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Der Sender Blessberg im Thuringer Schiefergebirge ist eine Sendeanlage auf dem 866 9 m u NHN hohen Blessberg bei Siegmundsburg im thuringischen Landkreis Sonneberg Dort betreibt die Deutsche Funkturm eine Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom einen Sendeturm fur Ultrakurzwelle UKW Digital Radio DAB Mobilfunk und Richtfunk Mit rund 1062 m u NHN 866 9 m Standorthohe 195 1 m Turmhohe ist die Turmspitze hochster kunstlicher Punkt Thuringens Sender BlessbergFunkubertragungsstelle Eisfeld 3Datei Sender blessberg 08 2015 jpgBasisdatenOrt auf dem Blessberg bei Siegmundsburg im Thuringer SchiefergebirgeLand ThuringenStaat DeutschlandHohenlage 866 m u NN50 446822 11 004367 Koordinaten 50 26 48 6 N 11 0 15 7 OVerwendung Fernmeldeturm RundfunksenderZuganglichkeit Sendeturm offentlich nicht zuganglichBesitzer Deutsche FunkturmTurmdatenBauzeit 1970 1976Bauherr Deutsche PostBaustoffe Beton StahlbetonBetriebszeit seit 1976Gesamthohe 195 1 mBetriebs raume 35 m 45 m 55 mDaten zur SendeanlageLetzter Umbau Sender November 2015Wellenbereich UKW SenderRundfunk UKW RundfunkSendetypen DAB Mobilfunk RichtfunkPositionskarteSender Blessberg Thuringen Sender Blessberg Sendeturm Aussichtsturm und WanderheimBlessberg vom Suden her gesehenTurme und Masten auf dem BlessbergInversionswetterlage auf dem BlessbergDer aktuelle Sendeturm entstand als Ersatz fur einen etwa 70 m hohen Stahlfachwerkturm in den Jahren 1970 bis 1976 Als Antennentrager dient ein freistehender Stahlbetonturm Dieser Turm der uber keine fur die Offentlichkeit regular zuganglichen Bereiche verfugt ist 195 1 m hoch wovon der Schaft eine Hohe von 107 5 m betragt In 35 m und 45 m Hohe besitzt der Turm zwei Richtfunkplattformen und in 55 m Hohe eine Plattform zum Schutz der Richtfunkantennen vor herabfallenden Eisbrocken Die Bundeswehr unterhalt Richtfunkverbindungen an diesem Standort Daneben existieren noch zwei kleinere Mobilmasten der Netzbetreiber Telefonica und Vodafone auf dem Blessbergplateau Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Entstehung 3 Frequenzen und Programme 3 1 Analoges Radio UKW 3 2 Digitales Radio DAB 3 3 Digitales Fernsehen DVB T 3 4 Analoges Fernsehen 4 Ahnliche Turme dieser Baureihe 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Sender Blessberg befindet sich auf der Gipfelregion des im Thuringer Schiefergebirge gelegenen Blessberg Er gehort zum Stadtgebiet von Neuhaus am Rennweg und liegt etwa 4 km sudwestlich von dessen Ortsteil Siegmundsburg Die Grenze zum Stadtgebiet von Eisfeld im thuringischen Landkreis Hildburghausen verlauft direkt nordlich und westlich des Anlagengelandes Vor dem Sendeturm und dem Betriebsgebaude steht das Wanderheim Blessberg Entstehung BearbeitenAnfang der 1960er Jahre verdichtete sich die Vorstellung dass zur Verbesserung der Empfangsmoglichkeit fur UKW Rundfunk und Fernsehprogramme im Sudthuringer Raum die Errichtung einer Grossfunksendestelle notwendig ist Auf der Grundlage von Ausbreitungsmessungen wurde der heutige Standort auf dem 865 m hohen Blessberg bei Eisfeld ausgewahlt Zu dieser Zeit war auf dem Blessberg bereits ein Fernsehkanalumsetzer auf einem Stahlfachwerkturm der zeitgleich als Aussichtsturm genutzt wurde in Betrieb Errichtet wurde dieser um die 1960er Jahre Von diesem Turm welcher Anfang der 1970er Jahre abgerissen wurde erfolgte die Abstrahlung des 1 Programmes des Deutschen Fernsehfunk Im September 1961 wurde dieser Fernsehkanalumsetzer durch einen 0 1 kW Fernsehsender ersetzt Dieser Sender war gleichzeitig der Hauptsender fur eine Vielzahl von Umsetzern