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Stary Zabin deutsch Koniglich Szabienen 1931 bis 1938 Alt Schabienen 1938 bis 1945 Altlautersee ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Landgemeinde Banie Mazurskie deutsch Benkheim im Powiat Goldapski Kreis Goldap Stary Zabin Stary Zabin Polen Stary ZabinBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat GoldapGmina Banie MazurskieGeographische Lage 54 20 N 22 4 O 54 3325 22 071388888889 Koordinaten 54 19 57 N 22 4 17 OEinwohner Postleitzahl 19 520 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NGOWirtschaft und VerkehrStrasse Jany Widgiry Radkiejmy Zabin GranicznyMazucie Obszarniki ZabinEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenStary Zabin liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren unmittelbar im polnisch russischen Grenzgebiet Die einstige und heute auf russischem Staatsgebiet gelegene Kreisstadt Darkehmen 1939 bis 1946 Angerapp russisch Osjorsk liegt zehn Kilometer nordwestlich die heutige Kreismetropole Goldap Goldap 15 Kilometer in sudostlicher Richtung Geschichte BearbeitenDas fruhere Szabienen 2 erhielt nach 1785 die Zusatzbezeichnung Koniglich Szabienen wohl auch Adlig Szabienen zur Unterscheidung von Klein Szabienen polnisch Zabin bzw Gross Szabienen heute nicht mehr existent Der Ort bestand vor 1945 aus mehreren kleinen Gehoften Im Jahre 1874 wurde Koniglich Szabienen in den neu errichteten Amtsbezirk Szabienen 3 polnisch Zabin eingegliedert Im Jahre 1910 waren in Koniglich Szabienen 118 Einwohner registriert 4 Ihre Zahl belief sich 1933 auf 149 und verringerte sich bis 1939 auf 134 5 Am 24 November 1931 wurde der Ortsname und seine Schreibweise in Alt Schabienen verandert am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 fand die Umbenennung in Altlautersee statt In Kriegsfolge kam der Ort 1945 mit dem sudlichen Ostpreussen zu Polen und heisst seither in der polnischen Namensform Stary Zabin Heute ist der Ort in das Schulzenamt polnisch Solectwo eingegliedert und gehort zum Verbund der Landgemeinde Banie Mazurskie im Powiat Goldapski vor 1998 der Woiwodschaft Suwalki und seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugeordnet Kirche BearbeitenKoniglich bzw Alt Schabienen resp Altlautersee war vor 1945 in die evangelische Kirche Szabienen 6 Pfarrsitz in Klein Szabienen Schabienen Kleinlautersee polnisch Zabin im Kirchenkreis Darkehmen Angerapp in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union eingepfarrt bzw gehorte zur katholischen Pfarrkirche in Goldap im damaligen Bistum Ermland Heute ist Stary Zabin Teil der Pfarrei Zabin im Dekanat Goldap im Bistum Elk Lyck der Romisch katholischen Kirche in Polen und ausserdem der evangelischen Kirche in Goldap einer Filialkirche von Suwalki in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenStary Zabin liegt weit abgelegen vom Verkehrsgeschehen im polnisch russischen Grenzgebiet Hier kreuzen sich zwei wenig befahrene Nebenstrassen in Ost West Richtung die Strasse von Mazucie Masutschen 1938 bis 1945 Oberhofen uber Obszarniki Abschermeningken 1938 bis 1945 Almental nach Zabin Klein Szabienen Schabienen 1938 bis 1945 Kleinlautersee und in Sud Nord Richtung die Strasse von Jany Gross Jahnen uber Widgiry Wittgirren 1938 bis 1945 Wittbach und Radkiejmy Radtkehmen 1938 bis 1945 Wittrade nach Zabin Graniczny direkt an der Staatsgrenze von wo aus vor 1945 die Strasse weiter in das heute russische Jodszinn Jodschinn 1938 bis 1946 Sausreppen russisch Tschistopolje fuhrte Eine Bahnanbindung besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten http poczta polska pl hermes uploads 2013 02 spispna pdf 84cd58 Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Altlautersee Rolf Jehke Amtsbezirk Szabienen Schabienen Lautersee Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Darkehmen Michael Rademacher Landkreis Darkehmen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 478Gmina Banie Mazurskie Landgemeinde Benkheim Amtssitz Banie MazurskieOrtsteile Banie Mazurskie Benkheim Dabrowka Polska Polnisch Dombrowken Talheim Grodzisko Grodzisko Schlossberg Heidenberg Gryzewo Griesgirren Grieswalde Jagiele Jaggeln Kleinzedmar Jagoczany Jagotschen Gleisgarben Kierzki Kerschken Lisy Lissen Miczuly Mitschullen Rochau Mieduniszki Male Klein Medunischken Medunen Obszarniki Abschermeningken Almental Rogale Rogahlen Gahlen Sapalowka Sapallen Ostau Sciborki Stobrigkehlen Stillheide Skaliszkiejmy Skallischkehmen Grosssteinau Surminy Surminnen Wrobel Sperling Zabin Klein Schabienen Kleinlautersee Zawady Sawadden Herbsthausen A Ziemiany Ziemianen Sonstige Ortschaften Antomieszki Antmeschken Messken Audyniszki Audinischken Hilpertswerder Bialy Dwor Borek Brozajcie Broszaitschen Brosen 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Zabin amp oldid 224908593