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Dabie deutsch Eichenort ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren der zur Stadt und Landgemeinde Goldap Goldap im Kreis Goldap gehort Dabie Dabie Polen DabieBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GoldapGmina GoldapGeographische Lage 54 12 N 22 10 O 54 203416666667 22 161138888889 Koordinaten 54 12 12 N 22 9 40 OEinwohner 82 31 Marz 2011 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGOWirtschaft und VerkehrStrasse Bocwinka DW 650 Lesny Zakatek BorkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDabie liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren 15 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Goldap Goldap Die sudliche Ortsgrenze bildet zugleich die Grenze zum Borkener Forst auch Borker Heide polnisch Puszcza Borecka einem der grossen Waldgebiete in Sudostpreussen das von touristischer Bedeutung ist Geschichte BearbeitenDas im Jahr 1910 lediglich 40 Einwohner 2 zahlende Eichenort genannte Gutsdorf 3 wurde bereits vor 1607 gegrundet Im Jahr 1874 wurde der Gutsbezirk Eichenort in den neu errichteten Amtsbezirk Bodschwingken 4 polnisch Bocwinka eingegliedert der zum Kreis Goldap im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Am 30 September 1928 gab Eichenort seine Eigenstandigkeit auf und wurde in die Landgemeinde Bodschwingken 1938 1945 Herandstal polnisch Bocwinka eingemeindet In Kriegsfolge kam Eichenort 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Ortsbezeichnung Dabie Heute ist der Ort eine kleine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Goldap im Powiat Goldapski bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seitdem der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenDer evangelische Bevolkerungsanteil Eichenorts war bis 1945 in das Kirchspiel der Kirche in Grabowen 5 eingepfarrt die zum Kirchenkreis Goldap in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union gehorte Seit 1945 gehoren die in Dabie lebenden evangelischen Kirchenglieder zur Kirchengemeinde in Goldap eine Filialgemeinde der Pfarrei in Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Bis 1945 gehorten die katholischen Einwohner Eichenorts zur Pfarrkirche in Goldap innerhalb des Bistums Ermland Seit 1945 ist das bisher evangelische Gotteshaus in Grabowo katholische Pfarrkirche die Teil des Dekanats Goldap im Bistum Elk der Katholischen Kirche in Polen ist Verkehr BearbeitenDabie liegt an einer Nebenstrasse die bei Bocwinka von der Woiwodschaftsstrasse 650 einstige deutsche Reichsstrasse 136 abzweigt und in den Borkener Forst Borker Heide Puszcza Borecka nach Lesny Zakatek Waldkater und weiter bis nach Borki Borken am Jezioro Lazno Haschner See fuhrt Eine Bahnanbindung besteht seit 1945 nicht mehr seit die Bahnstrecke Angerburg Goldap mit der Bahnstation in Bodschwingken 1938 1945 Herandstal auf Grund kriegsbedingter Zerstorungen nicht mehr in Betrieb gesetzt wurde Einzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku 31 Marz 2011 abgerufen am 21 April 2019 polnisch Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Goldap Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Eichenort Rolf Jehke Amtsbezirk Bodschwingken Herandstal Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 479 Gmina Goldap Stadt und Landgemeinde Goldap Amtssitz GoldapOrtsteile Balupiany Balluponen Ballenau Barkowo Barkehmen Barkau Bitkowo Bittkowen Bittkau Botkuny Buttkuhnen Bodenhausen Dunajek Gross Duneyken Duneiken Dziegiele Dzingellen Widmannsdorf Galwiecie Gehlweiden Glowka Glowken Thomasfelde Gorne Gurnen Grabowo Grabowen Arnswald Jablonskie Jeblonsken Urbansdorf Jany Gross Jahnen Jeziorki Wielkie Gross Jesziorken Schontal Juchnajcie Juckneitschen Steinhagen Konikowo Kleeberg Kosmidry Kosmeden Kowalki 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