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In der Schlacht von Theben siegte Alexander der Grosse im August 335 v Chr uber die griechische Polis Theben die in der Folge zerstort wurde Schlacht von ThebenDatum August 335 v Chr Ort Theben GriechenlandAusgang Sieg der Makedonen und AlliiertenFolgen Zerstorung von Theben Aufrechterhaltung der makedonischen HegemonieKonfliktparteienTheben MakedonienKorinthischer BundBefehlshaberPhoinixProthytes Alexander der GrosseTruppenstarkeunbekannt nach Diodor 17 9 3 30 000 Infanteristen3 000 KavalleristenVerlustenach Diodor 17 14 1 6 000 Gefallene30 000 Gefangene nach Diodor 17 14 1 mehr als 500 Gefallene Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Kriegsausbruch 3 Die Schlacht 4 Folgen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenIn der Schlacht von Chaironeia 338 v Chr hatte die boiotische Polis Theben ihre Hegemonie uber weite Teile des antiken Griechenland an Philipp II von Makedonien verloren die sie seit dem Sieg uber Sparta in der Schlacht bei Leuktra 371 v Chr noch innegehabt hatte Theben war darauf gezwungen dem Hellenenbund von Korinth beizutreten und makedonische Besatzungstruppen auf ihrer Akropolis der Kadmeia aufzunehmen Ausserdem hatte es Truppen fur den Rachefeldzug gegen das persische Grossreich zu stellen mit dem Theben in den vorangegangenen Generationen tatsachlich verbundet war Im Jahr 336 v Chr wurde Philipp II ermordet und den Gesetzmassigkeiten der Geschichte des antiken Griechenland folgend erkannten die Makedonenfeinde in den griechischen Stadten darin die Chance die makedonische Hegemonie abzuschutteln Gegenuber dem jungen Nachfolger Alexander aber erneuerten die Abgesandten der Griechen in Korinth einstweilen noch die Bestimmungen des Hellenenbunds und die Bereitschaft zum Feldzug gegen die Perser 1 Kriegsausbruch BearbeitenNachdem Alexander im Fruhjahr 335 v Chr mit seinem Heer zu einem Feldzug gegen die Barbarenstamme des Balkans aufgebrochen war erhoben sich in Athen die Makedonenfeinde um Demosthenes und Lykurgos die in offentlichen Reden den Tod Alexanders gegen die Triballer verkundeten womit alle vertragliche Bindungen an ihn hinfallig geworden seien 2 Die in Athen exilierten thebanischen Makedonengegner kehrten darauf in ihre Heimatstadt zuruck ermordeten zwei promakedonische Fuhrer und ubernahmen die Macht die Kadmeia verblieb aber in der Hand der sich dort verschanzenden makedonischen Besatzung 3 Anschliessend beschloss die thebanische Ratsversammlung den Krieg gegen Makedonien der als Befreiung der Griechen von der makedonischen Tyrannei gerechtfertigt wurde Unterstutzung erhielt man dabei von Demosthenes der ihnen in eigener Rechnung Waffen lieferte die er wiederum mittels 300 Talenten finanzieren konnte die ihm der persische Grosskonig Dareios III zugesandt hatte 4 Die Stadtoberen von Athen tolerierten dieses private Engagement des Politikers da sie auf diesem Weg Theben unterstutzen konnten ohne die zuvor mit Makedonien eingegangenen Vertrage brechen zu mussen Auch die Arkadier die bereits am Isthmos standen erklarten ihre Bereitschaft zur militarischen Unterstutzung 5 Demosthenes konnte in der Ekklesia von Athen schliesslich doch einen offiziellen Antrag zur Hilfe fur Theben durchbringen doch verzichtete die Stadt einstweilen auf die Entsendung von Truppen da man die weiteren Ereignisse abzuwarten gedachte 6 Denn ein diplomatisches Engagement des Antipatros hatte offenbar Zweifel