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Die Kirche St Gregorius in Aachen Steinebruck ist eine Kirche der zum 1 Januar 2010 errichteten Katholischen Pfarrgemeinde St Gregor von Burtscheid die verwaltungstechnisch auch als Gemeinschaft der Gemeinden GdG Aachen Burtscheid bezeichnet wird Die Kirche wurde in den 1960er Jahren nach Planen des Kolner Architekten Stefan Leuer als Pfarrkirche der gleichnamigen romisch katholischen Pfarrei St Gregorius erbaut und am 16 Juni 1967 zu Ehren des heiliggesprochenen Papstes Gregor der Grosse eingeweiht Im Jahr 2018 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt und ihre Krypta zur Grabeskirche der dritten ihrer Art in Aachen umgebaut St Gregorius Sudseite Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Krypta 2 Bauwerk 3 Ausstattung 3 1 Orgel 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer heutige Kirchenbau ist der dritte in der Geschichte der Pfarrgemeinde St Gregorius Diese wurde im Jahr 1934 in Folge einer Ausgliederung von St Marien in Aachen und St Johann in Burtscheid zunachst als Rektorat gegrundet Als Gotteshaus diente zum damaligen Zeitpunkt die 1897 eingeweihte dreischiffige Kirche im neoromanischen Stil in der Eynattener Strasse unweit des Aachener Hauptbahnhofs Diese Kirche musste sich die neue Pfarrgemeinde mit der 1881 gegrundeten Kirchenmusikschule St Gregorius Haus teilen die dort ihre Ausbildungsstatte hatte Auf diese Zeit geht die Namensgebung fur den heutigen Kirchenbau zuruck Im Zweiten Weltkrieg wurde die erste Gregorius Kirche im Rahmen des schweren Luftangriffs vom 11 April 1944 zerstort und nur der Taufstein konnte aus den Trummern gerettet werden Nach dem Ende des Krieges wurden auf Initiative des Rektors Josef Espagne im Bereich der Kreuzung Eupener Strasse Jahnplatz Luxemburger Ring im Ortsteil Aachen Steinebruck Raumlichkeiten in einer leerstehenden und noch weitestgehend erhalten gebliebenen Fabrik als Notkirche eingerichtet und durch den amtierenden Bischof Johannes Joseph van der Velden am 4 Advent 1946 eingeweiht Mehrere wertvolle Ausstattungsteile die zu diesem Zweck angeschafft wurden konnten spater nach erfolgtem Neubau in die heutige Kirche St Gregorius ubernommen werden darunter ein Kruzifix und die Holzplastik Christus und Johannes von Josef Zeller ein Emailbild von Egino Weinert das Hostiengefass und die Monstranz sowie die drei Stahlgussglocken die zur Zeit ihrer Verwendung in der Notkirche in einem freien Glockenstuhl gehangen hatten Nachdem in den Nachkriegsjahren sowohl die Einwohnerzahlen in den Pfarrgemeinden wieder gewachsen als auch die behelfsmassige Notkirche in der alten Fabrik nicht mehr zeitgemass waren begannen Anfang der 1960er Jahre die Planungen fur den Neubau eines modernen Kirchengebaudes Dieser wurde am 15 August 1965 durch das Aachener Bauunternehmen Nesseler Grunzig Gruppe begonnen und mit der Einweihung am 16 Juni 1967 als offizielle Pfarrkirche durch den Aachener Bischof Johannes Pohlschneider abgeschlossen Es entstand eine Kirche im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils in der durch die offene fast halbkreisformige raumliche Gestaltung die Kirchenbesucher intensiver in die Liturgie einbezogen werden konnen nbsp EismuhleAm 28 August 2009 beschloss der Bischof von Aachen Heinrich Mussinghoff die Pfarre St Gregorius aus wirtschaftlichen und pastoralen Grunden mit Wirkung zum 1 Januar 2010 mit den Burtscheider Pfarren St Michael Burtscheid und St Aposteln Herz Jesu und St Johann Baptist zu der Gesamtpfarre St Gregor von Burtscheid zusammenzulegen 1 Der Name der neuen Pfarre geht auf Gregor von Kalabrien zuruck den ersten Abt der Reichsabtei Burtscheid Die Kirche St Michael wurde Pfarrkirche In unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche St Gregorius wurde Anfang der 1970er Jahre in dem denkmalgeschutzten Gebaude der Eismuhle einer alten Wassermuhle aus dem 18 Jahrhundert das Jugendheim der Pfarre St Gregorius eingerichtet