt Kirche St MichaelTur im Turm mit MarienstatueHochaltarKrippe in St Michael im Jahr 2007Kirchenschiff Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Der Couven Bau 1 2 19 Jahrhundert 1 3 Zweiter Weltkrieg 1 4 Wiederaufbau 1 5 Denkmal 2 Orgel 3 Kirchliche Verwaltungsgliederung 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenDer Bau einer dreischiffigen romanischen Kirche mit vier Jochen und massivem Westturm erfolgte zwischen 1215 und 1230 Die Kirche mass etwa 28 70 m in der Lange und etwa 14 35 m in der Breite Im Jahr 1252 erfolgte die Inkorporierung der Pfarrkirche St Michael durch den Kolner Erzbischof Konrad von Hochstaden in die Reichsabtei Burtscheid als Ausgleich fur erlittene Kriegsschaden Gegen 1352 wurde die romanische Kirche um ein gotisches Chor erweitert Im Jahre 1504 erhielt die Kirche zwei Glocken die Michaelglocke 1 und die Sebastianglocke 2 hergestellt von dem Glockenbaumeister Peter I von Trier Beide Glocken wurde 1942 im Rahmen der Metallabgabe abgeliefert jedoch nicht eingeschmolzen sondern 1956 wieder aufgehangt Im Jahre 1625 wurde die baufallige romanisch gotische Kirche durch Austausch der Langhauspfeiler und des Dachstuhles erneuert Der Couven Bau Bearbeiten Der nachste Neubau wurde Mitte des 18 Jahrhunderts erforderlich und nach den Planen von Johann Joseph Couven 1751 als barocke dreischiffige Pfeilerbasilika durch die Gebruder Franz und Paul Klausener fertiggestellt Die an der Kirche verwendeten Hausteine stammen aus dem der Reichsabtei Burtscheid gehorenden Steinbruch Die Kirche erhielt je eine Sakristei zu beiden Seiten des Chores aus denen man durch zwei hinter dem Hochaltar angebrachte Turen zum Chor gelangte Zeitgleich mit St Johann in Burtscheid entstand am Rand des Abhangs vom Michaelsberg die Pfarrkirche St Michael 1748 wurde das baufallige Bauwerk bis auf den Turm abgetragen und Couven entwarf einen Neubau 3 Die Wahl fiel auf einen vereinfachten Vorschlag Couvens Entwurf basiert auf dem Grundschema der Pfeilerbasilika der Hochrenaissance in ihrer barocken Ausformung 4 Die Pariser Pfarrkirchen St Roch und St Sulpice die Genter St Pieter die Mechelener Beguinage in Luttich die Jesuitenkirche hat Couven vermutlich als Vorbild verwendet Die Bauwerke verdeutlichen Tradition und zeitgenossische Auffassung Der Bau ist vom Gesamteindruck schlichter als St Johann Das Langhaus besteht aus vier Jochen uber rechteckigem Grundriss mit gedruckten Kreuzgewolben Die Seitenschiffe haben flache Kuppelgewolbe Die Vierung wird von einer Flachkuppel uberwolbt die Querschiffe sind kreuzgewolbten und schwingen in Rundapsiden aus Der Chor ist nur schwach hervorgehoben Da der Entwurf und die Ausfuhrung der Pfarrkirche St Michael in Burtscheid von Johann Joseph Couven fur die Pfarrei zu kostspielig war wurde die Ausfuhrung des Entwurfs mit teilweisen vereinfachenden Abanderungen dem Maurer und Zimmermeister Paul und Franz Klausener ubergeben Der Bau der Kirche war 1751 fertig 5 Die vereinfachte Ausfuhrung betraf die Westseite von St Michael B Der Anschluss des alten Turmes an die neue Kirche wurde vereinfacht an Stelle der projektierten hoch aufsteigenden Attika mit Giebel und schwungvollen Seitenvoluten errichtete man mit grosser Anspruchslosigkeit eine einfache mit Dachziegeln abgedeckte Eingangshalle Diese unschone Anderung des ursprunglichen Planes ging auf Kosten des ganzen Architekturbildes Der schlichte Portalbau blieb etwa hundert Jahre bestehen denn um 1860 wurde er durch eine im neobarocken Stile ausgefuhrte Eingangshalle ersetzt 6 1891 wurde auch diese Baumassnahme abgerissen und durch einen Erweiterungsbau mit neuem Turm erneuert Das Aussere ist ein putzfreier Backsteinbau dessen Gesimse und Rahmenwerk sich durch ihren hellen graublauen Kalkstein deutlich aus den Flachen herausheben An