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Die Stiftskirche St Johannes Evangelist ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude in Cappenberg einem Ortsteil von Selm im Kreis Unna Nordrhein Westfalen Sie war bis zur Sakularisation die Kirche des Klosters Cappenberg und dient seit 1832 als katholische Pfarrkirche Pfarrkirche St JohannesInhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 2 Innenraum 2 1 Gewolbemalereien 3 Ausstattung 3 1 Kopfreliquiar des heiligen Johannes Evangelist Cappenberger Kopf 3 2 Altare 3 3 Triumphkreuz 3 4 Chorgestuhl 3 5 Otto und Gottfried von Cappenberg 3 6 Orgeln 3 7 Sonstige Ausstattung 4 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte und Architektur Bearbeiten nbsp Grundriss der Stiftskirche um 1890 nbsp Ansicht vor 1893Die ehemalige Stiftskirche des Klosters Cappenberg steht nordlich des heutigen Schlosses nahe der hochsten Stelle des Burgplateaus Die romanische Querhausbasilika mit Chorquadrat und eingezogener gotischer Polygonalapsis ist neben der Stiftskirche in Freckenhorst das einzige grosse in wesentlichen Teilen unverandert erhaltene romanische Kirchengebaude vor der Mitte des 12 Jahrhunderts in Westfalen Baubeginn als ungewolbte Kirche mit Chorquadrat flachen Querhausapsiden und doppelgeschossigem Westbau war wohl 1122 Der gerade Chorschluss wurde im Bauverlauf durch eine eingezogene Apsis ersetzt Der Dachstuhl wurde nach dem Ergebnis einer dendrochronologischen Untersuchung um 1130 fertiggestellt Danach wurde das Gebaude ausgemalt und ausgestattet Der Westbau wurde in einer nicht bekannten Zeit abgebrochen Sein Aussehen wurde nach Grabungen im Jahr 1940 nicht abschliessend geklart Spatestens im 14 Jahrhundert wurden zweijochige Kapellen an der Stirnwand des Nordquerhauses und im Winkel zwischen dem Sudquerarm und dem Langhaus angebaut Zum Ende des 14 Jahrhunderts wurde die Chorapsis durch einen 5 8 Schluss und die Apsis am Nordquerarm durch eine flache rechteckige Nische mit einem grossen Fenster ersetzt Die Fenster im Seitenschiff wurden teilweise vergrossert und das gesamte Gebaude wurde eingewolbt Diese Arbeiten wurden wohl gegen Mitte des 15 Jahrhunderts abgeschlossen Von 1492 bis 1511 wurde die Sudquerhausapsis durch eine Sakristei ersetzt 1830 wurden alle Anbauten abgebrochen Ein niedriger freistehender Glockenturm wurde in der Mitte des 19 Jahrhunderts nordlich des Chores aus geschlammtem Bruchstein errichtet Von 1882 bis 1886 wurde die Anlage umfassend saniert Die Westwand wurde einschliesslich Fundament und Strebepfeilern weitgehend erneuert An der Chornordseite wurde ein Treppenturm und am Sudquerarm eine neugotische Sakristei angebaut Im Innenraum wurde die romanische Raumfassung nach Befund erneuert 1935 wurden gotische Gewolbemalereien freigelegt an den Pfeilern wurde der Putz abgeschlagen und die im 19 Jahrhundert wiederhergestellte Raumfassung uberstrichen Die vermauerten Seitenschiffe wurden ab 1958 geoffnet Die nordliche Querhausapsis wurde 1963 auf dem alten Fundament rekonstruiert Die Fundamente und das Mauerwerk wurden bis 1967 gesichert Eine neue Sakristei wurde 1967 an den Sudquerarm angebaut Von 1988 bis 1989 wurde das Gebaude renoviert Der Bau aus Quadern und hammerrechtem Bruchstein steht auf einem umlaufenden zwei bis dreifach gestuftem Sockel der im 19 Jahrhundert