www.wikidata.de-de.nina.az
Als Pezhetairoi altgriechisch pezetairoi wortlich Gefahrten zu Fuss Singular Pezhetairos wurden im antiken hellenistischen Heerwesen die Soldaten der schweren Infanterie bezeichnet die als makedonische Phalanx aufgestellt in der Regel den Kern jeder Heeresformation bildeten Sie waren also die regularen Phalangiten in den Heeren Makedoniens und seiner hellenistischen Nachfolgestaaten der Antigoniden Seleukiden Ptolemaer und anderer Dynastien Ein mit ihnen vergleichbares Aquivalent waren die romischen Legionare Inhaltsverzeichnis 1 Terminus 2 Herkunft 3 Rekrutierung Ausrustung und Organisation 4 Kampfweise 5 Schildtrager 6 Geschichte 7 Literatur 8 EinzelnachweiseTerminus BearbeitenDer griechische Begriff hetairos Gefahrte fand bereits in den Epen Homers Anwendung wo er das engere personliche Gefolge der Heroen beschrieb Die Gefahrten wurden dabei in der Regel durch ein besonders ausgepragtes Loyalitatsverhaltnis zum Helden definiert was im Heerwesen Makedoniens letztlich auch von den Kriegern zu ihren Heerfuhrern vorausgesetzt wurde In der sozialen und staatlichen Ordnung des antiken Makedonien galten alle Manner die das Burgerrecht besassen als frei und gleichberechtigt auch ihrem Konig gegenuber dessen Stellung damit eher dem eines Ersten unter Gleichen primus inter pares als dem eines Gebieters entsprach Der makedonische Burger empfand sich seinem Selbstverstandnis nach nicht als ein Untertan des Konigs und folgte diesem deshalb auch nicht als ein dienstpflichtiger Vasall sondern als freiwilliger Gefahrte in den Kampf Herkunft BearbeitenIn seiner um 350 v Chr verfassten zweiten olynthischen Rede bezeichnete der attische Redner Demosthenes erstmals die Pezhetairen mit diesem Terminus 1 Er beschrieb sie als hoch gewachsene und kraftig gebaute Leibwachter Konig Philipps II von Makedonien Damit geht er mit der Beschreibung des Historikers Theopompos konform der ebenfalls die Pezhetairen als konigliche Leibgarde beschrieb 2 Erst Anaximenes wandte den Terminus als Bezeichnung fur die Gesamtheit der makedonischen Infanterietruppen an 3 Er nannte dabei einen Konig Alexander als Erschaffer der Pezhetairentruppe wobei dessen Identitat in der Geschichtsforschung umstritten ist Da Makedonien vor Philipp II nicht als infanteristische Militarmacht hervorgetreten war und Alexander II mit nur einem Regierungsjahr kaum gestalterisch gewirkt haben kann wird in der Geschichtsschreibung mehrheitlich Alexander I als Begrunder der Pezhetairen angesehen die den makedonischen Konigen als kleine Truppe zunachst als Leibgarde gedient haben mussen 4 Die auf ein Vertrauensverhaltnis verweisende Bezeichnung als Gefahrten zu Fuss ruhrt wahrscheinlich aus dieser Vergangenheit als konigliche Leibgarde her Anaximenes beschrieb offenbar als erster das makedonische Heerwesen nach dessen Reformierung durch Philipp II und die schwere makedonische Infanterie also die Gefahrten zu Fuss von der schweren makedonischen Kavallerie Hetairenreiterei unterschieden deren Reiter von ihm schlicht als Gefahrten bezeichnet wurden Philipp II benutzte also das von seinen Vorgangern ubernommene Leibwachterkorps als Fundament zum Aufbau eines stehenden infanteristischen Heeres versah dieses mit einer den Makedonen eigenen Bewaffnung und schulte es in einer entsprechenden Kampfweise Im Endergebnis wurde damit die so genannte Makedonische Phalanx Makedonikhn falagga geschaffen die sich in ihrer Kampfweise von der bis dahin bekannten Hopliten Phalanx der griechischen Stadtstaaten