dem Langhaus sind die architektonischen Einzelheiten auf ein ganz geringes Mass beschrankt Uber einem glatten Blendsteinsockel werden die ruhigen Mauerflachen der Seitenschiffe von einfachen Stichbogenfenstern und die des Querschiffes sowie des Chores von rundbogigen Keilsteinfenstern durchbrochen Dazwischen steigen aus den bleigedeckten Pultdachern als Fortsetzung der Mittelschiffpfeiler schmucklose Streben empor abgedeckt mit schragen Volutensteinen deren unteres Profil sich als Mauergesims weiter fortsetzt Das nur wenig uber das Langhaus hervortretende Querschiff ist nach Couvenscher Art an den Ecken abgerundet In den ausgesparten Mauerblenden sitzen hohe Rundbogenfenster darunter auf der Sudseite ein schlichtes Portal mit vorgelagerten Stufen Auch am Chor sind die Mauern durch 12 cm tiefe Blenden und mit Rundbogenfenstern gegliedert Die Schragseiten sind vollig geschlossen das Ovalfenster der Ostseite ist nach Innen vermauert Die alte Sakristei und die Nebenraume lagen ursprunglich in dem von Chor und Querschiff gebildeten Winkel Die neue Sakristei aus dem J 1891 ist dem Chor angeschoben Das ganze Aussere ist also an Stelle der Ordnung durch eine Lisenenrahmung in trockenster Form gegliedert Ein kraftiges Dachgesims umzieht den ganzen Bau Daruber sind Langhaus und Chor mit einem beschieferten Mansarddach eingedeckt Auf dem Chorfirst ein offenes viereckiges Glockenturmchen mit beschieferter Zwiebelhaube Sein Turmknopf tragt die Figur des h Michael Gegenuber dem einfachen Langhausdache tritt die gut geloste Dachform des Querschiffes umso mehr in die Erscheinung Das im Viereck angelegte Querschiff geht namlich in der Mitte durch Abschragung der Ecken bis zur Hohe des Firstes in ein ungleichseitiges Achteck uber Alsdann leiten die eingebogenen Flachen wieder zum Viereck uber Als Abschluss tragt ein Sockel mit umgekehrten Voluten einem manieristischen Detail eine Urne Funf Pfeilerpaare teilen das Laghaus in ein Mittelschiff mit zwei Seitenschiffen An den Pfeilern des Mittelschiffes nehmen auf hohem Sockel Pilastervorlagen mit vergoldeten Kapitalen das reich gegliederte und oberhalb der Pfeiler durch Verkropfungen unterbrochene Gesims auf Daruber setzen die funf breiten Quergurte der Gewolbe an Neben diesen Gewolbeansatzen des erhohten Mittelschiffes steigen uber dem Gesims schmale Eckpfeiler als Trager der im Korbbogen geduckten Schildbogen empor Dazwischen schneiden die Stichkappen tief in die Tonnengewolbe ein In etwa Dreiviertelhohe der Mittelschiffpfeiler nehmen angearbeitete Pilaster die breiten Gurt und Scheidebogen der Seitenschiffe auf Zwischen diesen Bogen sind die einzelnen Joche der Seitenschiffe durch Hangekuppeln eingewolbt Die Fensterwandungen sind nach Innen etwas abgeschragt und nach unten stark abfallend Zwischen den hochgespannten Vierungsbogen leiten Pendentifs zu dem schweren runden Kuppelgesims Daruber wolbt sich die Rundkuppel in stuckierter Holzverschalung An den Kuppelraum setzen beiderseits schmal gespannte Tonnen mit Stichkappen an Hohe Querschiffenster unterbrechen an der Nord und Sudmauer die aus dem Langhause hinubergeleitete Gesimsflucht Der nur um eine Stufe erhohte Chor besteht aus einem Kreuzgewolbe mit Ansatz einer Teilkuppel fur den Altarraum Die Wande sind dem Langhause entsprechend in Pilasterarchitektur aufgeteilt dazwischen die beiden Seitenfenster 7 Den Hochaltar schuf J J Couven 19 Jahrhundert Bearbeiten Am 1 Marz 1804 wurde St Michael zur Kantonalpfarrei erhoben und damit Hauptpfarre Die Pfarrer trugen nunmehr den Titel Oberpfarrer 1861 1862 brach man die scheunenartige Vorhalle ab und schuf einen neobarocken Vorbau mit reich geschmucktem Portal und zweiflugeliger neobarocker Tur Bekront wurde der Vorbau der an einen antik romischen Triumphbogen erinnert und den Oberpfarrer Sartorius