www.wikidata.de-de.nina.az
St Jodokus ist eine romisch katholische Pfarrkirche und ehemalige Franziskanerkirche im Zentrum von Bielefeld im Stadtbezirk Mitte Die spatgotische Saalkirche mit Dachreiter Seccoausmalung des Gewolbes bezeichnet 1511 und die den Kreuzgang umschliessenden ehemaligen Konventsgebaude Erker mit Jahreszahl 1515 bilden ein Ensemble in der Bielefelder Altstadt Kirche und Klostergebaude sind Putzbauten mit Werksteingliederung St Jodokus von Nordosten Chor Dachreiter anstossendes KonventsgebaudeDie Kirche ist wie schon ihre Vorgangerin auf dem Jostberg dem heiligen Jodokus geweiht einem Klostergrunder Einsiedler und Pilger der im 7 Jahrhundert im spateren Nordfrankreich lebte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gebaude und Ausstattung 2 1 Uberblick 2 2 Orgeln 2 3 Glocken 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAls erste Pfarrgemeinde der neuen Stadt Bielefeld wurde 1236 durch den Paderborner Bischof Bernhard die Altstadter St Nikolaus Pfarrei durch Auspfarrung aus dem Kirchspiel Heepen errichtet Gegen Ende des 13 Jahrhunderts kam in der Neustadt eine weitere Stifts und Pfarrkirche hinzu die heutige Neustadter Marienkirche Ferner bestanden im Mittelalter im naheren Umkreis die Peterskirche Kirchdornberg und die Stiftskirche Schildesche mit Pfarrfunktionen Im Jahr 1507 beschlossen die Franziskaner ihre 1498 auf dem Jostberg Jodokusberg gegrundete Niederlassung auf das sicherere und zuganglichere Stadtgrundstuck am heutigen Klosterplatz zu verlegen und die bereits fertiggestellte Jodokuskirche mit den zugehorigen Gebauden aufzugeben Der Grund bestand im Wassermangel auf dem Waldgrundstuck aber auch in dem Bestreben entsprechend der Spiritualitat des Ordens nahe bei den Menschen und nicht in der Einsamkeit zu leben Die neue St Jodokus Kirche wurde 18 Juli 1511 Chor bzw 1515 durch den Paderborner Weihbischof Johannes Schneider einen Franziskaner geweiht 1 bald danach entstand die ubrige Klosteranlage Es gehorte zur Kolnischen Franziskanerprovinz Colonia Im Kloster richtete die Provinz eines ihrer Studienhauser fur den Ordensnachwuchs ein Der Konvent uberstand die Reformation und wurde Stutzpunkt und Pfarrkirche fur die wenigen Katholiken der Umgebung Die anderen Pfarr Stifts und Klosterkirchen in Bielefeld und Umgebung wurden ab etwa 1541 protestantisch 1612 gingen sieben Franziskaner aus Bielefeld ins Kloster Halberstadt das aus der grossen Sachsischen Franziskanerprovinz Saxonia nach der Reformation als einziges bestehen geblieben war und unterstutzten dort die wenigen verbliebenen Bruder Als die Colonia 1627 ihren ostlichen Teil an die Saxonia abtrat wurde auch das Kloster in Bielefeld Teil der Sachsischen Provinz 1696 grundeten die Franziskaner in Stockkampen zusatzlich eine kleine Ordensniederlassung nbsp Grundriss der Klosterkirche 1906Erst 1829 25 Jahre nach der allgemeinen Sakularisation der Kloster hob die preussische Regierung auf Betreiben von Stadtdirektor Delius das Bielefelder Kloster auf weil das Klostergelande zur Erweiterung des Gymnasiums dienen sollte 2 Die Pfarrseelsorge an St Jodokus wurde von einem Diozesanpriester ubernommen St Jodokus ist die Mutterkirche aller katholischen Pfarreien Bielefelds nach der Reformation Mit der Industrialisierung der Stadt in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts stieg der katholische Bevolkerungsanteil an 1891 92 hielt einer der Vikare von St Jodokus Gottesdienst in der neuen Herz Jesu Kirche in Brackwede 1906 entstand mit der Marienkapelle in Elpke eine weitere Filiale in Sieker