www.wikidata.de-de.nina.az
St Laurentius ist eine 1923 errichtete katholische Pfarrkirche im Aschaffenburger Stadtteil Leider St Laurentius Aschaffenburg Leider 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Kirchenbau 3 Bauen in der Inflationszeit 4 Weitere Ausstattung 5 Dritte Laurentiuskirche 6 Glocken 7 Orgel 8 Pfarrer 9 Neugestaltung des Kirchplatzes 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksVorgeschichte Bearbeiten nbsp Familienwappen von Weber nbsp Entwurf von Hans und Christoph RummelErstmals in einer Urkunde erwahnt wurde 1340 und 1345 eine Kapelle von Lydere 1 in der die St Laurentius Kapelle in Leider der St Martins Kapellenstiftung Aschaffenburg ein Getreidegult Bauernabgabe an den Grundherrn uberlasst 2 Die Kapelle war eine Filiale der Pfarrei Beata Maria Virgine im Volksmund Muttergottes Pfarrkirche genannt Uber die Jahrhunderte immer wieder umgebaut und vergrossert wurde sie 1923 nach Einweihung der neuen St Laurentius Kirche profaniert Um 1740 war der Kapellenaltar mit einem Wappen der Familie von Weber vielleicht eine Stiftung des Stiftskanonikers Balthasar Friedrich von Weber 19 Juli 1765 ausgestattet und hatte einen gebrochenen Giebel mit Engelchen Anstelle eines Altarbildes gab es eine Holzfigur des Hl Laurentius und eine Orgel mit bescheidenem Rokoko Schnitzwerk 3 4 Altar und Orgel fanden Platz in der Hauskapelle des Clemensheims in Aschaffenburg die Laurentiusfigur wurde in der neuen Kirche aufgestellt Nach der Profanierung fur Theaterauffuhrungen und als Versammlungsort der Jugend genutzt wurde die Kirche 1955 an die Evangelisch Lutherische Kirche verkauft und wieder als Gottesdienstraum St Lukas genutzt Inzwischen saniert und renoviert gilt sie als sehenswertes Sakralgebaude im alten Ortskern von Leider nbsp St Laurentius 1923 nbsp St Laurentius 1963 Das Bistum Wurzburg beschloss wegen des erwarteten Bevolkerungszuwachses durch den Hafenausbau 1919 Leider zu einer selbstandigen Pfarrei zu erheben Friedrich Bruno Krane ehemals Kaplan in der Muttergottespfarrei wurde zustandiger Seelsorger und Expositus fur Leider Er erhielt vom Bischof den Auftrag eine neue Kirche zu bauen Als Vorbild sah er eine der sieben Hauptkirchen Roms Sankt Paul vor den Mauern eine Pfeilerbasilika mit grosser Apsis und massiver Saulenhalle In den Brudern Hans 1872 1952 und Christoph Rummel 1881 1961 in Frankfurt am Main die bereits die St Bernardus Kirche 1905 und die St Gallus Kirche 1909 1910 in Frankfurt geplant hatten sah er die geeigneten Architekten Sie entwarfen eine Kirche mit einer Gesamtlange von uber 60 m Breite von 20 m Hohe 15 m Chor uber 25 m und einem Turm uber 60 m Die Ausstattung sollte ebenso prachtig sein vollkommen ausgemalt und mit Buntglasfenstern versehen Nach Vorlage der Plane entschied sich die bischofliche Baubehorde in Wurzburg fur ein schones geraumiges aber auch preiswertes Gotteshaus mit Laurentius als Kirchenpatron Kirchenbau BearbeitenNach dem Ersten Spatenstich am 14 November 1921 und der Grundsteinlegung am Ostermontag 17 April 1922 entstand eine schone geraumige