am Tod Alexanders hervorgerufen worauf Makedonenfreunde wie Demades und Phokion zur Vorsicht mahnten 7 Gegen Alexander wagte Athen nicht zu kampfen Alexander hatte tatsachlich erst im Hochsommer 335 v Chr nach seinem Sieg uber die Illyrer bei Pelion heute an der Ostgrenze Albaniens vom Abfall Thebens aus dem Hellenenbund erfahren Statt seinen Balkanfeldzug mit einer Ruckkehr nach Pella zu beenden marschierte er mit seinen Truppen im Eiltempo direkt in den Suden und erreichte dabei die Thermophylen passierend nach einem zwolftagigen Gewaltmarsch Boiotien 8 Obwohl seine schnelle Ankunft die Griechen erstaunte und uberraschte hielten die politischen Fuhrer in Theben weiterhin an der Fama von seinem Tod fest und erklarten den Anfuhrer der Makedonen fur einen anderen Alexander den Sohn des Aeropos 9 Die Arkadier und Eleer zogen es ihrerseits vor sich vom Isthmos in ihre Stadte zuruckzuziehen spater verurteilten sie die Initiatoren ihres Zuges 10 Alexander indes erhielt die Unterstutzung der boiotischen Stadte Phokis Orchomenos Thespiai und Plataiai die ihre Chance zur Rache an ihrer generationenlangen Unterdruckerin Theben erkannten Von den Verbundeten im Stich gelassen in Griechenland isoliert und mit den Makedonen auf der Kadmeia im Rucken waren die thebanischen Fuhrer dennoch entschlossen ihren Widerstand fortzusetzen sei es wegen der mangelnden Aussicht auf Gnade oder in Uberschatzung der eigenen Krafte Die Schlacht BearbeitenDer genaue Ablauf der folgenden Schlacht und vor allem die Rolle Alexanders darin ist schwer zu rekonstruieren da sich die zwei detailliert daruber berichtenden Autoren Arrian Anabasis 1 8 1 8 promakedonisch nach Ptolemaios und Diodor Bibliotheke historike 17 11 1 13 6 prothebanisch in ihren Beschreibungen widersprechen Theben war mit einem Mauerring umgeben der gegen den Angreifer gut zu verteidigen war da dieser zugunsten einer hoheren Marschgeschwindigkeit auf die Mitfuhrung von Belagerungsmaschinen verzichtet hatte Die Mauer besass allerdings an ihrer Sudseite eine Schwachstelle wo die von den Makedonen besetzte Kadmeia direkt angrenzte die somit als Einfallstor geradezu pradestiniert war Die Thebaner erweiterten deshalb an dieser Stelle ihr Verteidigungswerk durch eine weitlaufige Palisadenumzaunung die weiterhin mit Graben und Wallen verstarkt wurde 11 Auf diesem Weg schnitten sie den direkten Zugang zur Kadmeia von der Aussenwelt ab und isolierten zugleich deren Besatzung Der makedonische Kommandant der Kadmeia namens Philotas verhielt sich abwartend ruhig und storte die Befestigungsarbeiten nicht 12 Vor dem Palisadenwall positionierten die Thebaner ihre kampfbereite Phalanx und dahinter ihre Kavallerie an dieser Stelle sollte also der Kampf stattfinden Alexander wiederum verzichtete bei seinem Heranmarsch zunachst auf einen Direktangriff um den Stadtoberen Zeit zur Beratung fur eine mogliche Kapitulation zu geben unter anderem verlangte er die Auslieferung der beiden antimakedonischen Fuhrer Phoinix und Prothytes 13 Er hoffte dass die Thebaner aufgrund seiner deutlichen Uberlegenheit nachgeben wurden doch von der Stadtmauer herab wiesen sie seine Kapitulationsbedingung zuruck verlangten ihrerseits die Auslieferung des Philotas und Antipatros und beleidigten Alexander als Tyrannen Griechenlands Laut Diodor soll allerdings die Bevolkerungsmehrheit im Wissen der Unterlegenheit fur ein Nachgeben gewesen sein doch sei es ihr nicht gelungen die Antimakedonen