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Barraute Camu ist eine franzosische Gemeinde mit 179 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Pyrenees Atlantiques in der Region Nouvelle Aquitaine vor 2016 Aquitanien Die Gemeinde gehort zum Arrondissement Oloron Sainte Marie und zum Kanton Orthez et Terres des Gaves et du Sel bis 2015 Kanton Sauveterre de Bearn Barraute CamuBarraute Camu Frankreich Staat FrankreichRegion Nouvelle AquitaineDepartement Nr Pyrenees Atlantiques 64 Arrondissement Oloron Sainte MarieKanton Orthez et Terres des Gaves et du SelGemeindeverband Bearn des GavesKoordinaten 43 23 N 0 54 W 43 3886 0 895 Koordinaten 43 23 N 0 54 WHohe 53 145 mFlache 3 94 km Einwohner 179 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 45 Einw km Postleitzahl 64390INSEE Code 64096 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBarraute Camu liegt ca 36 km nordwestlich von Oloron Sainte Marie im Bearn Umgeben wird der Ort von den Nachbargemeinden Sauveterre de Bearn Andrein nbsp LaasSaint Gladie Arrive Munein MontfortBarraute Camu liegt im Einzugsgebiet des Flusses Adour und liegt am linken Ufer des Gave d Oloron Einer seiner Zuflusse der Ruisseau de Lapeyrere durchquert das Gemeindegebiet 1 Geschichte BearbeitenBarraute ist gegen 1150 erstmals erwahnt worden In der Volkszahlung im Jahre 1385 wurden in Berraute 24 Haushalte gezahlt und vermerkt dass die Siedlung in der Bailliage von Navarrenx liegt In Camoo oder Camuu wurden 11 Haushalte gezahlt und vermerkt dass die Siedlung in der Bailliage von Sauveterre liegt Weitere Erwahnungen von Barraute sind in der Folge Sent Sapriaa de Berraute Notare von Navarrenx 1413 Berauta Reformation von Bearn 1548 und Beraute Reformation von Bearn 1676 Auf der Karte von Cassini 1750 ist Barraute unter dem heutigen Toponym eingetragen wahrend des Franzosischen Konsulats 1801 als Baraulte und Barrante gefuhrt Camu ist 1477 als Camur en Bearn in Vertragstexten von Ohix Notar von Soule erwahnt Barraute und Camu hatten seit dem Mittelalter die gleichen Lehnsherren die Grafen von Barraute welche in der Mitte des 16 Jahrhunderts dem Vicomte von Bearn den Lehnseid geschworen haben 14 Juni 1841 haben sich Barraute und Camu zur Gemeinde Barraute Camu zusammengeschlossen 2 3 4 5 Einwohnerentwicklung BearbeitenNach dem Hohepunkt von 418 Einwohnern nach dem Zusammenschluss der beiden Dorfer ist die Zahl bis heute rucklaufig Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2009 2020Einwohner 213 210 187 186 160 164 155 155 179Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Bis 1836 nur Einwohner von Barraute ab 1841 von Barraute CamuAb 1962 offizielle Zahlen ohne Einwohner mit Zweitwohnsitz Quellen EHESS Cassini bis 2006 4 INSEE ab 2009 6 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche Saint Cyprien et Sainte Justine Der ursprungliche Bau wurde im 12 und 13 Jahrhundert errichtet sichtbar an den unregelmassigen Grossen der Steine und Ziegel Der Eingang wurde in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts erneuert Die Tur ist unter dem Einfluss des klassizistischen Stils mit einem Fronton oberhalb des Sturzes versehen und von weissen Steinen umrahmt Eine wichtige Restaurierung erfolgte gegen Ende des 19 Jahrhunderts bei der neue Glasfenster eingesetzt wurden die von der in der Region bekannten Glasmalerei Maumejean aus Biarritz stammen Das mittelalterliche Aussehens des Kirchturms hat sich durch die Arbeiten in den beiden letzten Jahrhunderten nicht geandert 7 8 9 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Ossau IratyEin Schwerpunkt der Wirtschaft bildet die Landwirtschaft Barraute Camu liegt in den Zonen AOC des Ossau Iraty ein traditionell hergestellter Schnittkase aus Schafmilch sowie der Schweinerasse und des Schinkens Kintoa 10 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Aktive Arbeitsstatten nach Branchen am 31 Dezember 2014 11 Gesamt 112 Verkehr Bearbeiten Barraute Camu