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Skup deutsch Hohenbruck ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Stadt und Landgemeinde Goldap Goldap im Kreis Goldap Skup Skup Polen SkupBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GoldapGmina GoldapGeographische Lage 54 14 N 22 9 O 54 227777777778 22 143611111111 Koordinaten 54 13 40 N 22 8 37 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGOWirtschaft und VerkehrStrasse Bocwinski Mlyn GrunajkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSkup liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren am Nordufer der Goldap polnisch Goldapa Bis zur einstigen heute in der russischen Oblast Kaliningrad liegenden Kreisstadt Darkehmen 1938 bis 1945 Angerapp russisch Osjorsk sind es 22 Kilometer und die jetzige Kreismetropole Goldap liegt 13 Kilometer entfernt Geschichte BearbeitenDas fruhere Gutsdorf Hohenbruck 1 nach 1584 auch Hohenbrucken genannt wurde 1874 in den Amtsbezirk Rogahlen 2 polnisch Rogale eingegliedert Dieser 1939 in Amtsbezirk Gahlen umbenannt bestand bis 1945 und gehorte zum Kreis Darkehmen ab 1939 Landkreis Angerapp im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 zahlte Hohenbruck 18 Einwohner 3 Am 30 September 1928 gab der Gutsbezirk Hohenbruck seine Eigenstandigkeit auf und wurde in das Nachbardorf Gruneyken 1938 bis 1945 Gruneiken polnisch Grunajki eingemeindet Im Jahre 1945 kam Hohenbruck in Kriegsfolge zu Polen und erhielt die polnische Bezeichnung Skup Das Dorf wurde aus dem zu Russland geschlagenen Kreisgebiet Darkehmen Angerapp ausgegliedert und in den polnischen Kreis Wegorzewo Angerburg eingegliedert und gehorte bis 1975 zur Woiwodschaft Olsztyn Allenstein Heute ist Skup eine kleine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Goldap im Powiat Goldapski bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenDie uberwiegende Mehrheit der Einwohner Hohenbrucks war vor 1945 evangelischer Konfession Bis 1856 war der Ort dem Kirchspiel Klein Szabienen 4 zugehorig danach in die Kirche zu Grabowen 1938 bis 1945 Arnswald polnisch Grabowo im Kirchenkreis Goldap in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingepfarrt Seit 1945 gehoren die wenigen evangelischen Kirchenglieder in Skup zur Kirchengemeinde in Goldap einer Filialgemeinde der Pfarrei Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Die mehrheitlich nun katholische Bevolkerung gehort zur neu errichteten Pfarrgemeinde in Grabowo wo das vorher evangelische Gotteshaus nunmehr katholische Pfarrkirche ist Sie ist Teil des Dekanats Goldap im Bistum Elk Lyck der Katholischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenSkup liegt ein wenig abseits vom allgemeinen Verkehrsgeschehen und ist nur auf einem den Fluss Goldap uberbruckenden Landweg zwischen den Uferdorfern Grunajki Gruneyken 1938 bis 1945 Gruneiken bereits zur Landgemeinde Banie Mazurskie Benkheim gehorig und Bocwinski Mlyn Bodschwingken Muhle 1938 bis 1945 Herandstaler Muhle erreichbar Ein Bahnanschluss besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen Hohenbruck 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Rogahlen Gahlen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Darkehmen Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 478Gmina Goldap Stadt und Landgemeinde Goldap Amtssitz GoldapOrtsteile Balupiany Balluponen Ballenau Barkowo Barkehmen Barkau Bitkowo Bittkowen Bittkau Botkuny Buttkuhnen Bodenhausen Dunajek Gross Duneyken Duneiken Dziegiele Dzingellen Widmannsdorf Galwiecie Gehlweiden Glowka Glowken Thomasfelde Gorne Gurnen Grabowo Grabowen Arnswald Jablonskie Jeblonsken Urbansdorf Jany Gross Jahnen Jeziorki Wielkie Gross Jesziorken Schontal Juchnajcie Juckneitschen Steinhagen Konikowo Kleeberg Kosmidry Kosmeden 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