an der Langhausnordseite verandert wurde Das Aussere stellt sich ohne jeglichen plastischen Bauschmuck dar Die Rundbogenoffnungen der Obergaden und Seitenschifffenster sind fast ohne Schrage glatt in die Wand geschnitten Die gotische Erneuerung um 1400 war aufwendiger Es wurden dreibahnige Apsis und Chorfenster sowie Masswerk mit spharischen Drei und Vierecken gefullt von Dreiblattern eingebaut Die dreibahnigen Seitenschifffenster sind ahnlich aber weniger aufwendig Zur Vorbereitung auf die 900 Jahr Feier im Jahr 2022 unter dem Motto Gottfrieds Stiftung wurde die Kirche von 2020 bis 2022 innen und aussen umfassend renoviert und restauriert 1 Innenraum Bearbeiten nbsp Blick durch das SchiffDer Innenraum ist vom Gegensatz zwischen den glatten unprofilierten Formen der romanischen Arkaden und Vierungsbogen und den feingliedrigen weit hinuntergezogenen Gewolben und vielteiligen Masswerkfenstern des Chores gepragt Die Raumwirkung wird massgeblich von dem an der ursprunglichen Stelle in der Vierung erhaltenen Chorgestuhl bestimmt Im Langhaus stehen sieben schmale Rundbogenarkaden auf quadratischen Pfeilern Die umlaufenden Kampfer sind nur an den drei ostlichen Pfeilern und an den flachen Vierungsvorlagen profiliert Die Obergadenfenster des ursprunglich flach gedeckten viel hoheren Raumes sind nicht axial uber den Arkaden angeordnet Bei der Einwolbung im Osten und Westen wurden je zwei Arkaden und ein Fenster unter einem Kreuzrippengewolbe zusammengefasst In der Mitte befindet sich ein drei Arkaden und zwei Fenster uberspannendes Sterngewolbe Der Kontrast zwischen steinsichtigen Arkaden sowie Vierungsbogen und hellverputzten Wanden steht im Widerspruch zum ursprunglichen Zustand an den Obergadenwanden uber den Gewolben sind bedeutende Reste der romanischen Baufassung erhalten Sie wurden zuletzt 1989 gereinigt und gesichert Andere Reste der Fassung wurden von 1969 bis 1970 im Nordquerhaus freigelegt sie wurden an der Nord und Westwand zu einem zusammenhangenden Raumbild erganzt Ein vermauertes romanisches Fenster mit Holzrahmen und Resten der Sprossung wurde 1969 aufgedeckt und konserviert Gewolbemalereien Bearbeiten Die Darstellung des Jungsten Gerichts mit Deesis in der Vierung ist eine Arbeit vom Ende des 14 Jahrhunderts Sie wurde 1935 aufgedeckt und erganzt Reste spatgotischer Rankenmalereien wurden 1970 freigelegt sie stammen von der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts bis zum Anfang des 16 Jahrhunderts Sie wurden von Ost nach West ausgefuhrt und in Grisaille erganzt Das funfte Gewolbejoch von Westen im Sudseitenschiff wurde um 1530 vollstandig ausgemalt und 1935 erganzt Ausstattung BearbeitenKopfreliquiar des heiligen Johannes Evangelist Cappenberger Kopf Bearbeiten nbsp Kopfreliquiar des heiligen Johannes Evangelist samt Stander Cappenberger Kopf Kopf vor 1158 Stander Das wohl bekannteste Stuck des Kirchenschatzes ist ein dem Evangelisten Johannes gewidmetes Kopfreliquiar auch Cappenberger Kopf genannt eine an antike Herrscherbilder angelehnte Buste Die Arbeit aus vergoldetem Bronzeguss wurde von Otto von Cappenberg vor 1158 in Auftrag gegeben und dem Kloster gestiftet Die Augen aus Niello in Silbereinlage wurden nach der Zerstorung durch braunliches Weichharz ersetzt Die Figur tragt um den Hals Inschriftenbander die sie als Reliquiar des