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Schloss Oranienstein in Diez an der Lahn wurde 1672 bis 1681 auf den Ruinen des ehemaligen Benediktinerinnenklosters Dierstein erbaut Es gehorte bis 1815 den Grafen bzw Fursten von Nassau Dietz von denen das niederlandische Konigshaus abstammt Das Schloss Oranienstein aus der VogelperspektiveSchloss Oranienstein ist eines von vier nach dem Hause Oranien benannten Schlossern in Deutschland Neben Oranienstein sind dies Schloss Oranienburg in Brandenburg und Schloss Oranienbaum in Anhalt Sie wurden fur vier Schwestern errichtet die aus diesem Hause geburtig waren Das vierte Schloss Oranienhof bei Bad Kreuznach existiert nicht mehr Schloss Oranienstein sollte als Witwensitz fur die Diezer Grafin Albertine Agnes von Oranien Nassau dienen Inhaltsverzeichnis 1 Bau und Geschichte bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 2 Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und Nutzung durch die Bundeswehr 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBau und Geschichte bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten nbsp Schloss OraniensteinBeim ursprunglichen Bau des Schlosses Oranienstein wurden Teile der romanischen Klostergebaude mit eingebaut 1704 bis 1709 wurde das Schloss unter Albertines Schwiegertochter Henriette Amalie erstmals umgebaut Die Plane fur den Umbau zum Barockschloss lieferte der Architekt Daniel Marot ein Sohn des Erbauers der Anlagen von Versailles Im Wesentlichen entstand damals der auch heute noch vorhandene funfflugelige Baukorper Die reichen Stuckverzierungen stammen von den Italienern Eugenio Castelli und Antonio Gentone die Deckenmalereien galten lange als Werk des Niederlanders Jan van Dyk stammen tatsachlich jedoch von Carlo Lodovico Castelli dem Bruder des Stuckateurs 1 Mit der Vereinigung aller ottonischen Linien des Hauses Nassau und der Neugliederung der Herrschaft verlor Schloss Oranienstein 1743 die Bedeutung des Residenzschlosses zu Gunsten der Residenz in Dillenburg Erst ab 1801 nutzte mit Wilhelm V von Oranien wieder ein Mitglied des Hauses Nassau Oranienstein als Residenz Wilhelm V von Oranien beauftragte Friedrich Ludwig von Sckell mit der Planung fur die Gartengestaltung des Schlosses Im Jahr 1806 fiel das Schloss an das Grossherzogtum Berg Napoleon liess 1811 die gesamte Ausstattung des Schlosses versteigern Nach dem Wiener Kongress fiel Oranienstein dem neu gebildeten Herzogtum Nassau zu 1866 nach dem Deutschen Krieg bei dem Nassau auf der Seite des Verlierers Osterreich stand wurde das Herzogtum als zukunftiger Regierungsbezirk Preussen zugeschlagen Anfanglich plante die preussische Regierung in dem Schloss die Provinzial Irrenanstalt unterzubringen was nach Protesten des niederlandischen Konigshauses jedoch unterblieb Ein Jahr spater richtete Preussen in Oranienstein eine Kadettenanstalt ein In den folgenden Jahren 1874 1876 wurde das Schloss um Kasernenbauten erweitert In den Jahren 1900 bis 1907 folgten weitere Verwaltungsgebaude Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Kadettenanstalt aufgelost und das Schloss von franzosischen Truppen besetzt Anlasslich des 600 jahrigen Bestehens der Stadt Diez 1929 erfolgte die Renovierung