Solche Missionsstationen bestanden aus einer Kapelle einem Schulraum und einer Priesterwohnung und wurden vom Bonifatiusverein einer Organisation zur Unterstutzung von Katholiken in der Diaspora bezuschusst Im neuen nordlichen Stadtbezirk dessen Bewohnerschaft sich vor allem aus Arbeitern zusammensetzte entstand wenn auch unter Zogern von Pfarrer Bartels von St Jodokus 1901 02 zunachst ein Fursorgeheim fur gefahrdete Kinder 1908 1910 wurde dort die St Josephs Kirche erbaut Herz Jesu in Brackwede wurde 1917 zur selbstandigen Pfarrei erhoben St Joseph 1933 und St Bonifatius Sieker 1958 1931 wurde eine Filialgemeinde in Senne I errichtet 1934 die Liebfrauenkirche gebaut In Wellensiek gab es Gottesdienste in der stadtischen Schule ab 1930 ab 1939 in der neuen Heilig Geist Kapelle Wegen des starken Zuzugs katholischer Heimatvertriebener und Fluchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in den 1950er und 1960er Jahren zum Bau von weiteren zwolf Kirchen im Stadtgebiet Erstmals 1921 zog die Fronleichnamsprozession von St Jodokus aus durch die Altstadt ein Zeichen fur ein inzwischen erstarktes Selbstbewusstsein der Katholiken 3 Seit dem beginnenden 21 Jahrhundert nutzen neben der Pfarrgemeinde St Jodokus auch die Katholische Hochschulgemeinde Bielefeld die katholische Ehe Familien und Lebensberatungsstelle und das CityKloster Bielefeld Citypastoral die Kirche und die Raumlichkeiten im ehemaligen Kloster Dort ist auch das Buro des Dekanates Bielefeld Lippe untergebracht Zwischen Juli 2010 und Marz 2011 wurde das Kircheninnere umfangreich renoviert und in einigen Teilen auch vollig neu gestaltet Die kunstlerische Neugestaltung lag in den Handen von Norbert Radermacher Mit einer Altarweihe erfolgte der Abschluss der Arbeiten dessen Anlass das 500 jahrige Jubilaum war 4 Gebaude und Ausstattung BearbeitenUberblick Bearbeiten nbsp Turmchen nbsp Ehemaliges Konventsgebaude dahinter die KircheDas Kirchengebaude ist ein einschiffiger Bau der Spatgotik mit funf Jochen und Seitennischen sowie einem einjochigen Chor mit 5 8 Schluss Dem Armutsideal der Franziskaner entsprechend besitzt die Kirche keinen Turm sondern nur einen Dachreiter mit vier Glocken Die Westfassade ist dementsprechend schlicht und schmucklos Das barocke Von Consbruchsche Portal nach Suden zur Obernstrasse stammt von 1713 Eine Ausweitung und Restaurierung der Kirche erfolgte in den Jahren 1954 55 Zehn Jahre spater wurde ein Teil des ehemaligen Klosters hinzugenommen und als Sakramentskapelle inzwischen Franziskuskapelle genannt ausgestaltet 2009 2010 wurde das Konventsgebaude grundlich restauriert nbsp Schwarze Madonna 1220 nbsp Holzerner Schrein kurz nach 1500 Im Kirchengebaude befinden sich bedeutende Kunstschatze unter anderem die teils spatgotische 1515 teils neogotische 1878 Gewolbeornamentik Das Gnadenbild der Schwarzen Muttergottes von 1220 gilt als altestes Bielefelder Kunstwerk Ein holzerner Schrein aus der Zeit kurz nach 1500 zeigt die Figuren eines Bischofs der Madonna und des heiligen Michael Der Schrein wurde 1960 80 erworben und stammt angeblich aus dem Ort Sitten in der Schweiz 5 Von kunstgeschichtlicher Seltenheit ist ferner ein Levitenstuhl aus der Fruhrenaissance im Chorraum der korrespondierend Christus und Franziskus sowie Maria und Klara darstellt Weitere Kunstwerke sind die Statue des Pfarrpatrons St Jodokus die um 1480 fur den Aachener Dom entstand sowie eine Ikonenwand von Alexej Saweljew 1962 zunachst im Chor und seit 2011 in der Franziskuskapelle aufgestellt Eine weitere Darstellung des Kirchenpatrons Jodokus