Evangelisten Johannes ausweisen Die Buchstaben der Inschriftenbander wurden schon im Guss angelegt dadurch ist die ursprungliche Bestimmung als Reliquiar belegt Der Kopf steht auf einem achteckigen Untersatz auf vier Tierkopffussen mit tragenden Engeln Turmen und Zinnen Ob fur den Kopf von Anfang an ein Sockel vorgesehen war oder dieser eine spatere Zutat ist konnte bisher nicht geklart werden Eine ehemals vorhandene vierte Sockelfigur ging verloren 1886 stellte Friedrich Philippi nach der Wiederentdeckung der Buste die Hypothese auf es handle sich um eine mehr oder weniger realitatsgetreue Portratbuste Kaiser Friedrichs I Barbarossa Erst spater sei die Figur zu einem Johannesreliquiar umfunktioniert worden Diese Annahme setzte sich in der Folgezeit allgemein durch ist aber inzwischen durch wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse aus den Jahren 1978 und 2021 widerlegt Altare Bearbeiten Das Flugelretabel mit Bildern aus der Passion und dem Marienleben wurde nach 1513 von Jan Baegert in Tempera und Ol auf Eichenholz gemalt Die Mitteltafel zeigt eine vielfigurige Kreuzigung davor kniet der Stifter der Kanoniker Dietrich von Schwansbell Das Altarretabel mit gewundenen Saulen und einem Gemalde das eine Szene aus der Grundungslegende der Pramonstratenser zeigt Der Hl Augustinus ubergibt dem Hl Norbert die Ordensregel Das Bild ist mit Herm ann Veltm ann Coesfeld 1696 bezeichnet Triumphkreuz Bearbeiten Das sogenannte Cappenberger Kruzifix hangt als Triumphkreuz unter dem westlichen Vierungsbogen Der unterlebensgrosse Korpus aus Pappelholz tragt eine ausserst qualitatsvolle Fassung die von 1952 bis 1953 freigelegt und 1977 restauriert wurde Die Arme und Fusse wurden erganzt Die Figur ist eine Arbeit von aussergewohnlicher Feinheit Der Korper ist kaum merklich geschwungen und der Kopf leicht geneigt Das Lendentuch fallt schrag in weicher eleganter Faltelung bis uber das Knie Es wird von einem breiten kunstvoll geknoteten Stoffgurtel gehalten Die auffallende korperliche Prasenz der Figur ist auch der emailartig wirkenden Fassung geschuldet die ganz besonders den Hautpartien ein lebensnahes Aussehen gibt Das Kreuz aus Eiche entstand um 1210 20 seine Enden wurden erneuert Chorgestuhl Bearbeiten Das Chorgestuhl mit 1509 und 1520 bezeichnet gilt als das reichste Westfalens Zweireihig angeordnet mit hohem Dorsale steht es in freier Aufstellung zwischen den Vierungspfeilern Der baldachinartige Aufsatz ist mit Masswerk besetzt Die hinteren Stallen sind L formig mit einem zentralen Durchgang zum Langhaus angeordnet dort stand ursprunglich an jeder Seite ein weiterer Sitz Fur die Durchgange zu den Querarmen wurden um 1700 je zwei Stallen entfernt Die Fulle der figurlichen Schnitzereien und Wappen die kleinen Figuren der Moriskentanzer und die Drolerien gelten als einmalig Auf der Ruckseite stehen Schranke die laut dendrochronologischer Untersuchung um 1300 angefertigt wurden Den Massen nach zu urteilen wurden sie fur diesen Aufstellungsort gefertigt und wohl von dem Vorgangergestuhl an demselben Ort ubernommen Hinweis Die Benutzung des Chorgestuhls ist aufgrund von festgestellten Schadstoffbelastungen 6 2019 derzeit untersagt Otto und Gottfried von Cappenberg Bearbeiten Die kleinen knienden Stifterfiguren aus Stein stellen Gottfried und Otto von Cappenberg als in Mantel