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Pietrasze deutsch Pietraschen ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren das zur Stadt und Landgemeinde Goldap Goldap im Powiat Goldapski gehort Pietrasze Pietrasze Polen PietraszeBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GoldapGmina GoldapGeographische Lage 54 14 N 22 19 O 54 231944444444 22 316666666667 Koordinaten 54 13 55 N 22 19 0 OEinwohner 10 31 Marz 2011 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGOWirtschaft und VerkehrStrasse Goldap Suczki KowalkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Verkehr 3 Geschichte 4 Religionen 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPietrasze liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren acht Kilometer sudlich der Kreisstadt Goldap Goldap Das Dorf liegt im Gebiet der Seesker Hohe polnisch Wzgorza Szeskie sudwestlich des Tatarska Gora Tannenkopf der mit seinen 308 Metern zu den hohen Bergen Nordpolens zahlt Verkehr BearbeitenPietrasze liegt in einem fur den Normalverkehr nicht leicht zuganglichen Gebiet an einer Nebenstrasse die uber die Seesker Hohe fuhrt und Goldap mit dem sudlichen Kreisgebiet verbindet Geschichte BearbeitenDas im Jahr 1565 gegrundete kleine Dorf 2 das nach 1740 Pietraschken vor 1900 auch Pietraszen hiess trug vor 1945 das Erscheinungsbild eines weit verstreuten Ortes Im Jahr 1874 wurde es in den Amtsbezirk Skotschen 3 polnisch Skocze der 1939 in Amtsbezirk Gronfleet umbenannt bis 1945 bestand und zum Kreis Goldap im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Die Einwohnerzahl Pietraschens belief sich im Jahr 1910 auf 181 4 Sie verringerte sich bis 1933 auf 178 und betrug 1939 noch 169 5 Am 3 Juni 1938 erhielt Pietraschen im Zuge der nationalsozialistischen Umbenennungsaktion den Namen Rauental Ostpr In Kriegsfolge kam das Dorf 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und tragt seither die polnische Bezeichnung Pietrasze Heute ist es eine Ortschaft im Verbund der Stadt und Landgemeinde Goldap im Powiat Goldapski bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenDie Mehrheit der Einwohner Pietraschens war vor 1945 evangelischer Konfession und in das Kirchspiel der Neuen Kirche in Goldap eingepfarrt 6 die zum Kirchenkreis Goldap in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union gehorte Die wenigen Katholiken waren zur Pfarrkirche ebenfalls in Goldap im Bistum Ermland ausgerichtet Seit 1945 ist die Bevolkerung Pietraszes fast ausnahmslos katholisch und weiterhin nach Goldap hin orientiert Die dortige Pfarrkirche untersteht jetzt dem Dekanat Goldap im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen Die wenigen evangelischen Kirchenglieder gehoren zur Kirchengemeinde in Goldap die jetzt eine Filialgemeinde der Pfarrei in Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ist Einzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku 31 Marz 2011 abgerufen am 21 April 2019 polnisch Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen Rauental Ostpr 2005 Rolf Jehke Amtsbezirk Skotschen Gronfleet Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Goldap Michael Rademacher Landkreis Goldap Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 479Gmina Goldap Stadt und Landgemeinde Goldap Amtssitz GoldapOrtsteile Balupiany Balluponen Ballenau Barkowo Barkehmen Barkau Bitkowo Bittkowen Bittkau Botkuny Buttkuhnen Bodenhausen Dunajek Gross Duneyken Duneiken Dziegiele Dzingellen Widmannsdorf Galwiecie Gehlweiden Glowka Glowken Thomasfelde Gorne Gurnen Grabowo Grabowen Arnswald Jablonskie Jeblonsken Urbansdorf Jany Gross Jahnen Jeziorki Wielkie Gross Jesziorken Schontal Juchnajcie Juckneitschen Steinhagen Konikowo Kleeberg Kosmidry Kosmeden Kowalki 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