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Wlosty deutsch Flosten 1938 bis 1945 Bornberg Ostpr ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Stadt und Landgemeinde Goldap Goldap im Kreis Goldap Wlosty Wlosty Polen WlostyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GoldapGmina GoldapGeographische Lage 54 16 N 22 13 O 54 265569444444 22 219966666667 Koordinaten 54 15 56 N 22 13 12 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGOWirtschaft und VerkehrStrasse Konikowo DW 650 Bocwinka DW 650Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 3 1 Evangelisch 3 2 Katholisch 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenWlosty liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren sieben Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Goldap Goldap Geschichte BearbeitenDer fruher Flosten genannte Ort 1 erfuhr im Jahre 1564 seine Grundung Er entwickelte sich zu einem weit gestreuten Dorf das im Jahre 1874 in den neu errichteten Amtsbezirk Grabowen 2 eingegliedert wurde Dieser bestand 1939 in Amtsbezirk Arnswald umbenannt bis 1945 und gehorte zum Kreis Goldap im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen Die Einwohnerzahl Flostens belief sich im Jahre 1910 auf 167 3 verringerte sich bis 1933 auf 147 und betrug 1939 noch 142 4 Am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli des Jahres 1938 erhielt Flosten im Zuge der nationalsozialistischen Umbenennungsaktion den Namen Bornberg Ostpreussen In Kriegsfolge kam das Dorf 1945 mit dem sudlichen Ostpreussen zu Polen und heisst seitdem Wlosty Es ist heute eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Goldap im Powiat Goldapski bis 1998 zur Woiwodschaft Suwalki seither zur Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenEvangelisch Bearbeiten Vor 1945 war die Bevolkerung Flostens resp Bornbergs fast ausnahmslos evangelischer Konfession und gehorte zum Kirchspiel der Kirche Grabowen 5 im Kirchenkreis Goldap in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung brachten den Verlust fast aller evangelischen Kirchenglieder Heute gehoren diese zur Kirchengemeinde in Goldap einer Filialgemeinde der Pfarrei in Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Katholisch Bearbeiten Vor 1945 lebten nur ganz wenige katholische Kirchenglieder in Flosten resp Bornberg Ihre Pfarrkirche stand in der Stadt Goldap und gehorte zum Bistum Ermland Heute ist die Einwohnerschaft Wlostys uberwiegend katholisch Fur sie wurde in Grabowo eine neue Pfarrei errichtet die zum Dekanat Goldap im Bistum Elk Lyck der Katholischen Kirche in Polen gehort Verkehr BearbeitenWlosty liegt ein wenig abseits an einer Nebenstrasse die parallel zur Woiwodschaftsstrasse 650 einstige deutsche Reichsstrasse 136 verlauft und Konikowo Kleeberg mit Bocwinka Bodschwingken 1938 bis 1945 Herandstal verbindet Bis 1945 bestand Bahnschluss uber die Station Jeblonsken 1938 bis 1945 Urbansdorf polnisch Jablonskie an der Bahnstrecke Angerburg Goldap die in Kriegsfolge nicht mehr betrieben wird Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Bornberg Ostpr Rolf Jehke Amtsbezirk Grabowen Arnswald Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Goldap Michael Rademacher Landkreis Goldap Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 479Gmina Goldap Stadt und Landgemeinde Goldap Amtssitz GoldapOrtsteile Balupiany Balluponen Ballenau Barkowo Barkehmen Barkau Bitkowo Bittkowen Bittkau Botkuny Buttkuhnen Bodenhausen Dunajek Gross Duneyken Duneiken Dziegiele Dzingellen Widmannsdorf Galwiecie Gehlweiden Glowka Glowken Thomasfelde Gorne Gurnen Grabowo Grabowen Arnswald Jablonskie Jeblonsken Urbansdorf Jany Gross Jahnen Jeziorki Wielkie Gross Jesziorken Schontal Juchnajcie Juckneitschen Steinhagen Konikowo Kleeberg Kosmidry Kosmeden Kowalki Kowalken Beierswalde Kozaki Kosaken Rappenhoh Lobody Liegetrocken Marcinowo Marczinowen Martinsdorf Nasuty Nossuten Osowo Ossowen Ossau Pietraszki Petrelskehmen Peterkeim Pogorzel Hegelingen Pogorzellen Rozynsk Wielki Gross Rosinsko Grossfreiendorf Siedlisko Altenbude Skocze Skotschen Gronfleet Suczki Sutzken Hitlershohe Wilkajcie Wilkatschen Birkendorf Zatyki Satticken Weitere Ortschaften Babki Babken Steinbruck Blazejewo Bocwinka Bodschwingken Herandstal Bocwinski Mlyn Bodschwingken Muhle Herandstaler Muhle Bronisze Wittichsfelde Czarnowo Wielkie Gross Jodupp Holzeck Dabie Eichenort Dunajek Maly Klein Duneyken Klein Duneiken Galwiecie osada Gieraliszki Gerehlischken Gerwalde Goldap osada Grygieliszki Grilskehmen Grilsen Jabramowo Abrahamsruh Janowo Johannisberg Jeziorki Male Klein Jesziorken Kleinschontal Jurkiszki Jorkischken Jarkental Kalkowo Kalkowen Kalkau Kalniszki Kallnischken Kunzmannsrode Kamionki Kamionken Eichicht Kolkowo Kolniszki Collnischken Burgfelde Mazucie Masutschen Oberhofen Niedrzwica Niederwitz Nowa Bocwinka Neu Bodschwingken Neu Herandstal Okrasin Kettenberg Osieki Ostkehmen Pietrasze Pietraschen Rauental Piekne Laki Schonwiese Regiele Regellen Glaubitz Rostek Schoneberg Rozynsk Maly Klein Rosinsko Bergershof Rudzie Rudzien Rodenstein Samoniny Samonienen Klarfliess Skup Hohenbruck Sokoly Sokollen Hainholz Somaniny wie Samoniny Szyliny Schillinnen Heidensee Tatary Tartarren Noldental Uzbale Uszballen Langenruck Wilkasy Wilkassen Kleineichicht Wlosty Flosten Bornberg Wronki Wielkie Gross Wronken Winterberg Wrotkowo Friedrichowen Friedrichau Zelazki Szielasken Hallenfelde ZielonkaUntergegangene Orte Czarnowo Srednie Mittel Jodupp Mittelholzeck Ostrowko Ostrowken Waldbude Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wlosty Goldap amp oldid 208026042