Kirche ohne kostspielige Aussenarchitektur Sie war 19 80 m breit und mit der Vorhalle 56 50 m lang Der 19 80 m breite Innenraum erreichte eine lichte Hohe von 14 50 m unter dem bis 1945 bestehenden Tonnengewolbe des Mittelschiffs und 11 m in den Seitenschiffen Der im Grundriss quadratische 8 m mal 8 m messende Turm war 45 m hoch Dass die Kirche doch mit dem anfangs geplanten Grundriss gebaut wurde war der Wunsch des Erzbischofs Jakobus von Hauck der dem Pfarrer Mut machte die Kirche ganz zu bauen Den Bauauftrag erhielt das Offenbacher Baugeschaft Gebruder Ermold das sich erst kurz zuvor im Leiderer Hafen angesiedelt hatte Im Innern mit den beiden Saulenreihen insgesamt zwolf Saulen ein Symbol der 12 Apostel ist die Halle in drei Schiffe eingeteilt Der Hochaltar hinter dem Altartisch Mensa hat in der Mitte den Tabernakel mit Aufbau die Altarwand aus Kunstmarmor besteht aus zwei Bildern zum Brotbrechen der Abendmahlszene links und mit den Emmausjungern rechts Sie bestehen aus vergoldetem Gips und sollten spater durch Bronzereliefs ersetzt werden Daruber erhebt sich die Kreuzigungsgruppe in Holz geschaffen von dem Frankfurter Bildhauer Johann Josef Belz Die anbetenden Engel wurden 1930 hinzugefugt Vom selben Kunstler stammen auch die Seitenaltare Maria mit Kind und Josef Ein niederes Chorabschlussgitter begrenzt den Altarraum am ersten Saulenpaar stehen die massiven aus gelbrotem Sandstein gefertigten Kommunionbanke Aus dem gleichen Material besteht die Kanzel auf funf kleinen Saulen an der zweiten rechten Saule mit einem Schalldeckel aus Eichenholz Am 4 August 1923 nachmittags um 3 50 Uhr kam der Erzbischof von Bamberg Dr Jakobus von Hauck als Administrator der Diozese Wurzburg in Begleitung des Wurzburger Domkapitulars Dr Thaddaus Stahler Muttergottespfarrer von 1891 bis 1912 am Aschaffenburger Bahnhof an wurde vom Oberburgermeister Wilhelm Matt und Pfarrer Ferdinand Hufgard empfangen und im offenen Wagen durch die Stadt nach Leider gefahren Er wurde am Ortseingang von der Bevolkerung begrusst und unter den Klangen des neuen Gelauts zur festlich geschmuckten alten Kirche geleitet Nach einem Gebet und einer kurzen Ansprache wurden die Gaste ins Pfarrhaus geleitet Am nachsten Tag wurde die neue Kirche feierlich geweiht 5 Bauen in der Inflationszeit BearbeitenIm Fruhjahr 1923 wurde die beim Pfarrhaus fehlende Gartenture beschafft sie kostete bedingt durch die Hochinflation genau so viel wie das ganze Pfarrhaus im Jahr 1920 Pfarrer Krane konnte alles brauchen er kaufte und sammelte mehr Baumaterial und alles was wertbestandig war um es dann wieder zu verkaufen und so weiterbauen zu konnen Fur die Grundsteinurkunde schrieb Pfarrer Krane unter anderem Unsere Mark gilt heute dem Ausland gegenuber 3 Pfennige die Folge davon 1 Pfund Fleisch kostete 40 M gegen 70 80 Pfg vor dem Kriege 1 Pfund Brot kostete 3 50 M gegen 14 Pfg vor dem Kriege 1 Ei kostete 5 M gegen 5 Pfg vor dem Kriege 1 Liter Milch kostete 7 70 M gegen 10 Pfg vor dem Kriege Wurde zu Beginn der Bauzeit ein Stundenlohn von 2 50 M bezahlt kostete die letzte