und Freigabe des Schlosses gleichzeitig wurde hier das Nassauische Heimatmuseum untergebracht In der Zwischenkriegszeit bestand auf dem Gelande auch eine Rebschule 1932 war im Schloss eine Arbeitsdienstfuhrerschule untergebracht Von 1934 bis 1945 wurde das Schloss als Nationalpolitische Erziehungsanstalt 2 verwendet Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und Nutzung durch die Bundeswehr BearbeitenDeutschland nbsp Kaserne Schloss OraniensteinLand DeutschlandGemeinde DiezKoordinaten 50 23 2 N 8 0 40 O 50 3839 8 0111 Koordinaten 50 23 2 N 8 0 40 OStationierte TruppenteileKommando Regionale Sanitatsdienstliche UnterstutzungLH Bekleidungsgesellschaft mbH Diez Deutschland nbsp Deutschland nbsp Ehemals stationierte Truppenteile5 PanzerdivisionPanzerbrigade 34 Sanitatskommando IIUnterstutzungskommando 4Landeskommando Hessen Teile LimburgFeldnachrichtenzentrum der BundeswehrPanzerartillerieregiment 5Artillerieregiment 5Lazarettregiment 74 teilaktiv gemischtes Lazarettregiment 13 nichtaktiv Quartiermeisterbataillon 907Materialbataillon 310Versorgungsbataillon 156Transportbataillon 370Feldersatzbataillon 52Feldjagerkompanie 5Frontnachrichtenzug 5Frontnachrichtenlehrkompanie 300Wehrleit und Ersatzbataillon 852 Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp Deutschland nbsp nbsp Kaserne Schloss Oranienstein Rheinland Pfalz nbsp Lage der Kaserne Schloss Oranienstein in Rheinland PfalzNach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmten zunachst die Franzosen das Schloss mit samtlichen Nebengebauden In deren Rechtsnachfolge fiel Oranienstein 1947 an das neu gegrundete Land Rheinland Pfalz das jedoch die erheblichen Kosten fur die Kriegs und Folgeschaden nicht aufbringen konnte 1957 hatte sich im niederlandischen Delft die Stiftung Je Maintiendrai Nassau konstituiert die es als ihre Aufgabe ansah Sorge fur die Unterhaltung samtlicher an das Haus Nassau Oranien erinnernde Bauwerke zu tragen Durch eine Denkschrift des Museums und Geschichtsvereins Diez uber die Wiederverwendung des Schlosses Oranienstein veranlasst gelang es dem damaligen rheinland pfalzischen Ministerprasidenten Peter Altmeier den damaligen Bundesminister fur Verteidigung Franz Josef Strauss fur die Ubernahme des Schlosses durch die Bundeswehr zu gewinnen Das Bundesministerium der Verteidigung veranlasste eine umfassende Renovierung und Restaurierung der wertvollen Stuckarbeiten und Deckengemalde Die feierliche Ubergabe an die Bundeswehr und die gleichzeitige Eroffnung des Oranien Nassau Museums fand am 23 Mai 1962 statt 3 Als erstes zog der in Andernach ab 1 Juli 1956 noch als Quartiermeisternachschubbataillon 907 gebildete spater in Quartiermeisterbataillon 907 umbenannte Verband mit seinem Stab in das Schloss Oranienstein am 27 Februar 1958 ein Die zu ihm gehorenden Kompanien kamen schrittweise in der Wilhelm von Nassau Kaserne unter Am 1 April 1959 wurde das Bataillon abermals umbenannt in Materialbataillon 310 Am 1 Juli 1960 konnte das gesamte Bataillon in die neue Freiherr vom Stein Kaserne in Diez einziehen Am 1 April 1962 wurde aus dem Materialbataillon 310 das Nachschubbataillon 310 Im August 1996 kehrte der Stab des Nachschubbataillon 310 wieder in das Schloss