deutlich unterschied und sich ihr als uberlegen erweisen sollte 5 Rekrutierung Ausrustung und Organisation BearbeitenDie Pezhetairen waren keine einfachen Wehrburger sondern Berufskrieger die fur ihren Dienst aus der koniglichen Kasse besoldet wurden Jeder Krieger erhielt einen Durchschnittssold von 30 Drachmen im Monat Der Verdienst konnte durch Plunderung Beutebeteiligung und Auszeichnung gesteigert werden Rekrutiert wurden sie vornehmlich aus der einfachen Landbevolkerung Makedoniens wobei die traditionelle Vatersitte und das ausgepragte Kriegerethos der Makedonen fur ein stets nachwachsendes Reservoir an kampfwilligen Mannern sorgten Der junge Rekrut ephebos wurde in der Regel einem mehrjahrigen Training unterzogen bevor er zum Kampfeinsatz kam Dabei wurde er in strengster Disziplin und hartem Drill im Umgang mit den Waffen und vor allem im Formationsmarsch geschult Das Training wurde auch wahrend des Feldzugs in den Kampf und Marschpausen regelmassig fortgesetzt Der ausgebildete Pezhetairos wurde bevorzugt nach seiner Verheiratung in den ersten Kampfeinsatz entsandt wodurch ihm die Aussicht auf eine Vaterschaft eingeraumt wurde denn schliesslich mussten auch ausreichend Rekruten fur die Zukunft zur Verfugung stehen So entliess unter anderem Alexander der Grosse im ersten Jahr seines Asienfeldzugs die jung verheirateten Krieger uber den Winter in die Heimat um ihnen noch einmal die Gelegenheit zur Zeugung weiterer Sohne zu gewahren bevor sie im folgenden Jahr den Feldzug durch Asien wieder aufnehmen mussten 6 Die Dienstzeit eines Pezhetairos war zeitlich unbefristet denn je langer die Dienstzeit desto grosser war der Verdienst Ausserdem war die mit fortschreitendem Alter erworbene Kampferfahrung bei den Feldherren ein begehrtes Gut In der Regel blieb ein makedonischer Krieger solange im Einsatz bis er sich von seinem Verdienst zur Absicherung des Lebensalters eigenes Land erwerben konnte Im Zweifelsfall kampfte er solange wie er kriegstauglich war Ein beruhmtes Beispiel dafur ist von den Veteranen der Schildtrager hypaspistes bekannt die Silberschilde die wahrend der Diadochenkriege noch mit einem Durchschnittsalter von sechzig bis siebzig Jahren in die Schlacht zogen 7 Und dass ein Ruhestand auf dem Altenteil zuweilen auch mit dem Ehrempfinden der Krieger nicht zu vereinbaren war demonstrierten sie zum Beispiel mit ihrer Meuterei gegen Alexander in Opis 324 v Chr mit der sie sich gegen die Entlassung der Veteranen wehren wollten Die charakteristische Waffe eines Pezhetairos war eine lange Stosslanze die Sarissa die durchschnittlich 12 Ellen 5 5 m lang war zeitweise aber auch eine Lange von bis zu 16 Ellen 7 3 m erreichen konnte 8 Ihr Schaft wurde aus dem Holz der Kornelkirsche gefertigt 9 Sie musste beidhandig gefuhrt werden 10 Zu seinem Schutz trug der Pezhetairos uber seine linke Schulter herab einen kleinen Rundschild eine kleinere Version des Hoplon der mit einem Lederriemen um seinen Hals befestigt wurde Alternativ besonders im Belagerungskampf konnte der Pezhetairos aber auch mit einem 2 5 m langen Speer sowie einem Schild bewaffnet werden 11 In dieser Ausstattung ahnelte die Bewaffnung der eines Schildtragers Unabhangig von seiner Hauptbewaffnung trug der Pezhetairos standig Helm Brustpanzer vermutlich ohne Ruckenteil Beinschiene und Schwert 12 Die kleinste militarische Teileinheit der ein Pezhetairos angehorte war das Glied dekas das ursprunglich aus 10 und spatestens seit Alexander dem Grossen aus 16 Mann bestand Angefuhrt wurde ein