Arbeitsstunde 1 Milliarde Weitere Ausstattung BearbeitenLeiderer Burger stifteten 1930 im Gedenken an ihre verstorbenen Angehorigen die 14 Kreuzwegstationen von Bildhauer Belz Ebenfalls 1930 wurde im unteren Turmgeschoss eine Kriegergedachtniskapelle eingerichtet Dort befindet sich uber einem Altartisch eine lebensgrosse Pieta in Holz von Bildhauer Belz und rechts und links zwei Gedenktafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten Weltkriegs Im hinteren Teil sind zwei Nischen mit der Laurentiusstatue aus der alten Kirche und eine Immaculata des Katholischen Marienvereins 6 In einer Gruft zu Fussen der schmerzhaften Muttergottes wurde am 25 Mai 1944 der Leichnam des am 14 Mai 1944 in Wiesbaden verstorbenen 1 Pfarrers von St Laurentius Friedrich Bruno Krane beigesetzt Am Palmsonntag dem 25 Marz 1945 wurde durch eine Luftmine die auf das nahe Hafenbahngelande fiel das Dach der Kirche zerstort und das Tonnengewolbe sturzte ein 7 nbsp Innenansicht 2011 nbsp Kirchenpatron um 1740 nbsp Glocke 1 DEM DREIEINEN GOTTE Dritte Laurentiuskirche BearbeitenNach Beseitigung der Kriegsschaden unter Einbau einer einfachen Holzdecke und der Verschonerung des Innenraums Volksaltar farbige Fenster im Chor und an der Sudseite kam die Totalrenovierung 1976 1977 fast einem Neubau gleich Die Baumassnahme unter der Leitung des Architekten Adolf Erk verlief in vier Abschnitten Sicherung des Bauwerks und die Sanierung der Bauteile neuer Dachstuhl neue Decken Ausbau von Sakristei und Nebenraum Chorumgang neue Dacheindeckung in Kupferblech Anbau einer Pfarrbucherei Renovierung der Kirche Entfernung der Kanzel der Kommunionbank und des Chorgitters Abbruch der Seitenaltare Entfernung der Engel Sanierung und Isolierung des Mauerwerks neue Elektroinstallation Einbau einer kombinierten Fussboden und Warmluftheizung neuer Bodenbelag Neugestaltung des Altarraums folgend den Beschlussen des Zweiten Vatikanischen Konzils Der Hochaltar renoviert mit einem neuen Tabernakel aus der Wurzburger Goldschmiede Sebald amp Engert dient nunmehr als Tabernakelaltar Der neue Altar der Ambo die Sedilien sowie der Taufstein aus Muschelkalk sind Werke des Aschaffenburger Kunstlers Hermann Krockel Die 12 Bronzeleuchter im Altarraum ersetzen die schmiedeeisernen Apostelleuchter die im Kirchenschiff verteilt waren Die 14 Kreuzwegstationen wurden an der Nordwand zusammengefasst Die Figuren der Seitenaltare Maria und Josef wurden auf niedrigen Steinsockeln in den Nischen aufgestellt Der Kirchenpatron St Laurentius erhielt einen Platz in einer Seitennische Die Turmkapelle wurde als Seitenkapelle umgestaltet die Pieta und die Gedenktafeln wurden im hinteren Teil der Kirche neu aufgestellt Als Abschluss wurden die Buntglasfenster der Nordseite mit Szenen aus dem Leben des Hl Laurentius von den Aschaffenburger Kunstlern Helmuth Albert und Willibald Blum neu geschaffen Weihbischof Alfons Kempf nahm am 19 November 1977 die feierliche Altarweihe vor 1997 brachte man die Engel wieder an den Altar zuruck und der alte Taufstein wurde als Weihwasserbecken am Kircheneingang