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Grunajki deutsch Gruneyken 1938 bis 1945 Gruneiken ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Banie Mazurskie Benkheim im Powiat Goldapski Kreis Goldap Grunajki Grunajki Polen GrunajkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GoldapGmina Banie MazurskieGeographische Lage 54 14 N 22 8 O 54 232222222222 22 128055555556 Koordinaten 54 13 56 N 22 7 41 OEinwohner Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGOWirtschaft und VerkehrStrasse DW 650 Rozynsk Maly Jany RogaleEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGrunajki liegt am Nordufer der Goldap polnisch Goldapa im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren Bis zur fruheren und heute in der russischen Oblast Kaliningrad Gebiet Konigsberg Preussen liegenden Kreisstadt Darkehmen 1938 bis 1946 Angerapp russisch Osjorsk sind es 21 bis zur heutigen Kreismetropole Goldap Goldap 14 Kilometer Geschichte BearbeitenIn der Geschichte des Dorfes 1 begegnen unterschiedliche Namensformen Gruneycken nach 1745 Gruneicke nach 1818 Groneyken nach 1871 und Gruneyken bis 1938 Zwischen 1874 und 1945 war es dem Amtsbezirk Rogahlen 2 zugeordnet der 1939 in Amtsbezirk Gahlen umbenannt zum Kreis Darkehmen 1939 bis 1945 Kreis Angerapp genannt im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte 50 Einwohner waren im Jahre 1910 in Gruneyken gemeldet 3 Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 87 und belief sich 1939 noch auf 78 4 Am 30 September 1928 vergrosserte sich die Landgemeinde Gruneyken um den Gutsbezirk Hohenbruck polnisch Skup der eingemeindet wurde Am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli des Jahres 1938 anderte sich die Schreibweise des Ortsnamens auf Gruneiken In Kriegsfolge kam das Dorf 1945 mit dem gesamten Ostpreussen zu Polen und erhielt nun die polnische Namensform Grunajki Der Ort ist heute eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Banie Mazurskie im Powiat Goldapski bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenVor 1945 war Gruneyken mit seiner uberwiegend evangelischen Bevolkerung in das Kirchspiel der Kirche in Benkheim 5 polnisch Banie Mazurskie eingepfarrt und gehorte zum Kirchenkreis Goldap in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Die Zahl der evangelischen Kirchenglieder im heutigen Grunajken ist nach Flucht und Vertreibung gesunken Sie sind jetzt Teil der Kirchengemeinde in Goldap einer Filialgemeinde der Pfarrei in Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Der katholische Bevolkerungsanteil Gruneykens war vor 1945 nach Darkehmen 1938 bis 1945 Angerapp russisch Osjorsk hin orientiert dessen Pfarrgemeinde zum Bistum Ermland gehorte Heute ist Grunajki Teil der neu errichteten Pfarrei in Banie Mazurskie im Dekanat Goldap Goldap im Bistum Elk der Katholischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenGrunajki ist zu erreichen auf einer Nebenstrasse die zwischen Surminy Surminnen und Bocwinka Alt Bodschwingken 1938 bis 1945 Alt Herandstal von der polnischen Woiwodschaftsstrasse 650 einstige deutsche Reichsstrasse 136 abzweigt und uber Rozynsk Maly Klein Rosinsmko 1938 bis 1945 Bergershof und Jany Gross Jahnen nach Rogale Rogahlen 1938 bis 1945 Gahlen fuhrt Eine Bahnanbindung besteht fur Grunajki nicht mehr Bis 1945 war Bocwinka Bodschwingken 1938 bis 1945 Herandstal die nachste Bahnstation an der Bahnstrecke Angerburg Goldap die nicht mehr betrieben wird Einzelnachweise Bearbeiten Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Gruneiken Rolf Jehke Amtsbezirk Rogahlen Gahlen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Darkehmen Michael Rademacher Landkreis Darkehmen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 476Gmina Banie Mazurskie Landgemeinde Benkheim Amtssitz Banie MazurskieOrtsteile Banie Mazurskie Benkheim Dabrowka Polska Polnisch Dombrowken Talheim Grodzisko Grodzisko Schlossberg Heidenberg Gryzewo Griesgirren Grieswalde Jagiele Jaggeln Kleinzedmar Jagoczany Jagotschen Gleisgarben Kierzki Kerschken Lisy Lissen Miczuly Mitschullen Rochau Mieduniszki Male Klein Medunischken Medunen Obszarniki Abschermeningken Almental Rogale Rogahlen Gahlen Sapalowka Sapallen Ostau Sciborki Stobrigkehlen Stillheide Skaliszkiejmy Skallischkehmen Grosssteinau Surminy Surminnen Wrobel Sperling Zabin Klein Schabienen Kleinlautersee Zawady Sawadden Herbsthausen A Ziemiany Ziemianen Sonstige Ortschaften Antomieszki Antmeschken Messken Audyniszki Audinischken Hilpertswerder Bialy Dwor Borek Brozajcie Broszaitschen Brosen Budziska Budzisken Herbsthausen C Czupowo Schupowen Schuppau Dabrowka Polska osada Gasewo Gassowen Heidenberg B Grunajki Gruneyken Gruneiken Janki Klein Jahnen Jeglewo Tannenberg Kiermuszyny Male Alt und Neu Kermuschienen Kermenau Kiermuszyny Wielkie Klewiny Klewienen Tannenwinkel Kruki Krugken Krucken Kulsze Kulsen Liski Klein Lissen Maciejowa Wola Matzwolla Balschdorf Mieczkowka Mitschkowken Herbsthausen B Mieczniki Mieduniszki Wielkie Gross Medunischken Grossmedien Nowiny Naujehnen Neuengrund Radkiejmy Radtkehmen Wittrade Rapa Angerapp Kleinangerapp Rozanka Dwor Rosental Sluza Schleuse Stadnica Wilhelmshof Stare Gajdzie Alt Balluponen Schanzenhoh Stary Zabin Koniglich Szabienen Alt Schabienen Altlautersee Szarek Zargen Ustronie Wegorapa Forsthaus Angerapp Widgiry Wittgirren Wittbach Wolka Wolken Zabin Graniczny Zabin Rybacki Zakalcze Wielkie Gross Sakautschen Grosssackau Zapaly Zielony Lasek Grunwalde Ziemianki Schonbund Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grunajki amp oldid 181303701