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Bronisze deutsch Wittichsfelde ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren das zur Stadt und Landgemeinde Goldap Goldap im Kreis Goldap gehort Bronisze Bronisze Polen BroniszeBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GoldapGmina GoldapGeographische Lage 54 16 N 22 26 O 54 2725 22 441388888889 Koordinaten 54 16 21 N 22 26 29 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGOWirtschaft und VerkehrStrasse Jurkiszki DW 651 Kolniszki GorneAbweig BroniszePluszkiejmy DW 651 Marlinowo GorneAbzweig BroniszeEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBronisze liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren sudostlich der Kreisstadt Goldap Am westlichen Ortsrand verlauft die Bahnstrecke Elk Tschernjachowsk Lyck Insterburg Geschichte BearbeitenDas Bild des vor 1581 Brunisch 1 genannten Dorfs war vor 1945 durch ein grosses Gut mit ausgedehntem Park gepragt Im Jahr 1874 wurde es in den Amtsbezirk Gurnen 2 polnisch Gorne eingegliedert Er gehorte zum Kreis Goldap im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Im Jahre 1910 zahlte der Gutsbezirk Wittichsfelde 156 Einwohner 3 Am 30 September 1928 gab Wittichsfelde seine Eigenstandigkeit auf und schloss sich mit den Nachbarorten Babken 1938 1945 Steinbruck polnisch Babki ohne den Ortsteil Scheelhof polnisch Siedlisko nicht mehr existent sowie Gurnen polnisch Gorne und Proken Przecka nicht mehr existent zur neuen Landgemeinde Gurnen zusammen Mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen wurde Wittichsfelde 1945 in Kriegsfolge Polen zugeordnet und heisst seitdem Bronisze Das Dorf ist jetzt eine kleine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Goldap im Powiat Goldapski War es bis 1998 noch der Woiwodschaft Suwalki zugehorig so ist es nunmehr der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Religionen BearbeitenDie mehrheitlich evangelische Bevolkerung Wittichsfeldes war vor 1945 in das Kirchspiel der Kirche Gurnen 4 eingepfarrt und gehorte somit zum Kirchenkreis Goldap innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Die wenigen katholischen Einwohner waren nach Goldap Bistum Ermland orientiert Heute gehort die uberwiegend katholische Einwohnerschaft Broniszes zur neu errichteten Pfarrei in Gorne die dem Dekanat Goldap im Bistum Elk Lyck der Katholischen Kirche in Polen zugehort Hier lebende evangelische Kirchenglieder gehoren zur Kirchengemeinde in Goldap die eine Filialgemeinde der Pfarrei in Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ist Verkehr BearbeitenBronisze liegt ein wenig abseits ist jedoch uber zwei Nebenstrassen die von der Woiwodschaftsstrasse DW 651 bei Jurkiszki Jorkischken 1938 1945 Jarkental bzw Pluszkiejmy Plautzkehmen 1938 1945 Engern abzweigen Bis 1993 bestand Bahnanbindung uber die Station Gorne an die Bahnstrecke Elk Tschernjachowsk die nun aber fur den Personenverkehr geschlossen ist Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Wittichsfelde Rolf Jehke Amtsbezirk Gurnen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Goldap Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 479 Gmina Goldap Stadt und Landgemeinde Goldap Amtssitz GoldapOrtsteile Balupiany Balluponen Ballenau Barkowo Barkehmen Barkau Bitkowo Bittkowen Bittkau Botkuny Buttkuhnen Bodenhausen Dunajek Gross Duneyken Duneiken Dziegiele Dzingellen Widmannsdorf Galwiecie Gehlweiden Glowka Glowken Thomasfelde Gorne Gurnen Grabowo Grabowen Arnswald Jablonskie Jeblonsken Urbansdorf Jany Gross Jahnen Jeziorki Wielkie Gross Jesziorken Schontal Juchnajcie Juckneitschen Steinhagen Konikowo Kleeberg Kosmidry Kosmeden Kowalki Kowalken Beierswalde Kozaki Kosaken Rappenhoh Lobody Liegetrocken Marcinowo Marczinowen Martinsdorf Nasuty Nossuten Osowo Ossowen Ossau Pietraszki 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