mit Pilgermantel und hut Muschel und Stab findet sich aussen an der Fassade des Klostergebaudes am Klosterplatz Im Jahr 2011 erhielt das Gotteshaus einen Anbau als Tabernakel Kapelle Diese ist nur vom Kirchenschiff aus zugangig Wegen fortgesetzter Schmierereien an der Fassade brachte die Firma fittkau metallbau kunstschmiede aus Berlin eine Bronzeverkleidung auf die einerseits die Wurde der Kapelle betont und andererseits den Vandalismus stoppt 6 Orgeln Bearbeiten Die Orgel geht auf ein Instrument des Bielefelder Orgelbauers Hans Henrich Reinking zuruck Die obere Halfte seiner barocken Orgelfassade Orgelprospekt umrahmt bis heute das Ruckpositiv der Kreienbrink Orgel von 1974 andere Elemente des Reinkingschen Gehauses zieren seither die Fassade des Schwellwerks zwei Engelkopfe bekronen die neuen Flachfelder zwischen Hauptwerk und Pedalturmen wahrend zwei Engel auf den seitlichen Rundturmen des Hauptwerks einen neuen Platz fanden Wie Bauspuren im Innern der Klosterkirche und des Klostersudflugels zeigen war von Anfang an eine Orgel in der neuen Kirche vorgesehen Die Schwalbennestorgel befand sich an der Kirchennordwand im ersten Joch des an das Langhaus anschliessenden Chorgewolbes mehrere Meter oberhalb des Lettners Sie war uber dem Durchgang vom Kloster zum Lettner platziert und damit naher an die ostliche Gewolbekappe geruckt Vom Kircheninneren aus zeigt eine werksteingerahmte Rechteckoffnung den Standort der Orgel an Windkanaloffnung spater zugesetzt Der Nachweis einer Schwalbennestorgel in St Jodokus gilt als seltener und wichtiger Befund fur den ursprunglichen Orgelstandort in einer Bettelordenskirche des fruhen 16 Jahrhunderts Leihweise nahmen die Franziskaner im Jahre 1563 ein Positiv der Stiftsdamen von Quernheim in Gebrauch Die Klosterchronik vermerkt zwischen 1617 und 1620 die Reparatur der damals vorhandenen Orgel Vermutlich wurde das Instrument im Dreissigjahrigen Krieg beschadigt als brandenburgische von Soest aus in Bielefeld einfallende Soldaten die Kirche plunderten Hans Henrich Reinking lieferte 1653 54 eine neue Orgel wahrscheinlich ein kleineres Instrument das vermutlich um die 10 Register hatte Im Jahre 1769 fugte Johann Patroclus Moller Lippstadt der Reinking Orgel ein selbstandiges Pedal auf Springladen hinzu und erweiterte das Gehause seitlich um je zwei harfenformige Flachfelder und zwei Pedalturme Orgelbauer Muller sicher Johann Gottlieb Muller aus Hildesheim spater Hoforgelmacher in Paderborn fertigte 1790 neue Pedalpfeifen an 3 fur den Subbass 10 Bleipfeifen Nach einer Neufassung 1799 reparierte der Warendorfer Orgelbauer Peter Austermann das Instrument 1802 bevor die Werkstatt Kersting aus Munster die Orgel 1847 wesentlich erweiterte Vermutlich gaben erst die Kerstings der Orgel das 2 Manual wobei sie das Mollersche Pedal unverandert beibehielten Disposition der Orgel im Jahre 1881 I Hauptwerk CD 1 Principal 0 8 2 Gamba 0 8 3 Bordun 16 4 Hohlflote 0 8 5 Octav 0 4 6 Octav 0 2 7 Mixtur IV8 Trompete 0 8 II Nebenwerk9 Praestant 4 10 Flauto amabilis 8 11 Gedact 8 12 Flauto dolze 4 13 Flageolet 2 14 Carilon II Pedal CD h15 Subbass 16 16 Posaune 16 17 Principal 0 8 18 Trompete 0 8 19 Flauto 0 1 Der Paderborner Orgelbauer August Rudolf Randebrock setzte die Orgel 1881 instand reinigte sie erneuerte u a schadhafte Teile der Spielmechanik besserte die Holzpfeifen aus und lieferte ein neues Geblase das im Innern des Orgelgehauses uber dem Organistensitz seinen Platz erhielt Ein Eingriff in die klangliche Substanz nahm erst Orgelbauer Friedrich Bernhard Meyer 1897 vor Er ersetzte