aufgestellt Glocken BearbeitenIm 45 m hohen Turm lauten funf Glocken die in der Glocken und Kunstgiesserei Rincker in Sinn Hessen gegossen und zu Ostern 17 April 1949 durch HH Domkapitular Dr Vinzenz Fuchs aus Wurzburg geweiht wurden Glocke 1 dem Dreieinen Gotte Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste cis Glocke 2 der Heiligen Familie Im letzten Streite Steht uns zur Seite Jesus Maria Josef e Glocke 3 den Engeln Gottes Dem der auf dem Throne sitzt und dem Lamme sei Lob und Ehre Ruhm und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit fis Glocke 4 der Heiligen Elisabeth Die in Tranen saen werden in Freuden ernten gis Glocke 5 dem Heiligen Laurentius Wir aber predigen Christus den Gekreuzigten h nbsp OrgelemporeOrgel BearbeitenAuf der Empore steht eine Orgel aus der Werkstatt Wilhelm Bader junior Hardheim aus dem Jahr 1924 mit ursprunglich 18 Stimmen und einer Abschwachung Vor 1943 wurde sie um Zungenregister erweitert und 1953 durch Leopold King ehemaliger Mitarbeiter der Flugel und Pianofortefabrik Philipps Bulow Arnold Aschaffenburg nochmals um vier Register erweitert Sie wurde im Jahre 2005 durch Vleugels Orgelmanufaktur Hardheim restauriert die erneute Orgelweihe erfolgte am 30 Juli 2005 durch Weihbischof Helmut Bauer aus Wurzburg Die Orgel hat folgende Disposition I Manual C f31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Gamba 8 4 Flote 8 5 Dolce 8 6 Octave 4 7 Traversflote 4 8 Oktav 4 Anm 1 9 Mixtur III IV 2 2 3 10 Trompete 8 Anm 2 II Manual C f311 Geigenprincipal 8 12 Libl Gedackt 8 13 Salicional 8 14 Aeoline 8 15 Vox coelestis 8 16 Fugura 4 17 Waldhorn 2 Anm 1 18 Scharff III 1 1 3 Anm 1 19 Oboe 8 Anm 3 Pedal C d120 Violonbass 16 21 Subbass 16 22 Zartbass 16 Anm 4 23 Oktavbass 8 24 Choralbass 4 Anm 5 25 Posaune 16 Anm 2 Bestandteile sind Kegelladen pneumatische Trakturen ein freistehender Spieltisch mit Blick zum Altar drei Normalkoppeln Superkoppel I Superkoppel II I mit Schwelltritt Das Schwellgehause wurde 1953 entfernt und 2005 wieder eingerichtet Das Prospekt hat einen niedrigen Mittelteil und zwei gedrungene Seitenturme die Prospektpfeifen sind nicht klingend und bestehen aus Zink 8 9 Anmerkungen a b c Leopold King 1953 a b Bader nach 1924 vor 1943 Leopold King 1953 rekonstruiert mit Lagerpfeifen Abschwachung Leopold King 1953 ursprunglich Cello 8 1953 gekurzt Pfarrer Bearbeiten1921 1936 Friedrich Bruno Krane 26 September 1880 in Volkmarsen Bezirk Kassel am 25 Juli 1907 in Fulda zum Priester geweiht 14 Mai 1944 in Wiesbaden 1936 1957 Philipp Giebfried 18 April 1892 in Stadelschwarzach am 17 August 1917 zum Priester geweiht 23 Mai 1957 in Aschaffenburg 1957 1964 Hans Link 19 Juni 1906 in Hobbach am 16 Marz 1930 zum Priester geweiht 5 August 1990 in Kleinwallstadt 1964 1986 Heinrich Scherger 23 April 1915 in Kleinwallstadt am 17 Februar 1940 zum Priester geweiht 5 Juni 2009 in Erlenbach am Main 1987 1996 Werner Drenkard am 22 Juli 1951 zum Priester geweiht 11 September 1996 1997 2009 Wolfgang Senzel 1956 in Wiesen am 23 Februar 1985 zum Priester geweiht seit 2009 