unter den stadtischen Spitzenbeamten zu sturzen 14 An dieser Stelle beginnen sich die Berichte zu widersprechen Wahrend Diodor beschreibt wie Alexander ob der Beleidigungen zornerfullt sein Heer in drei Schlachtreihen zum Angriff aufteilte berichtet Arrian von einer Insubordination des Offiziers Perdikkas der entgegen einem eindeutig anderslautenden Befehl Alexanders sein Infanteriebataillon eine Taxis der pezhetairoi eigenmachtig zum Angriff auf die Stadt anfuhrte dabei das Bataillon des Amyntas mit sich reissend worauf Alexander letztlich widerwillig das restliche Heer zum Angriff lossturmen liess 15 Weil sich Arrian in seinem Werk auf die Uberlieferung des Ptolemaios stutzte wird in der Geschichtsforschung die These einer von Ptolemaios betriebenen Form der damnatio memoriae an Perdikkas angenommen der nach Ptolemaios seinem im ersten Diadochenkrieg auftretenden Erzfeind die historische Verantwortung fur den Untergang Thebens anlastete um gleichzeitig Alexander als dessen Freund er sich selbst beschrieb von dieser zu entlasten 16 An der Glaubwurdigkeit des Ptolemaios ist also Zweifel angebracht wenngleich letztlich Wort gegen Wort steht und der tatsachliche Hergang zu den Ereignissen vor Theben nicht mehr nachzuprufen ist Nach Diodor liess Alexander nach drei Tagen des Abwartens die erste Schlachtreihe schliesslich gegen die Phalanx der Thebaner vorrucken wahrend die zweite direkt gegen den Palisadenwall anmarschierte Der Kampf gestaltete sich fur die Makedonen unerwartet verlustreich und ein Durchbruch durch die Reihen der verzweifelt ankampfenden Thebaner wollte nicht gelingen 17 Da entschloss sich Alexander seine dritte als Reserve zuruckgehaltene Schlachtreihe in den Kampf zu fuhren 18 Wahrend des Kampfes bemerkten die Makedonen dass ein dem Palisadenwall angrenzendes Stadttor geoffnet wurde jenes vor dem Tempel des Amphion aus welchem die Thebaner offenbar einen Ausfall auf die Flanke der Makedonen auszufuhren beabsichtigten Alexander erkannte die Gefahr die zugleich auch eine Chance barg und befahl Perdikkas mit seinen Truppen zum sofortigen Angriff auf dieses Tor dem dort auch der entscheidende Vorstoss in die Stadt gelang 19 Nach Arrian Ptolemaios wurde Perdikkas dabei durch einen Pfeil verletzt und musste ins Feldlager zuruckgetragen werden weshalb seine Manner ein zweites Mal ohne ihn gegen das Tor vorrucken mussten ein weiterer Versuch sein Andenken zu schmalern 20 Jedenfalls griff beim Einbruch der Makedonen in die Stadt auch die Besatzung der Kadmeia in den Kampf ein die zum Amphion Tempel wie auch zum Palisadenwall hin ausbrachen wodurch die Thebaner nun von zwei Seiten aus bedrangt wurden 21 Dem konnten sie nicht mehr standhalten und viele Krieger wurden regelrecht massakriert Die in Panik verfallende Stadt wurde vom hereinstromenden Feind geplundert und vor allem die rachsuchtigen boiotischen Truppen nahmen keine Rucksicht auf Zivilisten nur wenige konnten sich in die Tempel retten Folgen Bearbeiten nbsp Timokleia vor Alexander dem Grossen Gemalde von Domenichino um 1615 Museum des Louvre Paris Nach dem Ende des Kampfes legte Alexander die Entscheidung uber das Schicksal Thebens den anwesenden Vertretern des Hellenenbundes zur Beratung vor Da es sich bei ihnen hauptsachlich um boiotische Stadte handelte uber die Theben in den vorangegangenen Jahren eine druckende Herrschaft ausgeubt hatte war deren Urteilsspruch schnell und eindeutig gefallen Neben dem Abfall