Glied von einem Zehnerschaftfuhrer dekadarchos dem drei Stellvertreter zur Seite standen Der erste in der Aufstellung unmittelbar neben ihm stehende war der tapferste Krieger des Glieds der einen doppelten und damit hochsten Monatssold empfing An dritter Stelle folgte ein dekastateros der seinem Rang nach 10 Stater zusatzlich zu seinem Monatssold erhielt An ihm schlossen sich zwolf einfache Pezhetairen an Das Glied wurde schliesslich von einem zweiten dekastateros abgeschlossen 13 Ein Glied bildete zugleich eine Zeltgemeinschaft die uber einen Diener und einen Esel verfugte der das Zelt und Nahrung fur 30 bis 40 Tage transportierte Sechzehn Glieder die in einem Quadrat zu 16 mal 16 Mann also insgesamt 256 Mann angeordnet waren bildeten einen militarischen Verbund eine syntagma Zwei solche Verbunde ergaben zusammen eine Funfhundertschaft lochos als kleinste operative Einheit drei solcher Funfhundertschaften wiederum eine 1536 Mann umfassende taxis als grossten infanteristischen Verband Eine Phalanxformation wurde in der Regel aus mehreren taxeis zusammengestellt Kampfweise BearbeitenDer Pezhetairos war fur den Kampf in der Phalanxformation spezialisiert in seinem konkreten Fall in jener der so genannten makedonischen Phalanx die bedingt durch die eigentumliche Bewaffnung ihrer Krieger eine Weiterentwicklung der klassischen Hopliten Phalanx darstellte Anders als der klassische Hoplit fuhrte der Pezhetairos seine Lanze nicht mit nur einer Hand uber seine Schulter sondern musste sie in beiden Handen tragend in Hufthohe halten Die wesentlich grossere Lange seiner Sarissa verhalf ihm dabei zu einem Vorteil gegenuber dem Hopliten den er nun aus grosserer Distanz mit seiner Lanzenspitze treffen konnte ohne dabei einen unmittelbaren Zweikampf mit ihm ausfechten zu mussen Dieser Vorteil setzte allerdings die Einbettung des Kriegers in die ihn schutzende Geschlossenheit seiner Phalanxformation voraus denn als Einzelkampfer war er nur bedingt einsetzbar Die Handhabung seiner langen Lanze gestattete ihm nur langsame schwerfallige Bewegungsablaufe und sein kleiner Schild bot nur geringen Schutz Fur den Nahkampf fuhrte er ein kleines Schwert oder einen langeren Dolch mit sich welche Waffen allerdings nur als allerletzte Notlosung zum Einsatz kamen Auf dem Schlachtfeld suchte der Pezhetairos den Korperkontakt mit dem Gegner zu verhindern indem er ihn mit seiner Lanze rechtzeitig aufspiesste Der hohere Schutz fur den einzelnen Krieger den ihm die geschlossene Formation gewahrleistete resultierte einmal mehr aus der Lange der Sarissen wie auch aus der Anzahl der von ihnen eingesetzten Ihre Lange erlaubte es gleich mehreren Gliedern der Formation maximal funf am Kampfgeschehen teilzunehmen Hatte eine Formation ihre Lanzen eingelegt ragten dem Krieger des ersten Glieds funf Lanzenreihen voraus wobei die Spitze seiner eigenen Lanze etwa 4 5 m und die seines vierten Hintermannes noch fast 1 m vor seinem Korper hinausragte 14 Einer syntagma der Pezhetairen ragten damit insgesamt 80 Lanzenspitzen in funf Reihen gestaffelt voraus die von dem Gegner erst einmal uberwunden werden mussten um den Pezhetairen des ersten Glieds fur den Nahkampf zu erreichen Fur die Gegner der makedonischen Phalanx vornehmlich Griechen Perser und Romer ein nahezu unmogliches Unterfangen 15 Die Krieger des sechsten bis sechzehnten Glieds nahmen nicht aktiv am Kampfgeschehen in den vorderen Gliedern teil sondern hielten ihre Lanzen in der Senkrechten wodurch sie vor allem die Flugbahn anfliegender