zur Erinnerung an die Verkundigung des Dogmas von der Unbefleckten Empfangnis Mariens errichten liess mit den Skulpturen des Aachener Bildhauers Gottfried Gotting an der Aussenfront der Kirche die Maria mit dem Kind und vier Engel darstellend Die neobarocke Marienfigur ist erhalten die vier neogotischen Engel stammen von dem Turm der Marienkirche in Aachen 8 1872 begann der Kirchenmaler Michael Welter aus Koln mit der Ausmalung der bis dahin weiss gekalkten Kirchenwande im Innern Eine Erweiterung des Kirchenbaus erfolgte in den Jahren von 1891 bis 1900 nach den Planen des Aachener Architekten Peter Friedrich Peters Der mittelalterliche Turm wurde bis auf die Fundamente abgebrochen und die Kirche um zwei Joche nach Westen erweitert Ein neuer Turm im Sinne des Historismus veranderte die ursprungliche Couven sche Konzeption erheblich Das beim Abbruch gesicherte Portal von 1862 wurde in den neuen Turm integriert Am 21 Juli 1900 war die feierliche Konsekration durch den Kolner Erzbischof Hubert Theophil Simar 1901 wurde die Sakristei durch einen rund um den Chor gefuhrten Bau mit Mansarddach erweitert Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Der Zweite Weltkrieg brachte schwere Schaden fur den Kirchenbau mit sich Bei einem Bombenangriff in der Nacht zum 6 Oktober 1942 wurde die Kirche durch eine Luftmine an Fenstern und Dach schwer beschadigt Am 14 Juli 1943 brannte bei einem weiteren Luftangriff britischer Bomber das Dach die Holzkuppel der Vierung und der Turmhelm ab das einsturzende Dach zerschlug Teile des barocken Kreuzgewolbes im Langhaus Bei dem schweren Bombenangriff am 11 April 1944 entstanden weitere schwere Schaden Der grosste Teil der barocken Inneneinrichtung verbrannte Nach der notdurftigen Beseitigung der Kriegsschaden unter Leitung von Architekt Peter Salm konnte ab 13 November 1949 der Gottesdienst wieder in der Pfarrkirche gehalten werden Wiederaufbau Bearbeiten Eine Luftmine hatte die Dachhaut teilweise und die Verglasung zerstort sowie Gewolberisse bewirkt Der Luftangriff am Mittwoch den 14 Juli 1943 brachte das Dach zum Einsturz das Gewolbe des Langhauses wurde vernichtet 1946 erstellte Architekt Dohring einen Schadensbefund Der Bauausschuss ubertrug die Restaurierungsmassnahmen Peter Salm Die Wahrungsreform am 20 Juni 1948 stagnierte das Vorhaben Im Spatherbst 1949 war der erste Bauabschnitt beendet Der Innenraum war entschuttet worden Ein flach geneigtes Dach mit Pfannendeckung ersetzte die geschwungenen Mansarddacher mit Schieferdeckung und Subkonstruktion Das Langhaus erhielt eine Zwischendecke als oberen Abschluss Es erfolgte die Sicherung der Vierungskuppel der Basis fur die flache Kalotte die Wiederherstellung der Seitenschiffgewolbe gehorten mit zu diesem ersten Abschnitt den der Burtscheider Bauunternehmer August Baumanns ausfuhrte 1952 wurde der Innenraum entsprechend dem ursprunglichen Bild verputzt Die Massnahmen sahen vor den Gesamteindruck der Kirche des 18 Jahrhunderts zu veranschaulichen Der unschone Turmhelm wurde zu einem Wettbewerb ausgeschrieben 1958 wurden die Gewolbe rekonstruiert und der provisorische Wiederaufbau vorlaufig abgeschlossen Die Erneuerung der Stuckprofile wurde weniger stark profiliert ausgefuhrt Die erneuerten Stuckprofile gliedern jetzt wieder Chor Vierung und Langhaus 1960 wurde eine Warmwasserfussbodenheizung installiert Im Februar 1964 erhielt die Kirche eine neue Bleiverglasung die Stiftung eines hochherzigen Spenders Die Brandschaden der Saulenbasen wurden behoben Geschliffene Blausteinplatten von 30 30 cm bildeten den Fussboden anstatt der zweifarbigen Marmorplatten von 1898 St Michael steht teils auf einem Friedhof dies forderte kostspielige Fundamentierungsarbeiten Architekt Hans Kupper gestaltete den Altar und Chorbereich Das aufgehende