vom Hellenenbund kam dabei auch die traditionell zweideutige Haltung Thebens gegenuber den verhassten Persern zur Sprache gegen die zu kampfen sich der Hellenenbund eigentlich verpflichtet hatte Man hatte nicht vergessen dass Theben wahrend der Perserkriege mit dem Grosskonig Xerxes I verbundet gewesen war und die mit zu Gericht sitzenden Plataer und Orchomenaer hatten die mehrfache Zerstorung ihrer Heimatstadte durch Theben in den vergangenen hundert Jahren Plataiai 479 426 und 376 v Chr Orchomenos 364 und 349 v Chr noch in Erinnerung 22 Und da sich der Hellenenbund seit 338 v Chr im Kriegszustand mit Persien befand Truppen unter Parmenion kampften bereits in Kleinasien musste der Abfall Thebens als Hochverrat gegen die koine eirene aufgefasst werden Dafur sollte die Stadt nun zerstort ihr Land zwischen den boiotischen Stadten aufgeteilt und die Stadtbevolkerung in die Sklaverei verkauft werden Weiterhin wurden alle entkommenen Thebaner geachtet und ihnen Zutritt in griechische Stadte verwehrt Im Gegenzug sollten die Stadte Orchomenos und Plataiai als Lohn fur die Bundestreue ihrer Burger wieder aufgebaut werden 23 Etwa drei Monate nach ihrem Fall lag Theben im Oktober 335 v Chr in Trummern 24 Von dem Exempel wurden einzig jene Thebaner ausgenommen die fur ihre promakedonische Haltung bekannt waren und die in der Ratsversammlung gegen den Krieg gestimmt hatten Von den Gebauden sollte einzig das Haus des von den Griechen hochverehrten Dichters Pindar von der Zerstorung ausgenommen und dessen Nachfahren vor der Sklaverei verschont werden 25 Alexander selbst begnadigte eine Frau namens Timokleia welche die Schwester des letzten Befehlshabers der heiligen Schar gewesen war den bei Chaironeia gefallenen Theagenes Sie hatte wahrend des Kampfes einen Thraker getotet der sie zuvor vergewaltigt hatte 26 Athen erreichte die Nachricht vom Untergang Thebens Anfang des Herbstes 335 v Chr als gerade die Mysterien gefeiert wurden Diese wurden sofort beendet die Stadt in Verteidigungsbereitschaft versetzt und die Ekklesia einberufen 27 Gegenuber Alexander der tatsachlich nach Attika vormarschierte gab man die Unterstutzung der Abtrunnigen als Privataktion des Demosthenes aus Dessen und seiner Anhanger Auslieferung verlangte Alexander was die Stadt jedoch ablehnte Ein drohender Konflikt wurde durch das diplomatische Geschick der Makedonenfreunde Phokion und Demades verhindert die gegenuber Alexander fur die Loyalitat Athens zum Hellenenbund burgten 28 Alexander gab sich mit der Verbannung eines Mitstreiters des Demosthenes zufrieden und gestattete die Aufnahme thebanischer Verbannter 29 Demosthenes selbst blieb verschont offenbar durch eine personliche Loyalitatsbekundung zu den Vertragen des Hellenenbundes wie Beloch vermutet antike Spotter glaubten jedoch er habe Demades mit funf Talenten fur ein gutes Wort bei Alexander bestochen 30 Darauf zog Alexander mit seinem Heer nach Makedonien ab und bereitete den Feldzug nach Asien vor Mit dem Verzicht eines Strafgerichts uber Athen hielt er den Anspruch eines panhellenischen Rachefeldzugs gegen die Perser aufrecht der mit einer Zerstorung Athens nur konterkariert worden ware Wenngleich in der griechischen Antike die Zerstorung einer eroberten Stadt ein durchaus ubliches Vorgehen war z B Plataiai und Orchomenos erwies sich der Fall von Theben als ein Fanal mit hoher Schockwirkung Dies erklart sich vor allem aus der historischen Bedeutung dieser Stadt