im Raum Sonneberg Neuhaus am Rennweg und Hildburghausen Die Modulationsversorgung erfolgte von dem 75 km entfernten Sender Inselsberg uber Ballempfang Im Juli 1963 wurde eine neue Funkbetriebsstelle auf dem Blessberg fertiggestellt Mit zwei 10 kW UKW Sendern erfolgte nun die Abstrahlung der Programme des Berliner Rundfunk und des Deutschlandsenders Die Modulationsversorgung der UKW Sender geschah uber Rundfunkleitungen im Reservefall uber Ballempfang Noch im Dezember 1963 nahm im Band IV auf Kanal 33 ein UHF Fernsehsender den Sendebetrieb auf obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch kein zweites Fernsehprogramm in der DDR gab Der Aufbau dieser Sendeanlage war notwendig da die nach Comite Consultatif International des Radiocommunications CCIR koordinierte Frequenz zu belegen war Die Antenne fur diesen Sender befand sich auf dem damals neuen Stahlgitterturm Ab Mai 1964 erfolgte die Abstrahlung des 1 Programmes des Deutschen Fernsehfunk mit einem neuen 0 3 kW VHF Fernsehsender sowjetischer Bauart auf Kanal 12 Die Rekonstruktion der Funkbetriebstelle Blessberg begann 1969 mit dem Bau einer neuen Zufahrtsstrasse Im Zeitraum von 1970 bis 1976 wurden Gebaude fur die technischen Einrichtungen errichtet Sichtbartes Zeichen war der Bau des 195 m hohen kombinierten Betonturm mit Stahlrohrantennentrager Am 30 August 1975 erfolgte die offizielle Ubergabe der neuen Anlage mit der Inbetriebnahme eines 20 kW UHF Fernsehsenders CSF Sender fur das 2 Programm im Kanal 33 1980 folgte eine 10 kW Fernsehsendeanlage fur das 1 Programm sowie zwei UKW Doppelanlagen fur die Programme Berliner Rundfunk und Stimme der DDR Schrittweise wurde die Sendestelle mit weiteren UKW Sendeanlagen fur die Programme Radio DDR I und Radio DDR II ausgebaut 1986 kam ein Sender fur das Jugendprogramm DT64 auf 102 7 MHz hinzu Ab 1987 waren alle Rundfunkprogramme vom Blessberg in Stereo zu empfangen Bis Anfang der 1990er Jahre liefen die Kanale 12 und 33 mit je 30 kW Mit der Umstellung auf Digital Audio Broadcasting DAB wurde der Kanal 12 im Januar 2000 abgeschaltet 1993 begann die Erneuerung der Sendetechnik mit Errichtung von zwei neuen UKW Sendern 1994 wurde der UHF Sender fur das MDR Fernsehen im Kanal 33 durch eine neue 20 kW Doppelsendeanlage abgelost Am 27 Oktober 1995 erhielt der Turm einen neuen GfK Zylinder der nun die Antennen fur Kanal 33 und 44 enthielt Der alte DDR GfK Zylinder mit der UHF Sendeantenne des VEB Funkwerk Kopenick war kurz vorher bereits demontiert worden Die neue Antenne war hoher belastbar als die alte DDR Antenne Bei der Montage der neuen Antenne wurde der Kunststoffzylinder am Flansch beschadigt und die Antenne musste wieder auf dem Boden abgelegt werden Nach der Reparatur wurde die Antenne dann einige Wochen spater erfolgreich mit dem sowjetischen Lastenhubschrauber Mil Mi 10 K montiert 1996 fand eine Erneuerung der gesamten UKW Sendetechnik sowie der UKW Antennen statt Im Zuge der DVB T Umstellung am 1 Juli 2008 wurden neue Antennen im Gfk Zylinder montiert Die Ausstrahlung des analogen Fernsehens wurde eingestellt Mit der Abschaltung von Digital Radio im Januar 2010 wurden die DAB Antennen im Mai 2010 demontiert Der Grundnetzsender versorgt noch heute das Gebiet des sudlichen Thuringer Waldes und reicht mit seinen Programmen weit nach Oberfranken Am 25 April 2018 erfolgte die ersatzlose Ausserbetriebnahme der DVB T Ubertragung DVB T2 zu ubertragen ist bisher nicht geplant Frequenzen und Programme BearbeitenAnaloges Radio UKW Bearbeiten Beim Antennendiagramm sind im Falle gerichteter Strahlung die Hauptstrahlrichtungen in Grad angegeben