Mauerwerk wurde von Kuppers ausgebessert 1972 bis 73 wurde die offene Laterne mit geschweifter Haube als Turmabschluss aufgestellt 1974 wurde der Aufbau des Turms vollendet der mit einer von dem Bildhauer Bonifatius Stirnberg angefertigten Figur des hl Michael als Wetterfahne gekront ist Die Gesamthohe des Turms betragt 49 m die gesamte Lange der Kirche 52 m die Breite des Querhauses 21 50 m 1979 bis 82 wurden die Couvenschen Mansarddacher und Kuppel rekonstruiert Im Jahr 1985 86 wurde das Innere der Kirche unter Architekt Herbert Queck restauriert und 1986 brachte die barockisierende Innenausmalung die Wiederherstellung zum Abschluss 9 Denkmal Bearbeiten 1974 wurde die Pfarrkirche St Michael Burtscheid vom Landeskonservator Rheinland in die Denkmalerliste aufgenommen Michaelsbergstr 1748 1751 J J Couven 1891 Westjoch mit Turm Peters und Chorumgang Wiederaufbau 1948 1958 1973 74 Pfeiler Basilika mit Chor Querhaus und Westturm Backstein mit Blausteingliederung 10 Orgel Bearbeiten nbsp Orgelprospekt von St MichaelDen Hohepunkt der Innenraumsanierung bildete die Anschaffung einer neuen Orgel auf einer eigens fur die Orgel konstruierten Stahlbuhne im Jahre 1999 Mit dem Bau dieses 38 Register grossen franzosisch symphonischen Orgelwerkes wurde die Fa Josef Weimbs Orgelbau aus Hellenthal in der Eifel betraut Das Instrument hat 38 Register auf drei Manualen Schleifladen und Pedal Kegelladen Die Spiel und Registertrakturen sind mechanisch 11 I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Unda Maris 8 4 Hohlflaut 8 5 Viola di Gamba 8 6 Octav 4 7 Flaut 4 8 Quinte 3 9 Superoctave 2 10 Terz 1 3 5 11 Mixtur IV 1 1 3 12 Trompette 8 Tremulant II Recit C g313 Bourdon 16 14 Flute harm 8 15 Bourdon 8 16 Salicional 8 17 Voix celeste ab c0 8 18 Flute trav 4 19 Flageolet 2 20 Fourniture V 2 21 Basson 16 22 Basson Hautbois 8 23 Trompette harm 8 24 Voix Humaine 8 Tremulant III Bombarde C g325 Flute ouverte 8 26 Flute 4 27 Cornet III V 8 28 Bombarde 16 29 Trompette 8 30 Clairon 4 Tremulant Pedal C f131 Contrebasse 16 32 Soubasse 16 33 Nazard 12 34 Grosse Flute 8 35 Bourdon 8 36 Flute Basse 4 37 Tuba Majeur 16 38 Trompette 8 Koppeln II I III I III II I P II P III P Nebenregister Rohrenglockenspiel G g1 Hauptwerk Spielhilfen Appels Hauptwerk Zungen Kirchliche Verwaltungsgliederung BearbeitenSt Michael war seit der Pfarrgrundung im ersten Drittel des 13 Jahrhunderts Pfarrkirche der gleichnamigen romisch katholischen Pfarrei in Burtscheid 12 Nach der Eingemeindung Burtscheids zu Aachen im Jahr 1897 wurde die Pfarrei zur Unterscheidung von der seit 1804 bestehenden gleichnamigen Aachener Pfarrei an der ehemaligen Jesuitenkirche St Michael in der Nahe des Aachener Doms St Michael Burtscheid genannt Nach Planen fur einen Kirchenneubau in dem zum damaligen Pfarrgebiet von St Michael gehorenden Neubaugebiet Branderhof und dem letztendlich 1970 dort realisierten Bau des Gemeindezentrums St Aposteln nannte sich die Gemeinde die pfarrlich weiterhin eine Einheit bildete St Michael Burtscheid und St Aposteln 12 13 Am 23 August 1998 ubernahm Heribert August der bisherige Pfarrer an St Michael Burtscheid und St Aposteln zusatzlich die Pfarre an der Herz Jesu Kirche als Oberpfarrer im Verbund mit St Michael und St Aposteln Mit Wirkung zum 1 Januar 2000 schlossen sich die Pfarrgemeinden endgultig zu einem Gemeindeverband zusammen Zum 1 Januar 2010 kam es im Rahmen der seit 2008 umgesetzten Gemeindestrukturreform im Bistum Aachen 14 zur Fusion der vier Burtscheider Pfarren St Michael mit St Aposteln Herz Jesu St Gregorius und St Johann Baptist zur Katholischen Pfarrgemeinde St Gregor von Burtscheid 15 Deren Hauptpfarrkirche ist weiterhin die Kirche St Michael in Burtscheid Personlichkeiten BearbeitenVon 1983 bis 2012 war Heribert August Pfarrer an St Michael