gehullte Ritter mit Wappen und dem Kirchenmodell dar Sie wurden 1540 aus Stein gearbeitet und standen ursprunglich auf vergoldeten Saulen zu den Seiten des Hauptaltares Heute stehen sie auf Konsolen im Sudquerhaus Sie wurden von dem Kanoniker Dietrich von Schwansbell gestiftet Die Grabplatte wohl vom Ende des 13 Jahrhunderts mit einer liegenden detailreich gewandeten Rittergestalt die traditionell als Gottfried von Cappenberg gedeutet wird befindet sich unter einer fialengerahmten Rundbogenarkade die von Engeln gekront ist Die Figur ist uberlebensgross und befindet sich in einer streng frontalen unbewegten Haltung Zu den Fussen ist ein Lowe dargestellt Der kreuzformige Sockel in der rechten Hand war wohl fur ein verlorenes Kirchenmodell oder als Untersatz fur das dort moglicherweise aufgestellte Kopfreliquiar vorgesehen In diesem Fall ist wohl eher Otto von Cappenberg dargestellt Die Reliefplatte des ehemaligen Doppelgrabmals fur Otto und Gottfried von Cappenberg aus der Zeit um 1320 30 hangt in barocker Rahmung an der Chorwand Die Bruder werden unter Baldachinen auf Lowen stehend als jugendliche Ritter dargestellt Sie halten gemeinsam ein gotisches Kirchenmodell Die Figuren sind einander in eleganter Haltung halb zugewandt nbsp Sudliches Querhaus mit dem Grab von Gottfried von Cappenberg und dem Schrank mit dem Kopfreliquiar des Hl Johannes nbsp Testament Ottos von Cappenberg Replikat Kopfreliquiar des Hl Johannes und Taufschale Replikat nbsp Grabplatte von Gottfried von Cappenberg um 1300 im sudlichen Querhaus nbsp Blick auf den Altarraum und das Triumphkreuz nbsp Triumphkreuz um 1200 nbsp Spatgotisches Chorgestuhl nbsp Grabplatte der Grafen Gottfried und Otto von Cappenberg im Chor um 1320 nbsp Spatgotischer Sakraments und Reliquienschrank im Chor um 1520 nbsp Lowenkopf aus Bronze 12 Jahrhundert innen an der EingangsturOrgeln Bearbeiten nbsp Historische Aufnahme mit Blick auf die Vorenweg OrgelDie Orgel von 1788 stammt von dem westfalischen Orgelbauer Caspar Melchior Vorenweg Das Instrument ist in den Jahren 2002 2004 umfassend nach historischem Vorbild restauriert worden Es verfugt uber 28 Register auf zwei Manualen und Pedal Die historischen Schleifladen der Manualwerke sind erhalten 2 I Hauptwerk C f30 1 Bordun B D 16 0 2 Prinzipal 0 8 0 3 Viola di gamba 0 0 8 0 4 Gedackt 0 8 0 5 Octav 0 4 0 6 Waldflaut D 0 4 0 7 Quint 0 3 0 8 Superoctav 0 2 0 9 Mixtur IV 0 1 10 Trompet B D 0 8 11 Vox humana 0 8 E II Positiv C f312 Hohlflaut 8 13 Flaut travers D 0 8 14 Praestant 4 15 Flaut douce 4 16 Quintflaut 3 17 Octav 2 18 Carillon II D 1 3 5 19 Mixtur III 2 3 E20 Claron D 8 21 Cromorne 8 Tremulant Pedal C d122 Subbass 16 23 Octavbass 0 0 8 N24 Gedackt 0 8 N25 Octav 0 4 26 Posaune 16 27 Trompet 0 8 N28 Clairon 0 4 NKoppeln Manualkoppel Schiebekoppel geteilt in Bass und Diskant I P II P AnmerkungenN rekonstruiertes Register 2004 E erganztes Register 2004 B D Bass oder und DiskantseiteSeit 2005 gibt es in der Stiftskirche eine modern gestaltete Chororgel von der Manufacture d Orgues Muhleisen Strassburg Das Instrument ist im altfranzosischen Stil disponiert Es hat elf Register auf zwei Manualen und Pedal wobei der Bordun 8 in beiden Manualwerken spielbar ist und zudem der Diskant des Soubasse 16 aus dem Bordun 8 erzeugt wird 3 I Grand Orgue C g31 Bourdon 8 2 Prestant 