einen grosseren Teil des Pfeifenmaterials durch neue Register erweiterte die geteilten Stimmen Bordun 16 und Trompete 8 des Hauptmanuals baute fur das Obermanual Geigenprincipal 8 Salicional 8 und Oboe 8 durchschlagend im Pedal Subbass 16 und Cello 8 Andere Register stellte er um oder ruckte sie auf Sein ursprunglicher Vorschlag den Moller Prinzipal 8 durch einen neuen Prinzipal zu ersetzen lehnte die Kirchengemeinde hingegen ab Anton Feith Paderborn trat 1912 mit der Kirchengemeinde uber einen Neubau in Verhandlungen Ein neues pneumatisches Werk mit 45 Stimmen auf drei Manualen und Pedal wurde 1914 aufgestellt Das Werk wurde durch den Neubau wesentlich grosser weshalb Feith das Gehause teilweise zuruckbauen musste Dach und Teile der Seitenwande Zieraufsatze des Reinking Werks Ein neues Werk in dem uber die Halfte des Pfeifenwerks Prinzipalpyramide des Hauptmanuals z T Prinzipalstimmen der anderen Manuale Pedal vollstandig von 1913 14 erneut zur Aufstellung kam baute Anton II Feith 1954 hinter dem historischen Prospekt 7 Disposition der Orgel im Jahre 1954 I Manual C g31 Prinzipal 16 2 Prinzipal 0 8 3 Rohrflote 0 8 4 Oktave 0 4 5 Koppelflote 0 4 6 Nasat 0 2 2 3 7 Schwiegel 0 2 8 Rauschpfeife IV9 Scharf V VI10 Trompete 0 8 11 Zink 0 4 II Manual C g312 Gedackt 8 13 Quintade 8 14 Sing Prinzipal 4 15 Blockflote 4 16 Oktave 2 17 Superquinte 1 1 3 18 Sesquialter II19 Mixtur III IV20 Cymbel III21 Krummhorn 8 Tremolo III Manual C g322 Ital Prinzipal 8 23 Flote 8 24 Weidenpfeife 8 25 Prastant 4 26 Rohrquintade 4 27 Gemsquinte 2 2 3 28 Waldflote 2 29 Fugara 2 30 Terz 1 3 5 31 Sifflote 1 32 Septime 4 7 33 Glockenton IV34 Trompete harm 8 Tremolo Pedal C f135 Prinzipalbass 16 36 Subbass 16 37 Zartbass 16 38 Quintbass 10 2 3 39 Oktavbass 0 8 40 Gedacktbass 0 8 41 Choralbass 0 4 42 Bauernflote 0 2 43 Hintersatz IV44 Posaune 16 45 Schalmey 0 4 In den Jahren 1973 1974 baute die Osnabrucker Orgelbaufirma Kreienbrink ein neues Instrument mit 40 Registern 1988 wurde die Orgel durch die Orgelbauwerkstatt Fischer amp Kramer Endingen uberholt und um zwei Pedal Register erweitert Nr 35 und 40 Die Mixtur und Cymbel im Hauptwerk sind nun durch den Salicional 8 und das Plein jeu VI ersetzt Die Orgel hat mechanische Schleifladen mit elektrischer Registertraktur Nach der Kirchenrenovierung von 2010 2011 wurde auch die Orgel einer umfangreichen Renovierung durch die Orgelbauwerkstatt Hermann Eule aus Bautzen unterzogen Am 19 Mai 2013 Pfingstsonntag erfolgte die feierliche Wiedereinweihung der Orgel mit einem Festgottesdienst und einem Konzert auf dem Instrument Das Instrument hat heute nachfolgende Disposition I Ruckpositiv C a31 Gedackt 8 2 Prestant 4 3 Blockflote 4 4 Nasat 2 2 3 5 Octava 2 6 Tertia 1 3 5 7 Spitzquinta 1 1 3 8 Oberton III9 Scharff IV10 Krummhorn 8 II Hauptwerk C a311 Bourdon 16 12 Principal 0 8 13 Spitzflote 0 8 14 Salicional 0 8 15 Octava 0 4 16 Querflote 0 4 17 Quinta 0 2 2 3 18 Octava 0 2 19 Plein jeu VI20 Trompete 0 8 21 Vox humana 0 8 Tremulant III Schwellwerk C a322 Holzprincipal 0 8 23 Viola di Gamba 0 8 24 Schwebung 0 8 25 Octava 0 4 26 Rohrquintade 0 4 27 Nachthorn 0 2 28 Cornett V 0 8 29 Fourniture V30 Fagott 16 31 Cor Anglais 0 8 32 Franz Trompete 0 4 Tremulant Pedal C f133 Principal 16 34 Untersatz 16 35 Quinte 10 2 3 36 Octava 0 8 37 Gemshorn 0 8 38 Octava 0 4 39 Hintersatz V40 Bombarde 32 41 Posaune 16 42 Trompetenbass 0 8 Cymbelstern Koppeln elektrisch I II III I III II I P II P III P SetzerkombinationenGlocken Bearbeiten Die Kirche bekam 1995 vier neue Bronzeglocken die durch die Glocken