An den Kosten beteiligten sich neben der Pfarre das Bistum Aachen und der Landschaftsverband Rheinland sowie durch Eigeninitiative Jugendliche der Pfarre und private Sponsoren Am 30 April 1974 konnte die um und ausgebaute Eismuhle eroffnet werden und steht heute der gesamten GdG St Gregor von Burtscheid fur Freizeitveranstaltungen zur Verfugung 2 Krypta Bearbeiten nbsp Krypta St Gregorius vor 2018 nbsp Columbarium ab 2020Im Herbst 2018 begannen Umbauarbeiten an der Krypta des Kirchenbaus zu einem Kolumbarium mit etwa 780 Urnengrabern womit St Gregorius als Gemeindekirche zusatzlich die Funktion einer Grabeskirche zukommt Der Grundstein des Kolumbariums wurde im September 2019 gelegt am 19 Januar 2020 fand schliesslich die Eroffnung der Anlage statt Grundlage dieser Konzeption ist ein neues Finanzierungsmodell des Bistums mit dem Ziel der Eigenwirtschaftlichkeit Mit dem Entwurf der Aachener Architektin Eva von der Stein wurde unter Wahrung der Identitat der Unterkirche ein kreisrunder in drei Segmenten aufgebauter Urnen und Trauerraum realisiert Die Urnengraber sind als kubische Schmuckurnen aus geschwarztem Stahl in Fachern liegend angeordnet Weiterhin sind ein Gesprachsraum ein Raum fur Blumenpflege sowie eine neue Toilettenanlage entstanden Der untere Kirchplatz erhielt durch die Errichtung einer vorgelagerten der Kirchenwand folgenden Mauer mit Zugangsmoglichkeit ein neues Gesicht verlor damit jedoch einige Parkplatze sowie seinen traditionellen Wochenmarkt 3 4 Bauwerk Bearbeiten nbsp St Gregorius Nordseite nbsp Ostansicht von St GregoriusDie Kirche wurde in einer Hanglage gebaut und die Langsachse von Westen nach Osten ausgerichtet Damit befindet sich der Haupteingang am oberen Kirchplatz im Westen und liegt ruckwartig von der Hauptverkehrsachse der Eupener Strasse und ist nicht einsehbar Dagegen bildet der nach Osten ausgerichtete Chor die wuchtige und wie ein Schiffsbug aufragende Sichtseite auf deren hochster Stelle ein Kreuz entworfen von Ludwig Schaffrath aufgesetzt ist Daruber hinaus ermoglichte die Hanglage dass zwei Kirchenraume ubereinander geplant werden konnten so dass ahnlich einem Souterrain unter der Oberkirche Platz fur die Krypta und einen Gemeinschaftsraum mit Nebenraumen ermoglicht wurde Wahrend der Gemeinschaftsraum der den Massen des Gemeinderaumes der Oberkirche entspricht fur Vortrage Feste und Begegnungen seinen Zweck erfullt dient die Krypta in der Grosse des daruber liegenden Altarraums als Werktagskirche fur kleinere liturgische Anlasse Beide Raumlichkeiten sind von dem unteren Kirchplatz her zugangig und die Krypta zusatzlich uber seitliche Treppen aus dem Chorraum An der Sudseite des Kirchenbaus schliesst sich der machtige Glockenturm und an der Nordseite die niedrig gehaltene Sakristei an Die Wande und Decken der Kirche sind in Stahlbetonbauweise errichtet und die Aussenwande mit Waschbetonplatten verblendet Im Inneren sind die Wande weiss verputzt der Boden mit grau geadertem Marmor ausgelegt und die Decke mittels Holzleimbinder aus dem Holz der Rotzeder in einem warmen Ton ausgestattet Das ungewohnliche an der Kirche ist der Grundriss Dieser besteht von der Sud uber die Ost zur Nordseite hin verlaufend aus dem Segment einer Parabel die zur offenen Westseite hin von einer konkav gebogenen Wand der Eingangswand abgeschlossen wird Im gedachten Brennpunkt der Parabel befindet sich der Altar durch den zugleich die Langsachse der Kirche verlauft Diese Form des Chores und der Verlauf der Decke die vom Eingang aus in Richtung des um vier Stufen erhohten Altarraums von 5 40 m auf 13 70 m steil ansteigt und in der acht Lichtkuppeln eingelassen sind gestaltet das Kirchenschiff mit seinen vier Bankblocken zu einem offenen und hellen und abgerundeten Raum Weitere Lichtquellen sind der glaserne dreigegliederte Eingangsbereich sowie 160 lukenartige Fenster in der Eingangsfassade ebenfalls nach Planen von Ludwig Schaffrath entworfen sowie kleinere quadratische