Pfeilgeschosse storen konnten und so die Formation von oben her schutzten Sie legten ihre Lanzen erst dann fur den Kampf in die Horizontale nachdem einer der zuvorderst Kampfenden gefallen war und dessen Hintermanner um jeweils eine Position nach vorn nachrucken mussten Dadurch wurde die maximale Anzahl der einsatzbereiten Lanzen aufrechterhalten Eine weitere wichtige Aufgabe die den hinteren Gliedern zukam war die Aufrechterhaltung einer Vorwartsbewegung der Formation indem sie mittels ihres korperlichen Drucks die vorderen Glieder bestandig nach vorn drangten Dies bedeutete dass sie die Lanzenspitzen ihrer Vorderreihen regelrecht in die Formation des Gegners hineindruckten Fur die Krieger der vorderen Glieder bedeutete dies auch dass sie aufgrund des Drucks ihrer Hintermanner gezwungen waren der Bewegung zu folgen gleichgultig welche Waffen ihnen entgegen gerichtet waren Fur den Gegner wiederum stellte sich die makedonische Phalanx damit als eine unaufhaltbare und waffenstarrende Menschenwalze griechisch Phalanx dar worauf sich ihr beruhmt beruchtigter Ruf grundete 16 Die Kampfkraft der makedonischen Phalanx wurde aus der Geschlossenheit der Formation ihrer einzelnen Teileinheiten und Glieder generiert Dies setzte bei jedem einzelnen Pezhetairen eine hohe Disziplin und Koordination mit seinen Nebenmannern voraus weshalb der Formationsmarsch bei gleichmassiger Geschwindigkeit mit Richtungsanderungen zu seinen intensivsten Trainingseinheiten zahlte Beging ein Krieger einen Marschfehler konnte er den Kontakt zur Formation verlieren und sich damit als unterlegener Einzelkampfer in Lebensgefahr begeben Ebenso verhielt es sich fur eine Formation die bei einem Ausscheren aus der Gesamtformation nicht nur sich selbst der schutzenden Flankendeckung beraubte sondern auch durch die von ihr verursachte Lucke den Zusammenhalt der Phalanx insgesamt gefahrdete 17 Schildtrager BearbeitenInnerhalb der makedonischen Heeresordnung bestand mit den Schildtragern hypaspistes eine zweite Truppengattung der auf dem Schlachtfeld als Erganzung zur Phalanx eine bedeutende Rolle zukam Als Makedonen waren die Schildtrager im weiteren Sinn ebenfalls pezhetairoi also Gefahrten zu Fuss allerdings wurden sie von den Phalangiten namentlich unterschieden Dabei waren sie wahrscheinlich ebenso wie die Phalanxkampfer aus der alten Pezhetairentruppe hervorgegangen die vor Philipp II noch als Leibgarde den Konigen gedient hatte denn ab diesem hatten sie die Schutzfunktion fur den Konig weitergefuhrt Die Schildtrager wurden aus derselben sozialen Schicht wie die Phalangiten rekrutiert und unterschieden sich in ihrer Ausrustung auch nicht prinzipiell von ihnen 18 Allerdings kampften sie hauptsachlich mit dem einhandigen Speer und grossem Rundschild Hoplon worauf schon der Name verweist womit sie dem klassischen Hopliten sehr nahe kamen In der Schlachtformation ubernahmen die Schildtrager eine die Phalangiten unterstutzende Funktion Da die Pezhetairen ihre Sarissen beidhandig an ihrer rechten Korperhalfte fuhren mussten waren sie an dieser Stelle nahezu ungeschutzt und besonders verwundbar Innerhalb der Schlachtformation wurde dieser Nachteil weitgehend neutralisiert da der Korper des rechten Nebenmanns die rechte Seite des Pezhetairen abdeckte Dies galt allerdings nicht fur jene die am aussert rechten Ende der Phalanx positioniert waren die somit eine verwundbare offene Flanke bildeten Um diese zu schliessen wurde deshalb an dieser Stelle das Korps der Schildtrager aufgestellt das mit seinen