Wolfgang Kempf 1962 in Aschaffenburg am 20 Februar 1988 in Munsterschwarzach zum Priester geweiht nbsp Friedrich Krane PlatzNeugestaltung des Kirchplatzes BearbeitenIm Jahre 1993 begann die Neugestaltung des Kirchplatzes vor der Laurentiuskirche und der Erthalschule Man beseitigte die Steinversiegelung versetzte den Brunnen im Volksmund Leiderer Schwellkopp genannt geschaffen 1978 von Erwin Rager von der Lukaskirche hierher Georg Huter schuf eine moderne Laurentiusfigur aus Bronze Zum Abschluss wurde eine Nachbildung der Gedenkplatte fur den ersten Pfarrer von St Laurentius aufgestellt Am 19 April 1994 konnte Oberburgermeister Willi Reiland der Bevolkerung von Leider den neuen Friedrich Krane Platz ubergeben Einzelnachweise Bearbeiten Mathias Thiel Stiftsarchivregesten Ms im Stadt und Stiftsarchiv Aschaffenburg Regest der Urkunde 3314 vom 12 Dezember 1340 Mathias Thiel Stiftsarchivregesten Ms im Stadt und Stiftsarchiv Aschaffenburg Regest der Urkunde 2936 vom 23 April 1345 Felix Mader Die Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern Unterfranken XIX Stadt Aschaffenburg Munchen 1918 S 185 Carsten Pollnick Die Kirche St Laurentius In Leider Mitteilungen aus dem Stadt und Stiftsarchiv Aschaffenburg Einweihung der neuen Stadtpfarrkirche St Laurentius in Leider In Beobachter am Main Aschaffenburger Anzeiger Nr 178 vom 6 August 1923 Gott sei mit dem Werke Ihm sei die Ehre Handschriftliche Chronik der Pfarrei St Laurentius Aschaffenburg Leider begonnen im Jahre 1925 vom ersten Pfarrer Friedrich Bruno Krane Alois Stadtmuller Aschaffenburg im Zweiten Weltkrieg Bombenangriffe Belagerung Ubergabe Veroffentlichungen des Geschichts und Kunstvereins Aschaffenburg i K Paul Pattloch Verlag Aschaffenburg 1970 Hermann Fischer Orgeln der Region Bayerischer Untermain Geschichts und Kunstverein e V Aschaffenburg 2004 ISBN 3 87965 099 3 Orgel St Laurentius Aschaffenburg Leider Festschrift zur Orgelweihe Forderkreis der neuen Orgel St Laurentius Leider Juli 2005 Literatur Bearbeiten40 Jahre St Laurentiuskirche Aschaffenburg Leider Katholisches Pfarramt 1963 60 Jahre St Laurentiuskirche Aschaffenburg Leider Katholisches Pfarramt 1983 Mitteilungen aus dem Stadt und Stiftsarchiv Aschaffenburg Sonderheft Bd 3 Heft 4 90 Jahre Eingemeindung LEIDER August 1991 ISSN 0174 5328 Wilhelm Kaup Wolfgang Kaup Klaus Hapke Bearb Aschaffenburger Studien Teil II Dokumentationen Band 10 Leben in Leider Portrait eines Stadtteils Stadt Aschaffenburg 1995 ISBN 3 922355 15 3 75 Jahre Laurentiuskirche Leider Pfarramt 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Laurentius Aschaffenburg Leider Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturweg Leider St Gallus Frankfurt neo byzantinisch Memento vom 8 April 2014 im Internet Archive Christ Konig Kirche der Thuiner Franziskanerinnen Johann Josef Belz 1873 1957 49 972586111111 9 1201694444444 Koordinaten 49 58 21 3 N 9 7 12 6 O Normdaten Korperschaft GND 1700991 1 lobid OGND AKS VIAF 153271656 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Laurentius Aschaffenburg amp oldid 231246530