Fenster im Bereich des Treppenabganges vom Chor zur Krypta Sechs dieser Fenster wurden 1999 nach Planen von Michael Scheu als Schopfungsfenster gestaltet deren farbig verglaste Bildaussagen bewusst abstrakt meditativ wirken sollen und die innenseitig mit Texten in Blindenschrift ausgestattet wurden 5 Ahnliche Grundrissgestaltung wie beim Kirchenbau findet sich beim Glockenturm und dem Sakristeianbau wieder diesmal gegenlaufig zum Kirchengrundriss In dem Glockenturm mit seinem aufgesetzten Wetterhahn von Ludwig Schaffrath fanden die drei Glocken aus der Notkirche ihre Wiederverwendung Im unteren Bereich des Turmes auf Ebene des Kirchenniveaus wird derzeit ein Raum als Eine Welt Laden genutzt Ausstattung Bearbeiten nbsp Christus und Johannes nbsp Kruzifix und TabernakelUber dem Altar aus Blaustein der vom Kirchenarchitekten Stefan Leuer entworfen wurde hangt ein von Ewald Matare im Jahr 1954 geschaffenes zeitgenossisches Kreuz welches die Pfarre 1973 als Leihgabe der Familie erhalten hatte Es stellt einen in Silber auf Holzkern getriebenen Christuskorper dar der mit seiner scheibenartigen Kopfform den parallel verlaufenden Rippen in halbkreisformigen Bogen sowie dem vornuber geneigten Oberkorper eher graphisch ornamental wirkt Das Kreuz korrespondiert mit der Marienfigur die am linken Rand des Altarraums aufgestellt ist Diese von Thomas Duttenhoefer 1988 geschaffene Halbplastik aus Bronzeguss mit aus Weissgold hergestelltem Blattgold stellt hier Maria skizzenhaft als schwangere Person dar Links des Altares steht der Ambo ein Werk von Albert Sous aus dem Jahr 1981 Die Aussenstruktur ist einem Baumflechtwerk nachempfunden das sich im Bereich der Pultflache verdichtet Hinter dem Altar ist der Osterleuchter aufgestellt der 1990 von Hubertus Forster 1929 der bis 1969 gemeinsam mit Fritz Schwerdt die Goldschmiede Werkstatt Schwerdt Forster fuhrte entworfen wurde Er ist 1 20 m hoch achteckig und kelchformig und mit 40 Bergkristallen verziert Die Anzahl der Bergkristalle nimmt Bezug zu den 40 Jahren der Israeliten in der Wuste und den 40 Tagen die Jesus in der Wuste fastete und die die heutige Fastenzeit symbolisieren Eine Besonderheit ist der Tabernakel geschaffen 1971 von Albert Sous der aus zwei Teilen besteht die miteinander durch eine Saule verbunden sind Der eigentliche Tabernakel befindet sich in der Krypta im Untergeschoss wo sich das verschliessbare Fach fur den Hostienkelch befindet Er ist achteckig und seine Aussenflachen und Turen sind mit Bronze verschmolzen und innen vergoldet Der Tabernakel ist eingebaut in einer mit Kupfer ummantelten Rundsaule aus Stahlprofilen die oberhalb des Gehauses verlangert ist und dabei die Geschossdecke zur Oberkirche durchstosst In dem dortigen oberirdischen Saulenbereich ist ein kleiner offener Tabernakel eingelassen in dem die Hostien wahrend der Eucharistiefeier deponiert sind An der rechten Wand des Chorraumes sind funf grossformatige Bilder von Herbert Falken aufgehangt der von 1968 bis 1977 als Kaplan in der Gemeinde St Gregorius tatig war Diese Bildtafeln mit den Massen 200 150 cm sind 1971 als Zyklus entstanden und mit Ol auf Leinwand gemalt und teilweise mit Sand vermischt Sie stellen von links nach rechts die Geschichte Noahs aus dem Alten Testament in phantasiereicher Formgebung und mit intensiver Farbgestaltung dar Schliesslich wurde auf der Langsachse in Richtung Eingangsbereich der Taufstein aufgestellt der 1944 aus den Trummern der ersten Kirche gerettet werden konnte Es handelt sich hierbei um ein rundes steinernes Weihwasserbecken das auf einer achteckigen marmornen Saule befestigt ist Fur die Werktagskirche hat Albert Sous neben dem zuvor erwahnten doppelstockigen Tabernakel einen aus Kupfer geschweissten und mit Bronze ubergossenen Altar dazu einen passenden Ambo aus mit Kupfer ummantelten Stahlprofilen und einen Priestersitz in Stahl Kupfer Schweisstechnik geschaffen Daruber hinaus ist die Werktagskirche mit der Bronzeplastik