und organisierte von hier aus gross angelegte Hilfsprojekte fur Bosnien Armin Laschet der spatere Ministerprasident von Nordrhein Westfalen stammt aus der Pfarre in der er 1961 getauft wurde bis 1977 Ministrant war und 1985 seine Frau Susanne heiratete Laschet der bis heute in Aachen Burtscheid wohnt engagierte sich wahrend seiner Gymnasialzeit auch in der Jugendarbeit von St Michael 16 Literatur BearbeitenKarl Faymonville Die Kirchen der Stadt Aachen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Bd 10 2 Schwann Dusseldorf 1922 S 278 550 291 563 Hans Kupper Die Pfarrkirche St Michael zu Aachen Burtscheid Ollfisch Aachen 1964 Ernst Gunther Grimme Kirchenschatze der ehemaligen Abteikirche St Johann und der Pfarrkirche St Michael in Aachen Burtscheid Thouet Verlag Aachen Leipzig Paris 1996 ISBN 3 930594 12 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Michael Burtscheid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Katholische Pfarrkirche Sankt Michael in Burtscheid in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland Katholische Pfarrgemeinde St Gregor von Burtscheid Angebote der Kirche St Michael Bauabschnitte St Michael Die Glocken von St Michael auf wdr dr GlockenpforteEinzelnachweise Bearbeiten Helga Giersiepen Die Inschriften der Stadt Aachen Die Deutschen Inschriften Band 32 Reichert Wiesbaden 1993 ISBN 978 3 88226 527 9 Nr 53 Online Helga Giersiepen Die Inschriften der Stadt Aachen Die Deutschen Inschriften Band 32 Reichert Wiesbaden 1993 ISBN 978 3 88226 527 9 Nr 54 Online Couvens Vorschlage s Aachener Zeitschrift XVII Abb 59 61 Karl Faymonville Die Kirchen der Stadt Aachen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Bd 10 2 Schwann Dusseldorf 1922 S 282 554 Hans Kupper St Michael zu Aachen Burtscheid Ollfisch Aachen 1964 S 22ff Karl Faymonville Die Kirchen der Stadt Aachen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Bd 10 2 Schwann Dusseldorf 1922 S 282 554 Karl Faymonville u a Die profanen Denkmaler und die Sammlungen der Stadt Aachen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Bd 10 3 Schwann Dusseldorf 1924 S 177 793 Karl Faymonville Die Kirchen der Stadt Aachen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Bd 10 2 Schwann Dusseldorf 1922 S 282 554 Karl Faymonville Die Kirchen der Stadt Aachen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Bd 10 2 Schwann Dusseldorf 1922 S 283 555f Pfarrarchiv St Marien Aachen Abbildung der Abnahme der Turmfiguren Holger A Dux Der Architekt Peter Salm und sein Wirken in Burtscheid in Helmut Doerenkamp Hrsg Beitrage zur Geschichte Burtscheids Bd 1 Aachen Burtscheid 2003 S 255 260 Landeskonservator Rheinland Denkmalerverzeichnis 1 2 Aachen ubrige Stadtteile Unter Mitwirkung von Hans Konigs bearbeitet von Volker Osteneck Stand 1974 1977 Rheinland Koln 1978 S 32 Orgel von St Michael Memento des Originals vom 5 August 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www weimbs de a b Pfarrkirche St Michael Informationen der Katholischen Pfarrgemeinde St Gregor von Burtscheid Abruf im Januar 2021 Gemeindezentrum St Aposteln Informationen der Katholischen Pfarrgemeinde St Gregor von Burtscheid Abruf im Januar 2021 Georg Dunnwald 160 Pfarreien im Bistum Aachen mussen fusionieren In Aachener Nachrichten 9 November 2008 abgerufen am 23 Januar 2021 Herz Jesu Informationen der Katholischen Pfarrgemeinde St Gregor von Burtscheid Abruf im Januar 2021 Armin Laschet Mein Leben Memento vom 27 November 2020 im Internet Archive Onlinepublikation auf der personlichen Homepage Stand November 2020 Normdaten Geografikum GND 4415134 2 lobid OGND AKS LCCN nr97006945 VIAF 145864414 50 763888888889 6 0944444444444 Koordinaten 50 45 50 N 6 5 40 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Michael Aachen Burtscheid amp oldid 225694793