Oranienstein zuruck und verblieb hier bis zur Auflosung des Bataillons im Jahr 2002 Teile des Nachschubbataillon 310 wurden zur Aufstellung des Logistikregiments 46 in Diez herangezogen 4 5 6 Das Quartiermeisterbataillon 5 das 1957 in der Wilhelm von Nassau Kaserne in Diez als Einheit der 5 Panzerdivision aufgestellt worden war wurde zum 31 Marz 1959 aufgelost da nach der Heeresstruktur 2 auf Brigadeebene jeweils ein Versorgungsbataillon aufzustellen war Zum 1 April 1959 erfolgte daher die Umgliederung des Bataillonsstabes zum Versorgungsbataillon 156 der Umzug ins Schloss Oranienstein und die Unterstellung unter die Panzerbrigade 15 1969 verlegte das gesamte Bataillon in die neu errichtete Alsberg Kaserne nach Rennerod Mit der Heeresstruktur III wurde das Versorgungsbataillon 156 im Jahre 1972 wieder aufgelost sowie zum 1 Oktober die Nachschubkompanie 150 und die Instandsetzungskompanie 150 am Standort Rennerod gebildet Beide Kompanien waren der Panzerbrigade 15 unterstellt Sie verblieben dort bis zu ihrer Auflosung im Jahre 1993 Instandsetzungskompanie 150 und 1994 Nachschubkompanie 150 6 Auf dem Truppenubungsplatz Grafenwohr wurde ab 15 August 1956 das Panzerartillerieregiment 5 aufgestellt und im Marz 1957 in die Deines Bruchmuller Kaserne nach Lahnstein verlegt 1960 erfolgte dann der Umzug in das Schloss Oranienstein und dort die Umbenennung in Artillerieregiment 5 Es verblieb dort bis zum 31 Dezember 1979 Am 1 Januar 1980 fusionierte die Einheit schliesslich mit dem Artillerielehrregiment in Idar Oberstein zum Artillerielehrregiment 5 6 7 Die am 1 August 1956 auf dem Truppenubungsplatz in Grafenwohr aufgestellte 5 Panzerdivision bezog zunachst 1957 die Gneisenau Kaserne in Koblenz bevor am 1 Mai 1962 der Stab in das Schloss Oranienstein nach Diez verlegte Hier verblieb der Sitz der 5 Panzerdivision bis zum 1 April 1994 Durch die Zusammenlegung des Wehrbereichskommandos IV mit der 5 Panzerdivision am selben Tage wurde die Generalfeldzeugmeister Kaserne Mainz zur neuen Heimat der 5 Panzerdivision Am 1 Juli 2001 wurde das Wehrbereichskommando IV umgegliedert und erhielt die neue Nummer II Die 5 Panzerdivision wurde hingegen zum 30 September 2001 aufgelost 8 In den 1980ern waren im Schloss Oranienstein das Verbindungskommando Luftwaffe zum Divisionskommando der 5 Panzerdivision und die Mobilmachungsvorbereitungsgruppe der Division untergebracht 6 Mit dem Divisionskommando zog 1962 auch die bereits 1956 auf dem Truppenubungsplatz Grafenwohr aufgestellte und seither dort beheimatete Feldjagerkompanie 5 der 5 Panzerdivision in das Schloss Oranienstein ein Die Feldjagereinheit verblieb hier bis zu ihrer Auflosung 1979 6 Der Frontnachrichtenzug 5 der 5 Panzerdivision war als Gerateeinheit von seiner Aufstellung am 1 April 1964 bis zur Auflosung am 30 September 1997 im Mobilmachungsstutzpunkt des Schlosses eingelagert 6 Zwischen dem 1 Oktober 1975 und ihrer Auflosung am 31 Dezember 2007 war die Reservelazarettgruppe 7406 als Gerateeinheit im Mobilmachungsstutzpunkt des Schlosses eingelagert 6 Als Gerateeinheit wurde am 1 September 1976 das Wehrgericht bei der 5 Panzerdivision aufgestellt und im Mobilmachungsstutzpunkt des Schlosses bis zur Auflosung am 31 Marz 2002 