Maria mit Kind von Lore Friedrich Gronau einem Karfreitagskreuz aus dem 18 Jahrhundert sowie mit den beiden ubernommenen Gegenstanden aus der Notkirche der Holzplastik Christus und Johannes von Josef Zeller und dem Emailbild hl Antonius von Egino Weinert ausgestattet Den Eingangsbereich zum Gemeinschaftsraum ziert ein 2002 von Margot Jolanthe Hemberger geschaffenes Kreuz welches aus mehreren Schichten farbig gebrannter Glasteile besteht wodurch das Kreuz eine reliefartige plastische Wirkung erhalt Im Untergeschoss des Turmes fand das monumentale 4 00 m hohe und 2 50 m breite Kruzifix aus Holzplastik von Josef Zeller aus dem Jahr 1945 eine neue Heimat welches zuvor hinter dem Altar der Notkirche angebracht gewesen war Mehrere weitere kleine Ausstellungsstucke die anlasslich besonderer Jubilaen und anderer Festlichkeiten der Pfarre von Gemeindemitgliedern gestiftet wurden befinden sich in der Haupt und Werktagskirche sowie im Bereich des oberen Kirchplatzes Die Ruckwand der Krypta ist ausgeschmuckt mit einem Passionszyklus wiederum geschaffen von Herbert Falken im Jahr 1995 der aus 15 grossformatigen Zeichnungen in den Massen 80 110 cm besteht Es handelt sich um grafische Illustrationen die mit Graphit und Tusche auf Papier gezeichnet sind und nach Sinnzusammenhangen in einem vorgesehenen Rhythmus gruppenweise aufgehangt wurden Die Zeichnungen dienen als Metaphern fur Leid und Schmerz und sollen eine Meditation uber die Harte des Leidensweges des Sterbens und im letzten Bild uber die Vision der Auferstehung anregen Orgel Bearbeiten nbsp Koch Lorenz OrgelZur musikalischen Begleitung der Messfeierlichkeiten wurde eine Orgel aus der Orgelbauanstalt St Willibrord in Merkstein nach Planen von Hans Koch angeschafft die am 27 Februar 1972 eingeweiht wurde Sie besitzt drei Gehause mit 1640 Orgelpfeifen die der Architektur des Raumes angepasst sind Die Orgel mit ihren 23 klingenden Registern verteilt auf zwei Manuale und Pedal besitzt eine elektrische Spiel und Registertraktur und einen beweglichen Spieltisch Sie wurde von dem damaligen Domorganisten Herbert Voss disponiert fur die Mensur und Intonation zeichnete Hans Lorenz verantwortlich 6 I Hauptwerk C g30 1 Prinzipal 8 0 2 Koppelflote 8 0 3 Oktave 4 0 4 Nachthorn 4 0 5 Sesquialtera II 2 2 3 0 6 Waldflote 2 0 7 Mixtur V 1 1 3 0 8 Franzosische Trompete 8 II Oberwerk C g30 9 Gedeckt 8 10 Weidenpfeife 8 11 Quintade 8 12 Rohrflote 4 13 Prinzipal 2 14 Spitzquinte 1 1 3 15 Zimbel IV 2 3 16 Oboe 8 Tremulant Pedalwerk C f117 Subbass 16 18 Gedecktpommer 0 8 19 Oktavbass 0 8 20 Choralbass 0 4 21 Hintersatz IV 0 2 2 3 22 Fagott 16 23 Schalmey 0 8 Koppeln Koppeln II I auch als Suboktavkoppel II II Suboktavkoppel I P II P Spielhilfen 2 freie Kombinationen WalzeLiteratur BearbeitenHans Albert Hontges Sankt Gregorius in Aachen Einhard Verlag Aachen 1997Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Gregorius Burtscheid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Portrat von St Gregorius Ausstattung Kirchengebaude Werktagskirche Gemeinschaftsraum auf der Website von St Gregor von Burtscheid Portrat von St Gregorius auf Strasse der Moderne Kirchen in Deutschland Deutsches Liturgisches Institut Webseite Columbarium St Gregorius Die Glocken von St Gregorius auf wdr de GlockenpforteEinzelnachweise Bearbeiten Amtsblatt der Bezirksregierung Koln 189 Jahrgang Nr 42 S 425 Jugendheim Eismuhle der GdG St Gregor von Burtscheid Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www eismuehle de Dieter Spoo Krypta von St Gregorius wird zur Grabeskirche umgebaut Aachener Zeitung 17 Mai 2018 abgerufen am 15 August 2019 St Gregorius Neue Nutzung der Unterkirche In columbarium st gregorius de Abgerufen am 30 Mai 2022 Schopfungsfenster von Michael Scheu auf glasmalerei ev net Informationen zur Orgel50 749822222222 6 0863916666667 Koordinaten 50 44 59 4 N 6 5 11 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Gregorius Aachen Burtscheid amp oldid 235556530