und Kunstgiesserei Rincker gegossen wurden Die seit 1950 vorhandenen drei Glocken erhielt zunachst die St Johann Baptist Kirche und dann die St Kunigunde Kirche in Sennestadt 8 Nr Name Durchmesser mm Gewicht kg Nominal1 Jodokus Glocke 820 388 c2 72 Franziskus Glocke 716 271 es2 93 Josefs und Marienglocke 592 164 g2 6 54 Hedwigsglocke 514 110 b2 9Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Stadtbezirk Bielefeld Mitte Liste von Sakralbauten in BielefeldLiteratur BearbeitenJohannes Altenberend Josef Holtkotte Hrsg St Jodokus 1511 2011 Beitrage zur Geschichte des Franziskanerklosters St Jodokus in Bielefeld Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2011 ISBN 978 3 89534 911 9 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Uberarbeitete Ausgabe 2016 ISBN 978 3 422 03114 2 Diodor Henniges OFM Geschichte des Franziskanerklosters zu Bielefeld Beitrage zur Geschichte der sachsischen Franziskanerprovinz vom Heiligen Kreuze 1909 2 Schwann Dusseldorf 1910 Andreas Kamm Zur Geschichte der Orgeln in Sankt Jodokus zu Bielefeld Mit besonderer Berucksichtigung der Orgelbauerfamilie Reichling In acta organologica Bd 34 hrsg v Alfred Reichling Kassel 2014 S 37 88 Heinrich Sunder St Jodokus Bielefeld Katholische Pfarrkirche ehem Franziskanerkirche Erzbistum Paderborn Schnell Kunstfuhrer Nr 1019 Munchen Zurich 1974Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Jodokus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen der Pfarrgemeinde Disposition der OrgelEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Gunter St Jodokus vor feierlicher Wiedereroffnung Eine der altesten Kirchen Bielefelds In Neue Westfalische abgerufen am 26 Marz 2011 Dieter Berg Hrsg Spuren franziskanischer Geschichte Chronologischer Abriss der Geschichte der Sachsischen Franziskanerprovinzen von ihren Anfangen bis zur Gegenwart Werl 1999 S 239 241 Diodor Henniges Geschichte des Franziskanerklosters Bielefeld In Beitrage zur Geschichte der Sachsischen Franziskanerprovinz vom heiligen Kreuz Band II Schwann Dusseldorf 1908 S 126 151 ders Zur Aufhebung des Klosters Bielefeld 1829 Ein Zitat aus der Aschaffenburger Kirchenzeitung No 13 Jahrgang 1835 In ebd Band IV V Schwann Dusseldorf 1911 12 S 206f ders Ein trauriger Gedenktag 100 Jahre nach der Auflosung des Klosters Bielefeld In Vita Seraphica 10 1929 ZDB ID 606595 8 S 126 137 Martin Klein Veranderungen eines lokalen katholischen Milieus Bielefeld 1860 1965 In 90 Jahresbericht des Historischen Vereins fur die Grafschaft Ravensberg 2005 ISSN 0342 0159 S 39 112 S 44 53 Video Bericht Memento vom 19 Oktober 2011 im Internet Archive Das Stadtmagazin Dauer 5 00 Minuten abgerufen am 31 Mai 2013 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Uberarbeitete Ausgabe 2016 S 104 Anbau soll strahlen Und Bronze verbannt Schmiererei In Neue Westfalische Westfalen Blatt Nr 9 2013 01 16 Januar 2013 wiedergegeben auf Fittkau Pressemeldungen Memento vom 3 Februar 2014 im Internet Archive Andreas Kamm Zur Geschichte der Orgeln in Sankt Jodokus zu Bielefeld Mit besonderer Berucksichtigung der Orgelbauerfamilie Reichling In acta organologica Bd 34 hrsg v Alfred Reichling Kassel 2014 S 37 88 Harald Propach Die Glocken von Bielefeld Stimme der Kirche Kulturgut und Kunstwerk Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 2008 ISBN 978 3 89534 703 0 Sonderveroffentlichung des Historischen Vereins fur die Grafschaft Ravensberg 13 S 150 52 020322 8 528818 Koordinaten 52 1 13 2 N 8 31 43 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Jodokus Bielefeld amp oldid 237957227