wird durchquert von den Routes departementales 936 ehemalige Route nationale 636 und 2936 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Barraute Camu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Interessenverbands AOP Ossau Iraty franzosisch Website der Filiere de l AOC Porc Basque franzosisch Barraute Camu auf der Karte von Cassini 1750Einzelnachweise Bearbeiten Ma commune Barraute Camu Systeme d Information sur l Eau du Bassin Adour Garonne abgerufen am 18 Februar 2017 franzosisch Paul Raymond Dictionnaire topographique du departement des Basses Pyrenees In Dictionnaire topographique de la France Imprimerie nationale 1863 S 21 40 abgerufen am 18 Februar 2017 franzosisch France 1750 David Rumsey Map Collection Cartography Associates abgerufen am 18 Februar 2017 englisch a b Notice Communale Barraute Camu EHESS abgerufen am 18 Februar 2017 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Barraute Camu Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 19 Februar 2017 abgerufen am 5 November 2021 franzosisch Populations legales 2014 Commune de Barraute Camu 64096 INSEE abgerufen am 18 Februar 2017 franzosisch eglise paroissiale Saint Cyprien et sainte Justine Ministerium fur Kultur und Kommunikation abgerufen am 18 Februar 2017 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Eglise Saint Cyprien et Sainte Justine Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 19 Februar 2017 abgerufen am 5 November 2021 franzosisch Conseil regional d Aquitaine Tour clocher de l eglise Saint Cyprien et Sainte Justine Visites en Aquitaine archiviert vom Original am 19 Februar 2017 abgerufen am 5 November 2021 franzosisch Liste des produits par commune Institut national de l origine et de la qualite archiviert vom Original am 5 Februar 2017 abgerufen am 18 Februar 2017 franzosisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www2 inao gouv fr Caracteristiques des etablissements en 2014 Commune de Barraute Camu 64096 INSEE archiviert vom Original am 19 Februar 2017 abgerufen am 5 November 2021 franzosisch Gemeinden im Arrondissement Oloron Sainte Marie Abitain Accous Agnos Ainharp Alcay Alcabehety Sunharette Alos Sibas Abense Ance Feas Andrein Angous Aramits Araujuzon Araux Aren Arette Arrast Larrebieu Arudy Asasp Arros Aste Beon Athos Aspis Audaux Aussurucq Auterrive Autevielle Saint Martin Bideren Aydius Barcus Barraute Camu Bastanes Bedous Beost Berenx Berrogain Laruns Bescat Bidos Bielle Bilheres Borce Bugnein Burgaronne Buziet Buzy Camou Cihigue Carresse Cassaber Castagnede Castet Castetbon Castetnau Camblong Cette Eygun Charre Charritte de Bas Cheraute Dognen Eaux Bonnes Escos Escot Escou Escout Espes Undurein Espiute Esquiule Estialescq Estos Etchebar Etsaut Eysus Garindein Gere Belesten Geronce Gestas Geus d Oloron Gotein Libarrenx Goes Guinarthe Parenties Gurmencon Gurs Haux Herrere Idaux Mendy Issor Izeste Jasses Laas Labastide Villefranche Lacarry Arhan Charritte de Haut Laguinge Restoue Lahontan Lanne en Baretous Larrau Laruns Lasseube Lasseubetat Lay Lamidou Ledeuix Lees Athas Leren Lescun L Hopital Saint Blaise L Hopital d Orion Lichans Sunhar Lichos Licq Atherey Lourdios Ichere Louvie Juzon Louvie Soubiron Lurbe Saint Christau Lys Mauleon Licharre Menditte Meritein Moncayolle Larrory Mendibieu Montfort Montory Moumour Musculdy Nabas Narp Navarrenx Ogenne Camptort Ogeu les Bains Oloron Sainte Marie Oraas Ordiarp Orin Orion Orriule Ossas Suhare Osse en Aspe Ossenx Poey d Oloron Prechacq Josbaig Prechacq Navarrenx Precilhon Rebenacq Rivehaute Roquiague Saint Dos Sainte Colome Sainte Engrace Saint Gladie Arrive Munein Saint Goin Saint Pe de Leren Salies de Bearn Sarrance Saucede Sauguis Saint Etienne Sauveterre de Bearn Sevignacq Meyracq Sus Susmiou Tabaille Usquain Tardets Sorholus Trois Villes Urdos Verdets Viellenave de Navarrenx Viodos Abense de Bas Abgerufen von https de wikipedia org w 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