vorgehalten 6 Fur die Zufuhrung von Ersatzpersonal im Verteidigungsfall waren wahrend des Kalten Krieges am Standort das Wehrleit und Ersatzbataillon 852 sowie das Feldersatzbataillon 52 als Gerateeinheiten beheimatet Auch die Fuhrerreserve II fur das III Korps war im Mobilmachungsstutzpunkt des Schlosses untergebracht 6 In der ersten Halfte der 1990er Jahre fanden im Schloss Oranienstein umfassende Renovierungsarbeiten statt die 1994 abgeschlossen wurden 3 Das am 1 Mai 1963 in Zweibrucken aus dem Transportbataillon 310 gebildete Transportbataillon 370 wurde zunachst ab 12 September 1963 in der Hochwald Kaserne Hermeskeil stationiert und am 1 April 1993 nach Diez und Montabaur verlegt Der Sitz des Bataillons wurde im Schloss Oranienstein eingerichtet Am 26 Marz 2003 erfolgte die Auflosung des Bataillons Die Einheit ging im Logistikregiment 46 auf 6 Am 1 Oktober 1993 wurde am Standort das teilaktive Lazarettregiment 74 gebildet das bis zu seiner Auflosung am 31 Oktober 2007 hier verblieb 6 Die am 1 Oktober 1981 in der Gneisenau Kaserne in Koblenz durch Umbenennung der Panzerbrigade 14 entstandene Panzerbrigade 34 die 1990 den Beinamen Koblenz erhalten hatte zog am 1 April 1994 mit Stab und Stabskompanie in das Schloss Oranienstein nach Diez um Hier verblieb sie bis zu ihrer Auflosung am 15 Marz 2002 6 Das in der Zustandigkeit des Wehrbereichskommandos IV am 1 April 1988 in der Generalfeldzeugmeister Kaserne Mainz gebildete Unterstutzungskommando 4 das im Verteidigungsfall den Einsatz des V US Corps mit dem 3rd Corps Support Command vorbereiten sollte wurde am 16 Mai 1994 nach Diez in das Schloss Oranienstein verlegt Drei Jahre spater am 31 Marz 1997 wurde es schliesslich aufgelost 6 Das gemischte Lazarettregiment 13 nichtaktiv wurde im Zustandigkeitsbereich des III Korps am 1 Oktober 1996 in Diez gebildet Sein Gerat war im Mobilmachungsstutzpunkt des Schlosses eingelagert Es wurde zum 31 Oktober 2007 aufgelost 6 Die teilaktive Frontnachrichtenlehrkompanie wurde 1970 in der ehemaligen Gendarmeriekaserne in Bad Ems aufgestellt und am 1 Oktober 1971 in die Freiherr vom Stein Kaserne nach Diez verlegt Zwischen 1979 und 1980 war sie als teilaktive Frontnachrichtenkompanie 300 bezeichnet kehrte jedoch 1980 wieder zum alten Namen zuruck 1999 zog die Einheit ins Schloss Oranienstein um und ging 2002 im neu am Standort gebildeten Feldnachrichtenzentrum der Bundeswehr auf Am 31 Marz 2008 wurde auch das Feldnachrichtenzentrum aufgelost 9 6 Ab 1 Oktober 2001 wurde das Sanitatskommando II im Schloss Oranienstein aufgestellt Der Indienststellungsappell fand im April 2002 statt Das Kommando war im Schloss bis zu seiner Auflosung am 31 Dezember 2012 beheimatet Am 1 Januar 2013 entstand aus dem Sanitatskommando II das neue Kommando Regionale Sanitatsdienstliche Unterstutzung das bis heute seinen Sitz im Schloss Oranienstein hat Zudem befinden sich seit 1 Februar 2006 die Verstarkungsreserve Bezirks und Kreisverbindungskommandos seit 1 Januar 2007 die Verstarkungsreserven Klinik 1 bis 9 und die Verstarkungsreserve Aufnahme und Verteilerorganisation sowie seit 1 Januar 2009 die Verstarkungsreserve Unterstutzungspersonal Fuhrung im Schloss die zunachst dem Sanitatskommando II und