die wenige Generationen zuvor noch eine Hegemonialstellung innegehabt hatte Sie galt neben Sparta und Athen als eine der drei Haupter von Hellas 31 Weil Alexander die Abhaltung des Strafgerichts den Vertretern des Hellenenbundes uberantwortete hatte er sich damit vor der Geschichte als alleiniger Verantwortlicher fur die Vernichtung der Stadt entlastet Dennoch gilt sie als Schandfleck in seiner Biographie zumal das Urteil ganz in seinem Sinn ausgefallen war als standige Mahnung gegenuber zukunftigen Unruhestiftern unter den Griechen Dies war ihm offenbar selbst bewusst als er spater in Asien mehrere gefangengenommene thebanische Soldner die fur Dareios III gekampft hatten bedingungslos frei liess unter Hinweis auf das schwere Schicksal das ihre Stadt schon getroffen habe 32 Von dem Schicksal Thebens unbeeindruckt zeigten sich die Spartaner selbst einst Erzfeinde der Stadt die sich nach dem Abzug Alexanders aus Europa 334 v Chr mit der Beihilfe Athens im Mausekrieg gegen die Makedonen erhoben und dabei selbst unterlagen Allerdings wurde ihre Stadt anschliessend schonender behandelt Theben wurde 316 v Chr von Kassander wieder aufgebaut und mit freigekauften Burgern neubesiedelt ihre geschichtliche Bedeutung erlangte sie aber nie wieder 33 Der Wiederaufbau war politisch nicht unumstritten Der mit Kassander verfeindete Antigonos Monophthalmos wertete dies als Begunstigung traditioneller Feinde der griechischen Einheit 34 Sein Sohn Demetrios Poliorketes beabsichtigte die Stadt nach ihrer Eroberung 290 v Chr erneut zu vernichten wurde von diesem Vorhaben aber von seinem eigenen Sohn Antigonos Gonatas abgehalten 35 Literatur BearbeitenJulius Beloch Die attische Politik seit Perikles Leipzig 1884 Alexander Demandt Alexander der Grosse Leben und Legende Munchen 2009 Robin Lane Fox Alexander der Grosse Eroberer der Welt Hamburg 2010 Joseph Roisman Ptolemy and His Rivals in His History of Alexander In The Classical Quarterly Vol 34 1984 S 373 385 Einzelnachweise Bearbeiten Diodor 17 4 9 Arrian Anabasis 1 7 3 Demades die zwolf Jahre 17 Arrian Anabasis 1 7 1 2 Diodor 17 9 5 Plutarch Demosthenes 23 1 Aischines Gegen Ktesiphon 239 Aischines Gegen Ktesiphon 240 Deinarchos Gegen Demosthenes 18 Diodor 17 8 6 Deinarchos Gegen Demosthenes 18 Plutarch Phocion 17 1 Arrian Anabasis 1 7 3 6 Arrian Anabasis 1 7 6 Alexander Sohn des Aeropos war tatsachlich im makedonischen Heer anwesend er hatte diesem als Statthalter Thrakiens ein thrakisches Kontingent beigesteuert Deinarchos Gegen Demosthenes 18 21 Arrian Anabasis 1 10 1 Diodor 17 8 4 Diodor 17 8 7 Der Kadmeia Kommandant Philotas ist nicht mit Philotas Sohn des Parmenion zu verwechseln Diodor 17 9 2 Plutarch Alexander 11 7 Diodor 17 9 4 5 Plutarch Alexander 11 8 Diodor 17 11 1 Arrian Anabasis 1 8 1 Siehe Roisman S 374 375 Diodor 17 11 3 5 Diodor 17 12 1 Diodor 17 12 3 Arrian Anabasis 1 8 3 Diodor 17 12 5 Diodor 17 14 2 Justin 11 4 Diodor 17 14 4 Arrian Anabasis 1 9 9 Plutarch Alexander 34 Mamor Parium B2 Im Jahr des Archon Euainetos 335 334 v Chr Arrian Anabasis 1 9 9 Plutarch Alexander 12 und Moralia 259d 260d Mulierum Virtutes 24 Arrian Anabasis 1 10 2 3 Diodor 17 15 3 4 Plutarch Phokion 17 4 Arrian Anabasis 1 10 6 Siehe Beloch S 243 Diodor 17 15 3 Plutarch Demosthenes 23 6 Siehe Demandt S 101 Plutarch Moralia 181b Pausanias 7 6 9 Diodor 19 61 2 Plutarch Demetrios 33 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht von Theben amp oldid 222032601