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Saint Pe de Leren ist eine franzosische Gemeinde mit 261 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Pyrenees Atlantiques in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Oloron Sainte Marie bis 2016 Arrondissement Pau und zum Kanton Orthez et Terres des Gaves et du Sel bis 2015 Kanton Salies de Bearn Saint Pe de LerenSaint Pe de Leren Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Pyrenees Atlantiques 64 Arrondissement Oloron Sainte MarieKanton Orthez et Terres des Gaves et du SelGemeindeverband Bearn des GavesKoordinaten 43 30 N 1 2 W 43 4931 1 03666666667 Koordinaten 43 30 N 1 2 WHohe 9 49 mFlache 5 31 km Einwohner 261 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 49 Einw km Postleitzahl 64270INSEE Code 64494Pfarrkirche Saint Pierre in Saint Pe de Leren Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenSaint Pe de Leren liegt ca 55 km nordwestlich von Oloron Sainte Marie in der historischen Provinz Bearn an der nordlichen Grenze zum benachbarten Departement Landes Umgeben wird der Ort von den Nachbargemeinden Leren Sorde l Abbaye Landes Came nbsp Carresse CassaberLabastide VillefrancheSaint DosSaint Pe de Leren befindet sich im Einzugsgebiet des Flusses Adour und liegt am linken Ufer des Gave d Oloron einem Nebenfluss des Gave de Pau Einer seiner Nebenflusse der Baniou hier auch Arriougrand genannt durchquert das Gebiet der Gemeinde 1 Geschichte BearbeitenDie Gemeinde war eine lange Zeit von der Abtei Saint Jean de Sorde abhangig Anschliessend gehorte sie zum Erzpriestertum Riviere Fleuve des Bistums Dax Mit Came und Sames bildete die Gemeinde ein Baronat innerhalb des Herzogtums von Gramont und unterstand dem Grundherrn von Dax 2 3 Toponyme und Erwahnungen von Saint Pe de Leren waren Sent Per 1302 Urkunden der Vicomte des Bearn Sanctus Petrus de Sendos 1413 roles gascons Saint Pe en France 1675 reformation de Bearn Manuskriptsammlung des 16 bis 18 Jahrhunderts Saint Pee de Leren 1750 Karte von Cassini Saint Pe de Leren 1793 Notice Communale Saint Pe 1801 Bulletin des Lois und Saint Pe de Leren 1863 Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees 3 4 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Gemeinde erreichte einen Hochststand ihrer Grosse mit rund 440 Einwohnern in der Mitte des 19 Jahrhunderts In der Folge reduzierte sich die Einwohnerzahl bei kurzen Erholungsphasen bis zu den 1970er Jahren auf ein Niveau von rund 200 Nach der Jahrtausendwende setzte eine moderate Wachstumsphase ein die bis heute anhalt Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2020Einwohner 228 217 200 207 207 205 235 253 261Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Ab 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 1999 5 INSEE ab 2006 6 7 nbsp Los Chancaires auf dem Festival 2015Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenJedes Jahr findet im Fruhjahr in Saint Pe de Leren das Festival Lo Primtemps de l Arribera mit Musik traditionellen Tanzen und Animationen statt Bauwerke Bearbeiten Pfarrkirche geweiht dem Apostel Petrus Sie ist im Mittelalter im romanischen Stil errichtet worden Im spaten 19 Jahrhundert und ein weiteres Mal im Jahre 1975 ist die Kirche restauriert worden Bei den Arbeiten gegen 1896 wurde der Glockengiebel durch einen Glockenturm auf dem Eingangsvorbau ersetzt Sein Sichtmauerwerk zeigt Kieselsteine im oberen Teil und Bruchsteine im unteren Teil des Turms Typisch fur die Region um Salies de Bearn ist die Umrandung des Eingangs mit weissen Steinen und der mit Schiefer gedeckte Helm des Glockenturms Das einschiffige Langhaus der Kirche wird durch eine Apsis verlangert deren Sichtmauerwerk ebenfalls die Verwendung von Kieselsteinen zeigt Mehrere Pfarrer und Grundherren sind in der als nationales Kulturgut registrierten Kirche begraben 8 9 10 Wassermuhle Dufau Sie wurde im Jahre 1105 von den Monchen der Benediktinerabtei Saint Jean de Sorde gebaut Sie ist noch heute in Betrieb und produziert biologisches Weizen und Maismehl 11 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Ossau Iraty verschiedener ReifungsgradeSaint Pe de Leren liegt in den Zonen AOC des Ossau Iraty eines traditionell hergestellten Schnittkases aus Schafmilch sowie der Schweinerasse und des Schinkens Kintoa 12 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2015 13 Gesamt 29 Bildung Bearbeiten Die Gemeinde verfugt uber eine offentliche Vorschule mit 16 