heute dem Kommando Regionale Sanitatsdienstliche Unterstutzung dienen 6 Zwischen dem 1 Januar 2007 und dem 31 Januar 2013 waren Teile Limburg des Landeskommandos Hessen der Bundeswehr im Schloss Oranienstein untergebracht 6 Seit 1 April 2012 hat die Lion Hellmann Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft m b H ihre Servicestation Diez auf Schloss Oranienstein eingerichtet 6 Im Schloss Oranienstein war die Standortfernmeldeanlage 415 411 eingerichtet 6 Fur die medizinische Versorgung war am Standort ab dem 1 Juli 1972 der Sanitatsbereich 41 3 mit Material ausgestattet 6 Literatur BearbeitenAhrendts Regierungsbaumeister Die Erweiterungsbauten des Kadettenhauses Oranienstein bei Diez a d Lahn In Zentralblatt der Bauverwaltung Jg XXXIII Nr 29 12 April 1913 urn nbn de kobv 109 opus 46847 S 195 199 Sieben Abbildungen Christian Binz Die Wang Orgel in der Kapelle von Schloss Oranienstein zu Diez in Nassauische Annalen Bd 125 2014 S 137 151 Michael Losse Burgen und Schlosser an der Lahn von Biedenkopf und Marburg uber Giessen Wetzlar und Weilburg bis Limburg Nassau und Lahnstein Imhof Petersberg 2007 ISBN 978 3 86568 070 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Oranienstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Schloss Oranienstein nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur zum Schloss Oranienstein in Rheinland Pfalzische Bibliographie Literatur zur Nationalpolitischen Erziehungsanstalt Oranienstein in der DNB Museum Nassau Oranien in Schloss Oranienstein Informationen der Stadt Diez zu Schloss OraniensteinEinzelnachweise Bearbeiten http www deckenmalerei eu 4d2ef535 91ef 4920 a455 bf62efb81ac4 946c5bf7 97ae 492f 864a df8a79fb4687 Zeitungsartikel Memento vom 9 Oktober 2007 im Internet Archive DOC Datei 393 kB a b Deutsche Bundeswehr Geschichte des Kommando Regionale Sanitatsdienstliche Unterstutzung und Geschichte des Schloss Oranienstein Memento vom 3 September 2017 im Internet Archive Franz Prox Zur Geschichte der Stadt Diez Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Franz Prox Chronik Nachschubbataillon 310 Memento vom 17 Oktober 2018 im Internet Archive a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Abgerufen am 30 Marz 2021 Geschichte des Panzerartilleriebataillons 155 Kurzfassung Lahnsteiner Artilleristen die 155er e V abgerufen am 2 April 2021 Deutsche Digitale Bibliothek Bestand zur 5 Panzerdivision im Bundesarchiv Rolf Peter Kahl Aufklarung mit der Eule am Armel in Nassauische Neue Presse vom 15 Juni 2015Burgen und Schlosser an der Lahn Nordrhein Westfalen Schloss WittgensteinHessen Schloss Biedenkopf Hohenfels Schloss Marburg Burg Staufenberg Altes und Neues Schloss Giessen Burg Kalsmunt Laneburg Schloss Weilburg Neuelkerhausen Burg Schadeck Burg Runkel Dehrn Schloss LimburgRheinland Pfalz Alte Burg Mainzer Haus Schloss Oranienstein Grafenschloss Diez Burg Ardeck Burg Balduinstein Schloss Schaumburg Waldecksches Jagdschloss Burg Laurenburg Schloss Laurenburg Schloss Langenau Burg Nassau Steinsches Schloss Steinsche Burg Karlsburg Burg Lahneck Normdaten Geografikum GND 4301857 9 lobid OGND AKS VIAF 244680956 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Oranienstein amp oldid 238111026