In UKW werden folgende Programme ausgestrahlt Frequenz MHz Programm RDS PS RDS PI Regionalisierung ERP kW Antennen diagrammrund ND gerichtet D Polarisationhorizontal H vertikal V 91 7 MDR Thuringen MDR THUE D6F1 Suhl 100 ND H96 9 MDR Jump MDR JUMP D3C2 20 D 340 70 100 110 170 180 260 H95 2 MDR Kultur MDR KULTUR D3C3 20 D 350 180 260 300 H94 2 Deutschlandfunk Kultur Dlf Kult D220 100 ND H102 7 Antenne Thuringen AT SUED ANT THUE D7F8 regional D3F8 Sud 60 ND H106 7 Landeswelle Thuringen LW SUED LANDESW D7F9 regional D3F9 Sud 60 D 130 100 HDigitales Radio DAB Bearbeiten DAB wird in vertikaler Polarisation und im Gleichwellenbetrieb mit anderen Sendern ausgestrahlt Block Programme Datendienste ERP kW Antennen diagrammrund ND gerichtet D Polarisationhorizontal H vertikal V Gleichwellennetz SFN 5CDRDeutschland D 00188 DAB Block der Media Broadcast Absolut relax 72 kbps Dlf 104 kbps Dlf Kultur 112 kbps Dlf Nova 104 kbps DRadio DokDeb 48 kbps Energy Digital 72 kbps ERF Plus 64 kbps Klassik Radio 72 kbps Radio Bob 72 kbps Radio Horeb 48 kbps Radio Schlagerparadies 64 kbps Schwarzwaldradio 64 kbps sunshine live 72 kbps DRadio Daten 32 kbps Daten EPG Deutschland 16 kbps Daten TPEG 16 kbps Daten TPEG MM 16 kbps Daten 10 ND V Baden Wurttemberg Aalen Baden Baden Fremersberg Bad Mergentheim Blauen Brandenkopf Donaueschingen Feldberg im Schwarzwald Freiburg Vogtsburg Totenkopf Geislingen Oberbohringen Grosserlach Hohe Brach Heidelberg Konigstuhl Heilbronn Schweinsberg Hochrhein Rickenbach Hornisgrinde Pforzheim Schomberg Langenbrand Raichberg Ravensburg Hochsten Reutlingen Stuttgart Frauenkopf Ulm Kuhberg Bayern Amberg Hirschau Aschaffenburg Pfaffenberg Augsburg Hotelturm Bamberg Geisberg Buttelberg Brotjacklriegel Dillberg Grunten Herzogstand Hochberg Traunstein Hoher Bogen Ingolstadt Gelbelsee Kreuzberg Rhon Landshut Munchen Olympiaturm Nennslingen Buchelberg Nurnberg Oberammergau Ochsenkopf Passau Pfander Pfaffenhofen Pfarrkirchen Pfronten Regensburg Hohe Linie Unterringingen Untersberg Wendelstein Bayrischzell Wurzburg Frankenwarte Berlin Berlin Alexanderplatz Berlin Scholzplatz Brandenburg Bad Belzig Boossen Brandenburg Havel Calau Casekow Cottbus Eisenhuttenstadt Petkus Pritzwalk Templin Bremen Bremen Walle Bremerhaven Schiffdorf Hamburg Hamburg Moorfleet Hamburg Heinrich Hertz Turm Hessen Bad Hersfeld Rimberg Biedenkopf Sackpfeife Fulda Hummelskopf Frankfurt Europaturm Gelnhausen Schnepfenkopf Giessen Dunsberg Grosser Feldberg Hardberg Hoher Meissner Kassel Habichtswald Mainz Kastel Mecklenburg Vorpommern Garz Rugen Gustrow Malchin Neubrandenburg Sud Rostock Toitenwinkel Robel Schwerin Zippendorf Gr Dreesch Torgelow Wismar Ruggow Zussow Niedersachsen Aurich Popens Braunschweig Broitzem Braunschweig Drachenberg Cuxhaven Stadt Dannenberg Gottingen Bovenden Osterberg Hannover Telemax Lingen Luneburg Neu Wendhausen Molbergen Peheim Osnabruck Bramsche Schleptruper Egge Sibbesse Hildesheim Steinkimmen Uelzen Visselhovede Nordrhein Westfalen Aachen Karlshohe Bielefeld Hunenburg Bonn Venusberg Dortmund Florianturm Dusseldorf Rheinturm Eggegebirge Herscheid Hochsauerland Hunau Hurtgenwald Grosshau Koln Colonius Langenberg Lugde Rischenau Koterberg Minden Jakobsberg Munster Fernmeldeturm Schoppingen Siegen Sud Wesel Rheinland Pfalz Bad Kreuznach Schanzenkopf Bad Marienberg Westerwald Bornberg Daun Eifel Edenkoben Kalmit Heckenbach Schoneberg Ahrweiler Idar Oberstein Kaiserslautern Kettrichhof Koblenz Kuhkopf Trier Petrisberg Saarland Merzig Merchingen Saarbrucken Schoksberg Sachsen Chemnitz Dresden Geyer Leipzig Lobau Neustadt Oschatz Schoneck Zwickau Ost Sachsen