Schulerinnen und Schulern im Schuljahr 2017 2018 14 Verkehr Bearbeiten Saint Pe de Leren wird durchquert von der Route departementale 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Saint Pe de Leren Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Atlas du Patrimoine Historique et Culturel mit Bildern aus Saint Pe de Leren franzosisch Saint Pe de Leren auf der Website des ehemaligen Gemeindeverbands franzosisch Website der Muhle Dufau franzosisch Website des aktuellen Gemeindeverbands franzosisch Website des Interessenverbands AOP Ossau Iraty franzosisch Website der Filiere Porc Basque franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Ma commune Saint Pe de Leren Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch Saint Pe de Leren visites aquitaine fr archiviert vom Original am 11 Dezember 2017 abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot visites aquitaine fr a b Paul Raymond Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1863 S 151 abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch David Rumsey Historical Map Collection France 1750 David Rumsey Map Collection Cartography Associates abgerufen am 11 Dezember 2017 englisch a b Notice Communale Saint Pe de Leren EHESS abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch Populations legales 2006 Commune de Saint Pe de Leren 64494 INSEE abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch Populations legales 2014 Commune de Saint Pe de Leren 64494 INSEE abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch Eglise Saint Pierre de Saint Pe de Leren visites aquitaine fr archiviert vom Original am 11 Dezember 2017 abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot visites aquitaine fr Clocher porche de l eglise Saint Pierre visites aquitaine fr archiviert vom Original am 11 Dezember 2017 abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot visites aquitaine fr eglise paroissiale Saint Pierre Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch Moulin Dufau visites aquitaine fr archiviert vom Original am 11 Dezember 2017 abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot visites aquitaine fr Institut national de l origine et de la qualite Rechercher un produit Institut national de l origine et de la qualite abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch Caracteristiques des etablissements en 2015 Commune de Saint Pe de Leren 64494 INSEE abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch Ecole maternelle Nationales Bildungsministerium abgerufen am 11 Dezember 2017 franzosisch Gemeinden im Arrondissement Oloron Sainte Marie Abitain Accous Agnos Ainharp Alcay Alcabehety Sunharette Alos Sibas Abense Ance Feas Andrein Angous Aramits Araujuzon Araux Aren Arette Arrast Larrebieu Arudy Asasp Arros Aste Beon Athos Aspis Audaux Aussurucq Auterrive Autevielle Saint Martin Bideren Aydius Barcus Barraute Camu Bastanes Bedous Beost Berenx Berrogain Laruns Bescat Bidos Bielle Bilheres Borce Bugnein Burgaronne Buziet Buzy Camou Cihigue Carresse Cassaber Castagnede Castet Castetbon Castetnau Camblong Cette Eygun Charre Charritte de Bas Cheraute Dognen Eaux Bonnes Escos Escot Escou Escout Espes Undurein Espiute Esquiule Estialescq Estos Etchebar Etsaut Eysus Garindein Gere Belesten Geronce Gestas Geus d Oloron Gotein Libarrenx Goes Guinarthe Parenties Gurmencon Gurs Haux Herrere Idaux Mendy Issor Izeste Jasses Laas Labastide Villefranche Lacarry Arhan Charritte de Haut Laguinge Restoue Lahontan Lanne en Baretous Larrau Laruns Lasseube Lasseubetat Lay Lamidou Ledeuix Lees Athas Leren Lescun L Hopital Saint Blaise L Hopital d Orion Lichans Sunhar Lichos Licq Atherey Lourdios Ichere Louvie Juzon Louvie Soubiron Lurbe Saint Christau Lys Mauleon Licharre Menditte Meritein Moncayolle Larrory Mendibieu Montfort Montory Moumour Musculdy Nabas Narp Navarrenx Ogenne Camptort Ogeu les Bains Oloron Sainte Marie Oraas Ordiarp Orin Orion Orriule Ossas Suhare Osse en Aspe Ossenx Poey d Oloron Prechacq Josbaig Prechacq Navarrenx Precilhon Rebenacq Rivehaute Roquiague Saint Dos Sainte Colome Sainte Engrace Saint Gladie Arrive Munein Saint Goin Saint Pe de Leren Salies de Bearn Sarrance Saucede Sauguis Saint Etienne Sauveterre de Bearn Sevignacq Meyracq Sus Susmiou Tabaille Usquain Tardets Sorholus Trois Villes Urdos Verdets Viellenave de Navarrenx Viodos Abense de Bas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saint Pe de Leren amp oldid 188469666