4 3 Nazard D 2 2 3 4 Tierce D 1 3 5 5 Doublette 2 6 Fourniture IV0 0 0 II Positif C g37 Bourdon Nr 1 8 8 Salicional 8 9 Flute a cheminee 0 0 4 10 Larigot 1 1 3 11 Trompette 8 Tremblant Pedal C f112 Soubasse 0 16 Koppeln II I I P II P als Zuge und Tritte Sonstige Ausstattung Bearbeiten Der dreiteilige Reliquienschrank aus Stein aus der Zeit um 1520 steht auf einem masswerkverblendeten Sockel Der zylindrische Taufstein ist schmucklos Auf Apsisdiensten stehen Skulpturen der Madonna und der Heiligen Johannes Stephanus und Laurentius unter Baldachinen es sind Arbeiten vom Ende des 14 Jahrhunderts Eine auf Holz gemalte Apostelreihe ist mit 1625 bezeichnet eine stilistisch angelehnte Apostelreihe auf Leinwand tragt die Bezeichnung 1706 Das Laiengestuhl mit geschnitzten Wangen wurde in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts angefertigt und von 1969 bis 1970 restauriert Der Orgelprospekt und die Empore wurden 1786 in zuruckhaltenden Barockformen von Jodocus Freytag gebaut Das Orgelwerk baute Caspar Melchior Vorenweg 1788 es wurde mehrfach verandert und 2004 restauriert Zwei dreiarmige Standleuchter aus der Zeit um 1500 stehen auf Steinsockeln sie sind mit einem Schmerzensmann und einem astkreuzartig an der Leuchtergabel hangendem Kruzifix versehen Die sitzende Madonna aus Stein aus der Zeit um 1330 halt das stehende Kind mit Taube in anmutiger Geste auf dem linken Knie Reste der ursprunglichen Fassung wurden von 1970 bis 1971 freigelegt Die zwei Steinreliefs von 1520 30 in Renaissancerahmen vereinen jeweils mehrere vielfigurige Passionsszenen Mehrere Christus und Heiligenfiguren aus Holz und Stein aus der Zeit vom 15 bis 17 Jahrhundert runden den Gesamteindruck ab Glocken Bearbeiten nbsp Freistehender GlockenturmDer Glockenturm steht seitlich der Stiftskirche Es handelt sich um einen allein stehenden Turmbau auf der Nordseite der Vierung In dem niedrigen Gebaude hangen sechs Glocken vier davon stammen aus der Zeit um 1700 4 Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg Nominal 16tel 1 1698 Gottfried de la Paix e12 1704 Johann Fricke h13 1681 Johann de la Paix d24 fruhe 2000er Petit amp Gebr Edelbrock Gescher g25 a26 1714 Bernhard Wilhelm Stule c3Literatur BearbeitenGeorg Dehio unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2011 ISBN 978 3 422 03114 2 Gerd Dethlefs Hrsg Das Cappenberger Chorgestuhl 1509 1520 Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2009 ISBN 978 3 89534 873 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stiftskirche Cappenberg Sammlung von Bildern Geschichte und Fotos Memento vom 9 Dezember 2013 im Internet Archive Brigitte Paschedag Der Kaiser und sein goldener Kopf Die Stiftskirche Cappenberg Memento vom 20 Januar 2021 im Internet Archive Herbst Blatt Nr 37 Dezember 2004 abgerufen am 10 Oktober 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Johannes Bernard Stiftskirche Cappenberg wiedereroffnet In Kirche Leben 23 Januar 2022 S 9 Nahere Informationen zur historischen Orgel der Stiftskirche Memento vom 28 August 2012 im Internet Archive Nahere Informationen zur Muhleisen Orgel Memento vom 28 August 2012 im Internet Archive Videoaufnahme des Gelauts51 650853 7 539082 Koordinaten 51 39 3 1 N 7 32 20 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Johannes Evangelist Cappenberg amp oldid 236571327