Anhalt Brocken Burg Dequede Petersberg Pettstadt Weissenfels Schneidlingen Wittenberg Schleswig Holstein Bungsberg Flensburg Heide Helgoland Hennstedt Kiel Kronshagen Lubeck Stockelsdorf Suderlugum Westerland Sylt Thuringen Blessberg Sonneberg Erfurt Hochheim Gera Inselsberg Jena Ossmaritz Kulpenberg Saalfeld Remda Lobenstein Sieglitzberg Weimar Ettersberg 8BThueringen D 00229 DAB Block des MDR MDR Jump 88 kbps MDR Kultur 88 kbps MDR Tweens 80 kbps MDR Sputnik 88 kbps MDR Aktuell 72 kbps MDR Klassik 112 kbps MDR Schlagerwelt TH 88 kbps MDR Thuringen Mitte West Erfurt 88 kbps MDR Thuringen Ost Gera 88 kbps MDR Thuringen Sud Suhl 88 kbps MDR Thuringen Nord Heiligenstadt 88 kbps MDR TPEG 16 kbps MDR EPG 16 kbps 10 ND V Altenburg Blessberg Sonneberg Dingelstadt Erfurt Funkhaus Gera Langenberg Hoher Meissner Inselsberg Jena Ossmaritz Kreuzberg Kulpenberg Lobenstein Sieglitzberg Reichenbach Netzschkau Saalfeld Kulm Saalfeld Remda Suhl Erleshugel Weimar Ettersberg Ehemaliger DAB Multiplex Kanal 12B Thuringen bis 4 Januar 2010 Block Programme ERP kW Antennen diagrammrund ND gerichtet D Gleichwellennetz SFN 12B Thuringen 1 D 00015 MDR Klassik 192 kbps Deutschlandfunk 64 kbps Deutschlandradio Kultur 128 kbps 0 5 D Blessberg Altenburg Weisser Berg Dingelstadt Hockelrain Eisenach Stadt Eisenberg Heimstattensiedlung Erbenhausen Geismar Hulfensberg Gera Ronneburg Giessubel Greiz Heiligenstadt Dorotheenhof Ilmenau Kickelhahn Inselsberg Thuringer Wald Jena Ossmaritz Cospoth Keula Kulpenberg Bad Frankenhausen Lobenstein Sieglitzberg Meiningen Pless Breitungen Remda Saalfeld Grosser Kalmberg Ronneburg Saalfeld Kulm Schleid Rockenstuhl Schmiedefeld Lichte Steinbach Hallenberg Suhl Erleshugel Triptis Weimar Ettersberg Digitales Fernsehen DVB T Bearbeiten Die DVB T Ausstrahlungen vom Mitteldeutschen Rundfunk am Blessberg liefen vom 1 Juli 2008 bis zum 25 April 2018 1 Die Ausstrahlung erfolgte im Gleichwellenbetrieb Single Frequency Network mit anderen Sendestandorten Kanal Frequenz MHz Multiplex Programme im Multiplex ERP kW Antennen diagrammrund ND gerichtet D Polarisationhorizontal H vertikal V Modulations verfahren FEC Guard intervall Bitrate MBit s SFN21 474 ARD Digital MDR Das Erste MDR ARTE Phoenix One 10 ND V 64 QAM 2 3 1 4 19 91 Saalfeld Kulm Sonneberg Blessberg Erfurt Windischholzhausen Weimar Grosser Ettersberg 27 522 ARD regional MDR Thuringen MDR Fernsehen Thuringen rbb Fernsehen Brandenburg BR Fernsehen Nord Franken hr fernsehen 10 ND V 64 QAM 2 3 1 4 19 91 Saalfeld Kulm Sonneberg Blessberg Erfurt Windischholzhausen Weimar Grosser Ettersberg Gera Roschutz50 706 ZDFmobil ZDF 3sat ZDFinfo KiKA 06 21 00 Uhr ZDFneo 21 06 00 Uhr 20 ND V 16 QAM 8 k Modus 2 3 1 4 13 27 Saalfeld Kulm Sonneberg Blessberg Grosser Inselsberg Erfurt Windischholzhausen Weimar Grosser Ettersberg Analoges Fernsehen Bearbeiten Bis zur Umstellung auf DVB T wurden folgende Programme in analogem Phase Alternating Line PAL gesendet Kanal Frequenz MHz Programm ERP kW Sendediagrammrund ND gerichtet D Polarisationhorizontal H vertikal V 33 567 25 MDR Fernsehen Thuringen 380 ND H44 655 25 Das Erste MDR 100 ND HAhnliche Turme dieser Baureihe BearbeitenCalau Chemnitz Geyer Helpterberg LobauWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Blessberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sendeturm Blessberg In Structurae Bilddokumentation uber den Blessberg auf Thueringer Landschaften deEinzelnachweise Bearbeiten mdr de Termine zum Umstieg auf DVB T2 HD MDR DE mdr de abgerufen am 25 April 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sender Blessberg amp oldid 236945249