grossen Schilden die rechte Flanke vor dem Zugriff des Feindes deckte Pezhetairen und Hypaspisten folgten auf dem Schlachtfeld also dem Grundsatz vom Kampf der verbundenen Waffen und waren gleichberechtigte Bestandteile der makedonischen Phalanx 18 Abseits des Schlachtfelds wurden die Schildtrager wesentlich flexibler eingesetzt als die regularen Phalangiten Insbesondere wurden sie fur schnell auszufuhrende Operationen oder Kommandoaktionen herangezogen Da sie als neues Gardekorps agema in einem wesentlich engeren Vertrauensverhaltnis zum Konig standen wurden sie auch in ihrer sozialen Stellung gegenuber dem einfachen Phalanxkampfer begunstigt indem sie als Blute der Makedonen zu aristokratischen Wurden gelangten 19 Geschichte BearbeitenDie makedonische Phalanx wurde von der Zeit Alexanders des Grossen bis zum Zerfall der Diadochenreiche hauptsachlich aus Pezhetairoi rekrutiert Eingefuhrt wurde diese Truppe von Philipp II dem Vater Alexanders Die Pezhetairoi zeichneten sich schon in der Schlacht von Chaironeia aus in der sie die Allianz Athen Theben vernichtend schlugen Eine entscheidende Rolle gegen Reiter spielte die Einheit in der Schlacht von Gaugamela Alexander nahm sechs Regimenter der Pezhetairoi mit nach Indien Auf dem Weg dorthin marschierten die Pezhetairen bis zu 30 km am Tag 20 trotz einer Last von mindestens 25 kg 21 Spatestens nach seiner Ankunft aus der Wuste Makran dienten auch Orientalen in den Regimentern der Pezhetairen In den Diadochenreichen waren sie die Kerntruppen der Infanteriearmeen Literatur BearbeitenJohn Warry Warfare in the Classical World Univ of Oklahoma Press Norman Okla 1995 ISBN 0 8061 2794 5 engl Bertram Kanstinger Alexanders Asienfeldzug bis zur Schlacht am Granikos Diplomica Hamburg 2002 ISBN 3 8386 4907 9 Robin Lane Fox Alexander The Great Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 2010 ISBN 978 3 499 62641 8 Joseph Roisman und Ian Worthington Hrsg A Companion to Ancient Macedonia Blackwell Publishing Ltd 2010 S 446 472 Minor M Markle III The Macedonian Sarissa Spear and Related Armor In American Journal of Archaeology Vol 81 1977 S 323 339 Minor M Markle III Use of the Sarissa by Philip and Alexander of Macedon In American Journal of Archaeology Vol 82 1978 S 483 497 R Develin Anaximenes FGrHist 72 F 4 In Historia Zeitschrift fur Alte Geschichte Bd 34 1985 S 493 496 Andrew Erskine The pezetaiϱoi of Philip II and Alexander III In Historia Zeitschrift fur Alte Geschichte Bd 38 1989 S 385 394 Einzelnachweise Bearbeiten Demosthenes Zweite olynthische Rede 2 17 Theopompos Die Fragmente der griechischen Historiker Nr 115 Frag 348 Anaximenes Die Fragmente der griechischen Historiker Nr 72 Frag 4 Vgl Roisman Worthington 2010 S 447 Diodor 16 3 2 Arrian Anabasis 1 24 1 Diodor 19 41 2 Theophrast Historia plantarum 3 17 2 Polyainos Strategika 2 29 2 Arrian Anabasis 1 15 5 Helmut Berve Das Alexanderreich auf prosopographischer Grundlage Band 1 Munchen 1926 S 113 Vgl Hans Joachim Gehrke Alexander der Grosse Beck Munchen 1996 ISBN 3 406 41043 X S 180 Anmerkung 18 Bertram Kanstinger Alexanders Asienfeldzug bis zur Schlacht am Granikos 2002 S 79 Arrian Anabasis 7 23 3 4 Polybios 18 29 Polybios 18 30 Polybios 18 30 Vgl Arrian Anabasis 2 10 4f a b H J Gehrke Geschichte des Hellenismus Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH Munchen 2003 S 148 Diodor 16 4 5 D W Engels S 28 Anmerkung 15 und S 153 D W Engels S 21 Anmerkung 31 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pezhetairoi amp oldid 209915591